Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: 13er am 04. Februar 2011, 12:07:12
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Um 1910 (Sammlung Macho) ist der G 554 stadteinwärts auf der Hohen Warte unterwegs:
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Der wunderschöne Kobel-T 404 + k2 3448 in der Haltestelle Barawitzkagasse stadteinwärts. Im Vordergrund zu erkennen die Abzweigung in die Barawitzkagasse. Man beachte auch das Zielschild "Währinger Gürtel Bahnhof": Vom 19. Jänner 1948 bis 17. Mai 1953 fuhr der 37er nur zwischen Hoher Warte und Gürtel. Foto: Alfred Luft, 12. April 1953:
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Korrekt lautete die Aufschrift auf der Brustwandtafel "Währinger Gürtel - Bahnhof".
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Hochinteressante und (zumindest mir) bisher unbekannte Aufnahmen!
Aber beim ersten Bild hätte der Fotograf schon etwas warten mit dem Abdrücken, bis der TW aus dem Gitter heraußen ist. :P
Das Bild dürfte von der auf nachfolgenden Foto sichtbaren Stiege aufgenommen worden sein:
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4861 am 17.12.2010 vor der Ägyptischen Botschaft.
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Ich weiß ja nicht, aber waren um 1910 überhaupt schon Momentbelichtungen mit Zeiten <1/60s möglich? Würde mich gerade wundern, selbst bei heller Sonne... dann könnte der Triebwagen nämlich nicht gefahren sein. Mit "um 1910" assoziiere ich eigentlich normalerweise Belichtungszeiten <1s, in der Zeit bewegt sich auch ein mit Schrittgeschwindigkeit fahrender Triebwagen schon genug für reichlich Bewegungsunschärfe.
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Du meinst, der G ist bei der Aufnahme gestanden? Das müsste dann ein Fotohalt gewesen sein, denn ich sehe keine Haltestelle und verkehrsbedingt kann es ja nicht gewesen sein. :D
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Ich weiß ja nicht, aber waren um 1910 überhaupt schon Momentbelichtungen mit Zeiten <1/60s möglich? Würde mich gerade wundern, selbst bei heller Sonne... dann könnte der Triebwagen nämlich nicht gefahren sein. Mit "um 1910" assoziiere ich eigentlich normalerweise Belichtungszeiten <1s, in der Zeit bewegt sich auch ein mit Schrittgeschwindigkeit fahrender Triebwagen schon genug für reichlich Bewegungsunschärfe.
Ich fürchte, du irrst dich:
Eine Handkamera ist eine Kamera, die mobil genutzt werden kann, d. h. kein Stativ benötigt. Die Bauform der Handkamera entwickelte sich etwa ab den 1870er Jahren, also rund drei Jahrzehnte nach der Erfindung der Fotografie; in diesen ersten Jahren der Fotografie waren Fotoapparate sperrig und schwer, sie mussten ausnahmslos vom Stativ aus benutzt werden.
Mit der Einführung der Gelatine-Trockenplatten 1871 durch Richard Leach Maddox wurden die Belichtungszeiten durch eine höhere Lichtempfindlichkeit kürzer, vor allem wurde jedoch auch das fotografische Verfahren an sich mobil, so dass nun leichtere und handlichere Plattenkameras hergestellt werden konnten, mit denen aus der Hand, das bedeutet vor allem ohne Stativ, fotografiert werden konnte. Die Trockenplatten ermöglichten nicht nur den Verzicht auf ein mitzuführendes Dunkelkammerzelt, sondern auch die Entwicklung von Wechsel- und Doppelkassetten sowie Magazinkameras für mehrere Aufnahmen in Folge. Eine weitere wichtige Voraussetzung für die mobile Fotografie war die Verfügbarkeit lichtstarker Objektive wie des Euryscop (Voigtländer & Sohn, 1878) und des Antiplanet (Steinheil, 1881).
Der Schlitzverschluss, anfänglich Momentverschluss genannt, wurde von dem Fotografen Ottomar Anschütz entwickelt und 1888 patentiert. Das Berliner Unternehmen Optische Anstalt Goerz präsentierte 1890 mit der „Goerz-Anschütz-Moment-Camera“ die weltweit erste Schlitzverschlusskamera.
Quelle: Wikipedia
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Nicht schlecht, das war mir neu!
Ich habe mich vor allem auf die Informationen über Prokudin-Gorskij bezogen, der zwar behauptet haben soll, Dreifarbaufnahmen in einer Sekunde machen zu können, tatsächlich aber doch mindestens eine Sekunde je "Farbkanal" belichtet haben.
Tatsache ist jedenfalls, daß die Empfindlichkeit brauchbar feinkörniger Filme in den Jahren vor allem seit dem 2. Weltkrieg enorm gestiegen ist. In den 50ern war 17 DIN (40 ASA) hochempfindlich, höherempfindliche Filme eher nur in Notfällen zu gebrauchen, gegen Ende der "Populär-Analog-Ära" haben viele Amateure standardmäßig 27 DIN (400 ASA) verwendet und die Filme waren brauchbar feinkörnig (anspruchsvollere Fotografen haben meistens eher 100 oder 200 ASA fotografiert).
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Tatsache ist jedenfalls, daß die Empfindlichkeit brauchbar feinkörniger Filme in den Jahren vor allem seit dem 2. Weltkrieg enorm gestiegen ist. In den 50ern war 17 DIN (40 ASA) hochempfindlich, höherempfindliche Filme eher nur in Notfällen zu gebrauchen, gegen Ende der "Populär-Analog-Ära" haben viele Amateure standardmäßig 27 DIN (400 ASA) verwendet und die Filme waren brauchbar feinkörnig (anspruchsvollere Fotografen haben meistens eher 100 oder 200 ASA fotografiert).
Sorry, auch hier liegst du nicht ganz richtig. 17/10 DIN - so die damals korrekte Angabe - waren bereits in den 1950er Jahren die Standardempfindlichkeit. Es gab zwar auch noch einige extrem feinkörnige Filme niedrigerer Empfindlichkeit, aber auch schon Filme mit guter Körnigkeit und höherer DIN-Zahl sowie grobkörnige höchstempfindliche Filme, z. B.:
Agfa Isopan FF 13/10
Adox KB 14 14/10
Kodak Panatomic X 16/10
Adox KB 17 17/10
Agfa Isopan F 17/10
Kodak Plus X 19/10
Agfa Isopan ISS 21/10
Agfa Isopan Ultra 23/10
Kodak Tri X 25/10
Lediglich die beiden letztgenannten Filme fielen unter die Kategorie "höchstempfindlich" mit gewissen Verwendungseinschränkungen.
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Aus der anderen Richtung hatten wir die Haltestelle Barawitzkagasse schon, nun noch einmal unser Herr Magister um 1952 (womöglich bei derselben Ausrückung wie oben?) wieder mit einem herrlichen Kobel-T (408) vor der Stadtbahnstation Unter Döbling:
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Von 1984-1987 fuhren F-Wagen am 37er
Im Buch "Ungewöhnliche Gelenkwagen" ist ein Bild vom F 712 zu sehen, und ausnahmsweise auch ein Solo E1 am 38er
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In Anbetracht des Wetters könnte ich mir vorstellen, daß am 38er durchgehend mit Solowagen gefahren wurde, das ist glaube ich ab und zu in sehr strengen Wintern vorgekommen.
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Das kann ich bestätigen.
Traumbilder übrigens in diesem Thread! :)
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Ein etwas "moderneres" Bild vom 37er, zumindest im Vergleich zu den obigen, stammt von Josef Michlmayr vom 7. April 1963, als er den K 2490 in der Währinger Straße vor der Nußdorfer Straße aufnahm:
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Da habe ich es noch ein bißchen moderner. Aus der Zeit, als die F am 37er heimisch waren.
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1982 kamen auch L4+l3-Garnituren auf der Linie 37 zum Einsatz. Die folgenden Fotos sind alle am 21.9.1982 entstanden:
L4 599+l3 1837 auf der Hohen Warte kurz vor der Endstation. Das Zielschild ist bereits für die Rückfahrt gewendet:
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Die gleiche Garnitur auf der Hohen Warte auf Talfahrt Richtung Schottentor:
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L4 604+l3 1832 auf dem Weg zur Endstation Hohe Warte:
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L4+l3 1833 wartet in der Endstation Geweygasse auf die Abfahrtszeit:
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LG Michi
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Ein riesiges Kompliment an michael-h. Deine Bilder sind vom Motiv und von der Qualität – ein Traum
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Ende der 80er-Jahre habe ich auch die Type F auf der Linie 37 im Bild festgehalten:
Am 12 Februar 1987 steht der F 709 in der Geweygasse zur Abfahrt Richtung Schottentor bereit:
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Am gleichen Tag fährt der F 713 in der Nussdorfer Straße auf Höhe der Markthalle stadteinwärts:
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Der F 703 in der Währinger Straße am 2. Oktober 1989:
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Der F 704 verlässt die unterirdische Schleifenanlage beim Schottentor ebenfalls am 2. Oktober 1989:
[attach=4]
LG Michi
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Noch gar nicht so lange her und trotzdem schon historisch... 5. April 2009.
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[attach=2]
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Noch gar nicht so lange her und trotzdem schon historisch...
Gottseidank... brrrr, Klumpert! ;D
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Noch gar nicht so lange her und trotzdem schon historisch... 5. April 2009.
Echt? Am 37er fahren GAR keine E2 mehr?
Das wäre mir komplett entgangen. Aber gut, ich fahre auch fast nie mit dieser Linie. :-\
Oder meinst du "historisch" deshalb, weil die Züge alle noch das alte Kiepematic-Schaltwerk haben?
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Echt? Am 37er fahren GAR keine E2 mehr?
Genau! :up:
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Echt? Am 37er fahren GAR keine E2 mehr?
Genau! :up:
Danke für die Aufklärung!
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Und auf den Fotos ist noch eine Besonderheit. Der 4038 wurde damals, kurz nach den Aufnahmen, zum Sektor West transferiert.
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Echt? Am 37er fahren GAR keine E2 mehr?
Ja, und auch keine F mehr. ;D
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Echt? Am 37er fahren GAR keine E2 mehr?
Ja, und auch keine F mehr. ;D
Was, seit wann fahren da keine F mehr? ;D
Entschuldigung für den Nachschlag, weils aber so schön war, bitte ich es mir nachzusehen.
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Passend zu den Bildern von michael-h vom 14. Juli 2012
L4 605 Linie 37 Schottentor 23.07.1982
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Auch von mir bissl was...
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fehlt noch was...
... und hoffen, das Sie viel Freude mit dem Umsteigen haben.
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Das Foto aus dem Jahr 1964 zeigt einen 37er auf der Brücke über die Vorortelinie vor der Barawitzkagasse. Der K-Triebwagen trägt noch den Anstrich der Fünfziger Jahre mit schwarzem Abschlußstrich an der Seitenwand und an der Blindtüre.
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Das Foto eines zwischen Gürtel und Hoher Warte eingesetzten Einlagezuges der Linie 37 zeigt den B 92 in der Döblinger Hauptstraße bei der Nußwaldgasse.
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Was steht auf der Routentafel, die so schlampig und verkehrt zwischen Sitzlehne und Fenster steckt?
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In meinem kleinen Archiv gefunden ein Foto von einem Stapel in der Barawitzkagasse. Fotograf unbekannt
Weiters ein Bild bei der Station Unter Döbling. Fotograf unbekannt
Sorry habe soeben gesehen, dass das zweite Bild "Unter Döbling" schon einmal gepostet wurde.
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Weiters ein Bild bei der Station Unter Döbling. Fotograf unbekannt
Zu diesem Bild kann ich die Aufnahmedaten beisteuern: 16. 5. 1953, Mag. Alfred Luft.
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Was steht auf der Routentafel, die so schlampig und verkehrt zwischen Sitzlehne und Fenster steckt?
Da es für diese Einlagen keine eigenen Routentafeln gab, verwendete man in Fahrtrichtung I die nicht ganz korrekte 37er-Tafel
Nußdorfer Str., Döblinger Hptstr.
Hohe Warte
und in Fahrtrichtung II die Einziehtafel
Währinger Gürtel
Betriebsbahnhof
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Fast selbe Szenerie wie auf meinem Foto der Linie G2, sogar der selbe Wagen, nur fünf Jahre später, 1984! Zwei Jahre später waren die L4/L auch schon Geschichte auf dieser Linie!
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Nachtrag, im Jänner 1987 kamen nach schweren Schneefällen nochmals L Solo Wagen zum Einsatz, vielleicht hat ein User ja ein Foto aus dieser Zeit!
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@Operator: Um wieviel Uhr hast Du das Photo aufgenommen. Muß im Sommer relativ früh gewesen sein, oder?
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Im Straßenbahnjournal-Jahrbuch 2011 findet sich dieses herrliche Foto von Gernot Gmeinhart:
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@Operator: Um wieviel Uhr hast Du das Photo aufgenommen. Muß im Sommer relativ früh gewesen sein, oder?
Gute Frage, wenn ich das heute noch wüßte, das war 1984 und analoge Zeitrechnung! Ich erinnere mich aber, das ich, wenn ich frei hatte, den Morgenauslauf vieler Linien knipste!
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@Operator: Um wieviel Uhr hast Du das Photo aufgenommen. Muß im Sommer relativ früh gewesen sein, oder?
Schau auf die Schattenrichtung und -länge! ;)
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Ein herrliches Bild! Was hat es mit dem E(1) im Hintergrund auf sich, der offenbar gerade die Döblinger Hauptstraße FR Hohe Warte befährt? Ein umgeleiteter 38er?
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Ein paar Herbst oder Spätherbstbilder, aufgenommen 2011! Das erste Bild auf der Hohe Warte, Bild zwei und drei Döblinger Hauptstraße.
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Die Zeit der E2 ist auch schon wieder vorbei. Mal sehen, ob sie wieder kommt, oder es genügend kurze A oder A1 geben wird.
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Ein herrliches Bild! Was hat es mit dem E(1) im Hintergrund auf sich, der offenbar gerade die Döblinger Hauptstraße FR Hohe Warte befährt? Ein umgeleiteter 38er?
Das dürfte ein damals am 37er planmäßig eingesetzter F sein.
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Ein paar Herbst oder Spätherbstbilder, aufgenommen 2011! Das erste Bild auf der Hohe Warte, Bild zwei und drei Döblinger Hauptstraße.
Das zweite Bild ist unglaublich stimmungsvoll! Wieder einmal ein toller Beweis, wie schön Gegenlichtfotos sen können und wie sehr man sich mit irgendwelchen Wiener Schule-Dogmen beschränkt.
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Das zweite Bild ist unglaublich stimmungsvoll! Wieder einmal ein toller Beweis, wie schön Gegenlichtfotos sen können und wie sehr man sich mit irgendwelchen Wiener Schule-Dogmen beschränkt.
Nie mehr Schule, keine Schule mehr! :up:
Die Wiener Schule war nie ein Qualitätsmechanismus, sondern immer lediglich eine ökonomischer Mechanismus, der bei minderer Technologie eine hohe Anzahl von belichtungstechnisch korrekten Photos ermöglicht hat. Das war und ist ihr einziger Nutzen.
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Das zweite Bild ist unglaublich stimmungsvoll! Wieder einmal ein toller Beweis, wie schön Gegenlichtfotos sen können und wie sehr man sich mit irgendwelchen Wiener Schule-Dogmen beschränkt.
Nie mehr Schule, keine Schule mehr! :up:
Die Wiener Schule war nie ein Qualitätsmechanismus, sondern immer lediglich eine ökonomischer Mechanismus, der bei minderer Technologie eine hohe Anzahl von belichtungstechnisch korrekten Photos ermöglicht hat. Das war und ist ihr einziger Nutzen.
Naja. Wenn es darum geht, eine bestimmte Wagentype möglichst gut zu illustrieren, dann ist die türseitige 45°-Perspektive schon die aussagekräftigste, denke ich.
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Und wieviele dieser Dokumentationsphotos braucht ein Mensch in seinem Leben? Exakt eines pro Wagentype.
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Ende März 1981 wurde L4 604 + l3 bei Frühlingsstimmung auf der Hohen Warte aufgenommen (Foto: H. Liljewall).
E1 4832 war im November 2008 auf der Währinger Straße unterwegs (Foto: Michiel). E1 4832 wurde per 25.02.2013 ausgemustert und nach Krakau verkauft.
LG nord22
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Bei der Kreuzung Hohe Warte/ Barawitzkagasse wurde 1953 T 409 mit Holzverglasung und Stecktüren aufgenommen (Foto: H. Lehnhart). T 409 wurde per 01.03.1954 in T 433 (Zweitbelegung) umgezeichnet, buchmäßig per 06.07.1956 ausgemustert und in T2 433 umgebaut.
LG nord22
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Im September 1970 wurde E1 4631 auf der Linie 37 in der Nußdorfer Straße vor dem Währinger Gürtel aufgenommen (Foto: H. Graalman). Die Linie 37 verkehrte Sonn- und Feiertags anstelle der Linie G2, ab 30. September 1973 wurde die Linie 37 in G2 gestrichen umbenannt.
Die blaue Tafel "1. BEIWAGEN SCHAFFNERLOS" auf der Bugrundung wurde bei Betrieb ohne Beiwagen einfach umgedreht.
LG nord22
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Jetzt hatte ich wieder mal ein wenig Zeit, alte Negative einzuscannen. Dabei fand ich auch wieder Bilder der Linie 37 mit der Type L. Zwei davon aus dem Jahre 1985. Bild 1, Döblinger Hauptstraße und Bild 2 in der Nußdorferstraße.
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E 4423 ist im September 1992 unterwegs zur Hohen Warte.
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E1 4833 ist am 20. April 2005 abends nicht unterwegs zur Hohen Warte, da ihn Gleisbauarbeiten daran hindern. Die von weither sichtbare Fahrgastinformation mit großen gelben Tafeln ist mittlerweile Geschichte, da man solche Tafeln nun als zu gefährlich erachtet, wiewohl kein einziger Unfall bekannt ist, im Zuge dessen ein Fahrgast durch eine vom Wind umgeworfene große gelbe Tafel verletzt wurde. Weiters haben die Züge ein Zusatzschild hinter der Windschutzscheibe liegen, das ebenfalls auf den Ersatzverkehr hinweist.
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Diesmal eine Variante mit Solo H2.
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Den schönen Neonschriftzug "Jelesitz" gibt es heute auch noch.
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Und alle Häuser im Hintergrund waren ihren Stuck schon los. Das Eckhaus hat ihn schon vor mehreren Jahrzehnten in perfekter Form zurückbekommen, seine beiden Nachbarn leider nicht.
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Um 1986 wurde L 522 + l 178x am Anfang der Döblinger Hauptstraße aufgenommen (Foto: Archiv W.L.).
nord22
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11.9.1960 an der Kreuzung Währinger Straße # Spitalgasse # Nußdorfer Straße:
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Foto: Alfred Luft
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Ist das nicht direkt vor der (späteren) Haustüre aufgenommen?
Nebenbei: Weichenkrücke nicht umgesteckt
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11.9.1960 an der Kreuzung Währinger Straße # Spitalgasse # Nußdorfer Straße:
Ui.
Das ist ja ein extremes Treffen der Generationen: der G aus der Kaiserzeit und der damals hochmoderne D1-Doppelgelenkwagen.
Geniales Foto! :up:
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Ist das nicht direkt vor der (späteren) Haustüre aufgenommen?
Welche oder wessen spätere Haustüre?
Nebenbei: Weichenkrücke nicht umgesteckt
Wozu auch? Im Normalfall wurde sie auf der ganzen Runde nicht gebraucht und bei der nächsten Tour paßt es ohnedies wieder. ;)
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Ist das nicht direkt vor der (späteren) Haustüre aufgenommen?
Ich denke, er meint die Apotheke. Allerdings war die Apotheke von Mag. Luft in der Brigittenau! ???
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Ist das nicht direkt vor der (späteren) Haustüre aufgenommen?
Ich denke, er meint die Apotheke. Allerdings war die Apotheke von Mag. Luft in der Brigittenau! ???
Natürlich, an das habe ich nicht gedacht, weil ich die Örtlichkeit mit der Luft'schen Apotheke aus naheliegendem Grund nicht in Verbindung gebracht habe.
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Ist das nicht direkt vor der (späteren) Haustüre aufgenommen?
Ich denke, er meint die Apotheke. Allerdings war die Apotheke von Mag. Luft in der Brigittenau! ???
Klosterneuburger Straße 75 :)
Ich verstehe auch nicht, worauf sich haidi bezieht... Alfred Luft lebte m.W. nie in einem Park oder einer Bürgerversorgungsanstalt :D
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Ca. 1910 am Schottentor, dem damaligen Maximilianplatz.
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Ist das nicht direkt vor der (späteren) Haustüre aufgenommen?
Ich denke, er meint die Apotheke. Allerdings war die Apotheke von Mag. Luft in der Brigittenau! ???
Uups - ich dachte, das wäre seine Apotheke gewesen - ich hab Mag. Luft nur aus den Erzählungen meines Vaters gekannt.
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(Dateianhang Link)
Ca. 1910 am Schottentor, dem damaligen Maximilianplatz.
Der ehemalige Maximililanplatz, der heute Rooseveltplatz heißt, ist doch hinter der Votivkirche. Die Fläche vor der Votivkirche war bis 1984 unbenannt und heißt seither Sigmund-Freud-Park. Die Örtlichkeit der Aufnahme wäre daher mit Schottengasse/Schottenring zu benennen, da auch der Name Schottentor lediglich eine historische örtliche Bezeichnung, jedoch kein Straßenname ist.
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(Dateianhang Link)
Ca. 1910 am Schottentor, dem damaligen Maximilianplatz.
Der ehemalige Maximililanplatz, der heute Rooseveltplatz heißt, ist doch hinter der Votivkirche. Die Fläche vor der Votivkirche war bis 1984 unbenannt und heißt seither Sigmund-Freud-Park. Die Örtlichkeit der Aufnahme wäre daher mit Schottengasse/Schottenring zu benennen, da auch der Name Schottentor lediglich eine historische örtliche Bezeichnung, jedoch kein Straßenname ist.
Schau dir einmal an:
Kriegssachschäden 1945
Generalstadtplan 1912
Generalstadtplan 1904
Der Maximilianplatz hat sich meiner Meinung nach bis zum Ring gezogen, wie aus den beiden letztgenannten Plänen ersichtlich ist.
Erreichbar unter https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/ (https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/)
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Hab die Info von "Wikipedia - Liste der Straßennamen". Wenn der Begriff "um die Votivkirche" - so wie in Wiki geschrieben - für die Bezeichnung des gesamten Platzes bis zum Ring hin Gültigkeit hat, dann wirst du wohl recht haben.
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Nach der Einstellung der Linie G2 wurden in den 80er Jahren die L4 + l3 Züge auf der Linie 37 eingesetzt (Fotos: public-transport.net)
* L4 600 + l3 1835 Währinger Straße/ Berggasse
* L4 601 + l3 1837 Geweygasse
* L4 608 + l3 1834 Hohe Warte
* L4 610 + l3 183x Hohe Warte
LG nord22
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Ganz tolle Aufnahmen vom 37er, besonders aus den 80er Jahren, da werden Kindheitserinnerungen wach..
und danke an michael-h, der genau an meinem Geburtstag Fotos am 37er gemacht hat :)
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1987 wurde F 709 auf der Währinger Straße vor der Berggasse aufgenommen (Foto: Horst Lüdicke). Der Fahrer (mit WVB Dienstkappe) hat das Zielschild gerade vorschriftengemäß auf Hohe Warte umgedreht.
LG nord22
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H2 2280 und ein E1 einträchtig auf der Hohen Warte, war wohl eine Sonderfahrt, irgendwer hat dann die Scheiben vertauscht! Sommer 1983
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Das Foto gefällt mir! :up:
4654 war das erste Schienenfahrzeug, das ich selbst gefahren habe, noch mit Knüppel, am Tag der Offenen Tür 1974.
Wenn ich mich richtig erinnere, war dieser TW einer der 3, die nach Graz gingen.
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4654 war das erste Schienenfahrzeug, das ich selbst gefahren habe, noch mit Knüppel, am Tag der Offenen Tür 1974.
Ist schon ganz nett, mit dem Säbel zu fahren, gell ;)
Wenn ich mich richtig erinnere, war dieser TW einer der 3, die nach Graz gingen.
Ja, steht auch so im Wiki!
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4654 war das erste Schienenfahrzeug, das ich selbst gefahren habe, noch mit Knüppel, am Tag der Offenen Tür 1974.
Ist schon ganz nett, mit dem Säbel zu fahren, gell ;)
Was er meint, war noch der alte Fahrschalter mit dem Steigbügel. ;)
Das Fahren mit dem Hilfsschalthebel ist damit nur bedingt zu vergleichen!
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Zum Bild mit dem H2 2280 in Antwort #73 hab ich auch noch ein Foto:
H2 2280+ m2 5194 am 24.7.1983 in der Geweygasse
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LG Michi
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Interessant finde ich, dass die Schleifengleise Hohe Warte damals asphaltiert waren und nicht den gewöhnlichen Oberbau mit Pflaster oder Großflächenplatten hatten.
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Im Mai 2007 wurde E2 4035 mit Werbung für die EM 2008 beim Einbiegen von der Nußdorfer Straße in die Währinger Straße aufgenommen (Foto: H. H. Heider).
LG nord22
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OT:
Ist schon ganz nett, mit dem Säbel zu fahren, gell ;)
Was er meint, war noch der alte Fahrschalter mit dem Steigbügel. ;)
Das Fahren mit dem Hilfsschalthebel ist damit nur bedingt zu vergleichen!
Richtig, denn mit dem Säbel drehst Du ja den funktionslosen Schaltwerksmotor mit, und das geht ganz schon in den Bizeps, obwohl dieser ja ein Scheibenläufermotor ist!
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Im Mai 2007 wurde E2 4035 mit Werbung für die EM 2008 beim Einbiegen von der Nußdorfer Straße in die Währinger Straße aufgenommen (Foto: H. H. Heider).
LG nord22
Wenn ich das Bild sehe, kommt mir die Frage nach dem letzten Vollwerbehochflurer der eingesetzt wurde.
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Im Mai 2007 wurde E2 4035 mit Werbung für die EM 2008 beim Einbiegen von der Nußdorfer Straße in die Währinger Straße aufgenommen (Foto: H. H. Heider).
LG nord22
Wenn ich das Bild sehe, kommt mir die Frage nach dem letzten Vollwerbehochflurer der eingesetzt wurde.
4084+1484 im zweiten Halbjahr 2011 (Bank Austria).
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Im Mai 2007 wurde E2 4035 mit Werbung für die EM 2008 beim Einbiegen von der Nußdorfer Straße in die Währinger Straße aufgenommen (Foto: H. H. Heider).
LG nord22
Wenn ich das Bild sehe, kommt mir die Frage nach dem letzten Vollwerbehochflurer der eingesetzt wurde.
4084+1484 im zweiten Halbjahr 2011 (Bank Austria).
Danke. :up:
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Eine herrlich atmosphärische Aufnahme mit meiner Lieblingstriebwagentype auf der Hohen Warte:
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Elfried Schmidt, 15. Juni 1952
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Dort bin ich fast jeden Tag nach der Schule gestanden und habe den Fahrer gefragt ob ich helfen darf, und manchmal durfte ich dann irgend ein "Trumm", sei es Sandstreuhebel, Glockenstift usw. von A nach B (es kann auch B nach A gewesen sein, aber das war mir nicht wichtig) tragen. Eine tolle Aufnahme und schöne Erinnerung, Danke.
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... manchmal durfte ich dann irgend ein "Trumm" ... tragen.
Hihi, früh übte sich! ^-^
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Anbei ein Nachruf auf die Type E1 auf der Linie 37:
* E1 4631 - Nußdorfer Straße vor Währinger Straße (Foto: H. H. Heider, 11.03.2003)
* E1 4468 - Einbiegen von der Nußdorfer Straße in die Währinger Straße (Foto: H. H. Heider, 17.02.2003)
* E1 4463 neben E1 4468 am 42er, Rampe zur unteren Schleife Schottentor (Foto: H. H. Heider, 26.04.2003)
* E1 4843 - Einbiegen von der Nußdorfer Straße in die Währinger Straße (Foto: Christoph H. Breneis, 30.03.2011)
* E1 4837 - Döblinger Hauptstraße vor Währinger Gürtel (Foto: DSO Altbauelok, 21.07.2011)
* E1 4851 - Nußdorfer Straße/ Alserbachstraße (Foto: DSO Altbauelok, 21.07.2011)
* E1 4855 - Nußdorfer Straße vor Währinger Straße (Foto: Erwin Schidlofski, 21.03.2015)
* E1 4865 - Nußdorfer Straße (Foto: Erhard Haschke, 31.07.2015)
* E1 4838 - Währinger Straße vor Hörlgasse (Foto: jwp)
LG nord22
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Wegen Gleisbauarbeiten auf der inneren Währinger Straße war von 6. Juli 2013 bis 14. August 2013 eine Linie 37/ 42 in Betrieb. Nach dem Ausfall zweier A wegen Bügelbruchs mussten auch E1 eingesetzt werden (Fotos: Ernst Plefka, 06.08.2013)
* E1 4861 in der Kreuzgasse/ Johann-Nepomuk-Vogl-Platz
* E1 4846 und 4861 am Währinger Gürtel
LG nord22
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Abschied vom E1 auf der Linie 37 (Fortsetzung):
* E1 4835 - Hohe Warte (Foto: Linie 38, 07.02.2012)
* E1 4739 - 4844 Linie 42 - Währinger Straße (Foto: Kurt Rasmussen, 05.08.2010)
* E1 4843 - Nußdorfer Straße/ Gürtel (Foto: Michał Kwaśniak, 02.05.2011)
* E1 4843 - Währinger Straße/ Spitalgasse (Foto: Christoph H. Breneis, 30.03.2011)
* E1 4861 - Hohe Warte (Foto: Erwin Schidlofski, 21.03.2015)
* E1 4865 - Geweygasse/ Hohe Warte (Foto: Kurt Rasmussen, 10.07.2015)
LG nord22
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Die E1 Reserve für den 37er ist seit Montag Geschichte.
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Die E1 Reserve für den 37er ist seit Montag Geschichte.
Deswegen fahrens mit E1 am 9er und am 44er. Obs nicht viel klüger wäre, diese zu kleinen Fahrzeugeinheiten auf den viel schwächeren Linien 37 und 42 zu schicken?
mfG
Luki
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Warum die E1 am 9er/44er fahren ist der, dass der Bahnhof Gürtel E1 los sein soll und alle derzeit im Betrieb befindlichen Züge in HLS zusammengezogen sind/werden. Akutell steht 4859 noch in Gürtel.
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Warum die E1 am 9er/44er fahren ist der, dass der Bahnhof Gürtel E1 los sein soll und alle derzeit im Betrieb befindlichen Züge in HLS zusammengezogen sind/werden. Akutell steht 4859 noch in Gürtel.
Das ist mir schon klar, nur sind 9er und 44er denkbar ungeeignet für Solo-E1.
mfG
Luki
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Das ist mir schon klar, nur sind 9er und 44er denkbar ungeeignet für Solo-E1.
Was interessiert das den SAP-Optimierungstüftler in der Tintenburg? ;)
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Das ist mir schon klar, nur sind 9er und 44er denkbar ungeeignet für Solo-E1.
Ja, das war wirklich ungeschickt. Am 37er und 42er stören die E1 keinen Menschen, dahingegen setzt man sie am 9er und 44er ein, wo ein A/1 schon zu wenig ist. Hauptsache, die Pressemitteilung ist draußen. Dass das alles nur geschönte Trickserei ist, interessiert eh keinen 0815-Bürger.
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Wie unser nord22 schon geschrieben hat, kamen gegen Ende der 37/42-Zusammenlegung auch E1 auf den 37er (u.a. weil mehrere ULFe wegen Bügelbruchs außer Gefecht waren), so habe ich einen in der Endstelle Antonigasse erwischt:
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Und noch ein bis vor kurzem alltägliches Bild, dem ich nun nur mehr nachtrauern kann, auf meinem täglichen Arbeitsweg:
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* E1 4739 - 4844 Linie 42 - Währinger Straße (Foto: Kurt Rasmussen, 05.08.2010)
Der erste E1 müsste 4839 sein.
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(u.a. weil mehrere ULFe wegen Bügelbruchs außer Gefecht waren)
Wieso denn das? :o
Hätten nicht sowieso mehr ULFe bereitstehen sollen in der Zeit? Schließlich war(en) die Linie(n) ja auf deutlich verkürzter Strecke unterwegs. ???
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2 Ulf waren damals wegen Bügelbruch ausser gefecht. Eingesetzt hatte man damals aber bis zu 3 E1
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Auch von mir ein paar historische Reminiszenzen:
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@Wattman: ich kann das zweite Foto in #100 irgendwie nicht sehen...
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Sorry, Danke für den Hinweis, schon corrigiert.
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Schneechaos am 17.01.2013 auf der Nußdorfer Straße mit E1 4780 und 4863 (Foto: Dr. Ludwig Ekl).
LG nord22
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Ein Foto fernab von "Wiener Schule" entstand um 1964 an der Kreuzung Nussdorferstraße/Gürtel.
Ein Zug der Linie 37 fährt Richtung Hohe Warte.
Fotograf unbekannt.
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Ein Foto fernab von "Wiener Schule" entstand um 1964 an der Kreuzung Nussdorferstraße/Gürtel.
Ein Zug der Linie 37 fährt Richtung Hohe Warte.
Fotograf unbekannt.
Die Dame im Vordergrund erinnert mich stilistisch an jene ältere Dame, die Ende der 90er zur allgemeinen Begeisterung einem sehr ekelhaften Mitschüler bei der 5er-Haltestelle Lange Gasse mit dem Regenschirm Manieren beizubringen versucht hat :D
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Ein Foto fernab von "Wiener Schule" entstand um 1964 an der Kreuzung Nussdorferstraße/Gürtel.
Ein Zug der Linie 37 fährt Richtung Hohe Warte.
Der Triebwagen ist ein H2.
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Auch Mitte der 60er Jahre gab es schon modernen Straßenbahnbetrieb. E 4625 beim Einbiegen von der Nußdorfer Straße in die Währinger Straße; dahinter E 4624 + c3 am 38er (Foto: Harald Riedel).
LG nord22
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K 2463 auf der Döblinger Hauptstraße in den 60er Jahren (Foto: Peter Bader). Der Fotograf wird vom Fahrer skeptisch beobachtet.
LG nord22
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K 2458 auf der Hohen Warte kurz vor der Barawitzkagasse (Foto: Peter Bader). Im Solobetrieb brillierten die alten K mit durchaus beachtlichen Fahrleistungen.
LG nord22
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Hinter dem Triebwagen war die Trafik Haslacher wo ich die ersten Zigaretten kaufte. 2 Stück Memphis, damals konnte man die Zigaretten noch Stückweise kaufen. Es hat aber nie geschmeckt. Rechts in der Nußwaldgasse gab es einen Greißler, dort habe ich einmal 2 Äpfel stehlen wollen. Er hat mich erwischt, war das ein Theater. So tauchen mit den vielen schönen Bildern, die uns Nord 22 immer wieder einstellt, Erinnerungen "an die gute alte Zeit auf" :P, Danke.
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M 4138 + m3 + m3 (Linie 35) und M 4137 bereitgestellt am Bahnhof Gürtel (Foto: H. H. Heider, 01.11.1971 oder 1972). Der Abblendscheinwerfer veränderte das Aussehen von M 4138 recht auffällig.
LG nord22
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M 4138 + m3 + m3 (Linie 35) und M 4137 bereitgestellt am Bahnhof Gürtel (Foto: H. H. Heider, 01.11.1971 oder 1972). Der Abblendscheinwerfer veränderte das Aussehen von M 4138 recht auffällig.
Der 31.10.1971 könnte es auch noch sein (war ein Sonntag).
mfG
Luki
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SGP E 4613 auf der Währinger Straße bei der Berggasse; Richtung Schottentor ist D1 4307 zu erkennen (Foto: Harald Riedel). Wenige Jahre zuvor waren auf der Linie 37 noch museale, uralte und altersschwache G1 im Einsatz - ein radikaler Fortschritt in Richtung Neuzeit und Moderne ...
LG nord22
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Schöne Fotos, Danke sehr! :) :up:
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Man beachte den Bus - deutlich sichtbar ist die Enge im Vergleich zum E.
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Nicht nur das. Man beachte die vielen Zierleisten. An der Bim, Bus und selbst am Auto.
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Alle diese Zierleisten symbolisieren Stromlinienform. Dieses Design gibt es ja nach wie vor - siehe z.B. den Talent, wo der ganze Führerstand entsprechend gestaltet ist.
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Aufgrund starker Schneefälle und sibirischer Temperaturen (-23°) musste im Jänner 1987 auf vielen Linien ohne Beiwagen gefahren werden, um nicht liegenzubleiben. L 524 und L 550/ Linie 42 auf der Währinger Straße (Foto: Andreas Gold, 12.01.1987).
LG nord22
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L 524 und L 550/ Linie 42 auf der Währinger Straße (Foto: Andreas Gold, 12.01.1987).
Wo auf der Währinger Straße ist denn das? Bei der Haltestelle Sensengasse, Blickrichtung stadteinwärts? (Was bedeuten würde, dass der 37er mit falschem Zielschild unterwegs ist.)
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L 524 und L 550/ Linie 42 auf der Währinger Straße (Foto: Andreas Gold, 12.01.1987).
Wo auf der Währinger Straße ist denn das? Bei der Haltestelle Sensengasse, Blickrichtung stadteinwärts? (Was bedeuten würde, dass der 37er mit falschem Zielschild unterwegs ist.)
Ja, das links ist die Fakultät für Chemie der Uni Wien.
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L 524 und L 550/ Linie 42 auf der Währinger Straße (Foto: Andreas Gold, 12.01.1987).
Wo auf der Währinger Straße ist denn das? Bei der Haltestelle Sensengasse, Blickrichtung stadteinwärts? (Was bedeuten würde, dass der 37er mit falschem Zielschild unterwegs ist.)
Dem Fahrer war es wohl zu kalt um das Schild umzudrehen! ;)
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Bei der Haltestelle Sensengasse, Blickrichtung stadteinwärts? (Was bedeuten würde, dass der 37er mit falschem Zielschild unterwegs ist.)
Stimmt so!
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Recht gemütlich war der Betrieb auf der Linie 37 in den 60er Jahren (Foto: Harald Riedel). H2 2277 auf der Währinger Straße bei der Berggasse.
1962 endete mit der Generalüberholung der H2 und von K 2351 der Neubau von hölzernen Wagenkästen. Danach wurden folgende Fahrzeuge wegen erneuerungsbedürftigen Altkastens kassiert (in Klammer die letzte Kastenerneuerung):
10.1961: 2441 (10.1929)
04.1962: 2420 (01.1928)
11.1963: 2365 (06.1938), 2508 (08.1933)
07.1964: 2463 (03.1929)
07.1965: 2535 (09.1933)
12.1965: 2286 (01.1936), 2300 (04.1943), 2312 (02.1929), 2363 (06.1929), 2366 (06.1926)
06.1966: 2359 (12.1945), 2400 (02.1926), 2410 (01.1928), 2467 (01.1939), 2486 (09.1931)
12.1966: 2474 (01.1933)
11.1967: 2327 (09.1931), 2428 (09.1927), 2452 (03.1929), 4034 (Kasten von 1928)
06.1968: 2476 (09.1936)
Die Auflistung zeigt, mit welchen in ihrer Substanz verbrauchten Fahrzeugen in den 60er Jahren noch gefahren wurde.
LG nord22
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Recht gemütlich war der Betrieb auf der Linie 37 in den 60er Jahren (Foto: Harald Riedel). H2 2277 auf der Währinger Straße bei der Berggasse.
Man beachte die Werbung fürs AEZ, das aber vom 37er sicher nicht bedient wird. ;)
mfG
Luki
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Recht gemütlich war der Betrieb auf der Linie 37 in den 60er Jahren (Foto: Harald Riedel). H2 2277 auf der Währinger Straße bei der Berggasse.
Man beachte die Werbung fürs AEZ, das aber vom 37er sicher nicht bedient wird. ;)
mfG
Luki
Nein, aber vom G2. ;)
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Recht gemütlich war der Betrieb auf der Linie 37 in den 60er Jahren (Foto: Harald Riedel). H2 2277 auf der Währinger Straße bei der Berggasse.
Man beachte die Werbung fürs AEZ, das aber vom 37er sicher nicht bedient wird. ;)
Nein, aber vom G2. ;)
Hast recht, vor Eröffnung der Ustrab fuhren ja noch H2 Triebwagen am G2.
mfG
Luki
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T 402 auf der Döblinger Hauptstraße (Foto: Franz Kraus, um 1953). T 402 hatte im Rahmen einer großen Kastenreparatur gerade Seitenwände bekommen.
LG nord22
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Danke für dieses herrliche Foto!
Die T wirken obwohl die sehr wuchtig und irgendwie ungewohnt groß sind doch elegant und ausgewogen.
Bleibt nur zu hoffen, dass man sich irgendwann mal an das noch vorhandene Fahrgestell erinnert und einen T daraus bzw. darauf rekonstruiert
...Träumen wird man ja noch dürfen 8)
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Bleibt nur zu hoffen, dass man sich irgendwann mal an das noch vorhandene Fahrgestell erinnert und einen T daraus bzw. darauf rekonstruiert
Du meinst den T 404, der am Schluss Hilfsfahrzeug bei der WLB war?
Zumindest bei tramways.at steht dabei, dass er sich in Reko befindet.
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Bleibt nur zu hoffen, dass man sich irgendwann mal an das noch vorhandene Fahrgestell erinnert und einen T daraus bzw. darauf rekonstruiert
Du meinst den T 404, der am Schluss Hilfsfahrzeug bei der WLB war?
Zumindest bei tramways.at steht dabei, dass er sich in Reko befindet.
An den 404 habe ich jetzt garnicht gedacht, eher an den TH 6503.
Hat jemand nähere Infos bezüglich dem 404?
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An den 404 habe ich jetzt garnicht gedacht, eher an den TH 6503.
Der wird sicher nicht zu einem T rückgebaut, weil er einerseits auf seine Art auch ein Unikum darstellt und andererseits gerne für Verschubfahrten innerhalb der Remise verwendet wird.
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An den 404 habe ich jetzt garnicht gedacht, eher an den TH 6503.
Haha. Und ich hab nicht an den 6503 gedacht. :D
Eine Frage, die ich mir schon lange stelle: Warum hat der Wagen eigentlich goldene Nummern?
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T 402 auf der Döblinger Hauptstraße (Foto: Franz Kraus, um 1953).
Wo auf der Döblinger Hauptstraße ist das?
Das ebenerdige Haus rechts schaut verdächtig aus wie der traurige Rest eines hohen Gründerzeithauses, bei dem nach schweren Kriegsschäden auf das Erdgeschoss ein neues Dach aufgesetzt worden ist.
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Wo auf der Döblinger Hauptstraße ist das?
Das ebenerdige Haus rechts schaut verdächtig aus wie der traurige Rest eines hohen Gründerzeithauses, bei dem nach schweren Kriegsschäden auf das Erdgeschoss ein neues Dach aufgesetzt worden ist.
Das müsste ungefähr bei der (heutigen) Haltestelle Glatzgasse stadteinwärts sein.
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Wo auf der Döblinger Hauptstraße ist das?
Das ebenerdige Haus rechts schaut verdächtig aus wie der traurige Rest eines hohen Gründerzeithauses, bei dem nach schweren Kriegsschäden auf das Erdgeschoss ein neues Dach aufgesetzt worden ist.
Das müsste ungefähr bei der (heutigen) Haltestelle Glatzgasse stadteinwärts sein.
Stimmt!
Das seltsame Haus dürfte noch in den 50ern abgerissen und ersetzt worden sein:
(https://www.wien.gv.at/kulturportal/m19objekte/bez19/05731201.jpg)
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Kann ich bestätigen, etwas weiter rechts, am Bild nicht sichtbar befand sich das Espresso G2, das ich am Heimweg des öfteren aufsuchte.
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Recht gemütlich war der Betrieb auf der Linie 37 in den 60er Jahren (Foto: Harald Riedel). H2 2277 auf der Währinger Straße bei der Berggasse.
Gab es damals tatsächlich eine Gleisverbindung aus der Schwarzspanierstraße Richtung Stadt? ???
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Recht gemütlich war der Betrieb auf der Linie 37 in den 60er Jahren (Foto: Harald Riedel). H2 2277 auf der Währinger Straße bei der Berggasse.
Gab es damals tatsächlich eine Gleisverbindung aus der Schwarzspanierstraße Richtung Stadt? ???
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H2 2276 auf der Währinger Straße in den 60er Jahren (Foto: Peter Bader).
LG nord22
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Auch dieses Bild ist ein Hammer! :) :up:
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Reithofer Gummiwaren gab es auch einmal bei der Praterstraße ecke Aspernbrückenstraße!
Ist leider auch schon lange her.
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Reithofer Gummiwaren gab es auch einmal bei der Praterstraße ecke Aspernbrückenstraße!
Ist leider auch schon lange her.
Und in der Wallensteinstraße.
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Wenn wir schon beim Aufzählen sind: Märzstraße bei der Schweglerstraße
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An einen recht ruhigen Sonntag im April 2014 steht der 4847 in der Währingerstaße bei der Berggasse. Leider schon Geschichte!
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Das ist ja mehr als ruhig, ein Auto und sonst nichts, das muss man auf der Währinger Straße erleben. :)
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Am Wochenende ist das durchaus möglich.
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E1 4865 auf der Nußdorfer Straße (Foto: Erwin Voorhar, 15.09.2015). E1 4865 wird demnächst skartiert ...
LG nord22
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E1 4865 auf der Nußdorfer Straße (Foto: Erwin Voorhar, 15.09.2015). E1 4865 wird demnächst skartiert ...
Uuuuund... das Zielschild genau verkehrt...
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Wieso? Er fährt ja zur Hohen Warte, nur eben über Schottentor. >:D
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Ungewohnt sieht dieser F am 37er in der Nußdorfer Straße aus!
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10. März 1986, Karl Holzinger
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Ungewohnt sieht dieser F am 37er in der Nußdorfer Straße aus!
Aber schön! :) (im Gegensatz zu dem Ford links im Bild)
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Passend zur derzeitigen Witterung:
Um die Triebwagen zu schonen wurden am 12. Jänner 1987 wegen der Neuschneemengen die Beiwagen auf steigungsreichen Linien abgehängt.
Solo-L 524 bei der Ausfahrt aus der unteren Schleife beim Schottentor.
Mehr Fotos der Linie 37 findet man auf meiner Foto-Homepage: http://heussler.zenfolio.com/wvb_linie37 (http://heussler.zenfolio.com/wvb_linie37)
(http://heussler.zenfolio.com/img/s2/v58/p1918930284-4.jpg)
LG Michi
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Um die Triebwagen zu schonen wurden am 12. Jänner 1987 wegen der Neuschneemengen die Beiwagen auf steigungsreichen Linien abgehängt.
Ging es beim Abhängen der Beiwägen wirklich um die Steigungen und nicht viel mehr um die Entgleisungsgefahr auf Weichen? ???
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Um die Triebwagen zu schonen wurden am 12. Jänner 1987 wegen der Neuschneemengen die Beiwagen auf steigungsreichen Linien abgehängt.
Ging es beim Abhängen der Beiwägen wirklich um die Steigungen
Ja, das zusätzliche Gewicht kann beim Anfahren entscheidend sein.
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Um die Triebwagen zu schonen wurden am 12. Jänner 1987 wegen der Neuschneemengen die Beiwagen auf steigungsreichen Linien abgehängt.
Ging es beim Abhängen der Beiwägen wirklich um die Steigungen
Ja, das zusätzliche Gewicht kann beim Anfahren entscheidend sein.
Besonders auf der Hohen Warte!
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Um die Triebwagen zu schonen wurden am 12. Jänner 1987 wegen der Neuschneemengen die Beiwagen auf steigungsreichen Linien abgehängt.
Ging es beim Abhängen der Beiwägen wirklich um die Steigungen
Ja, das zusätzliche Gewicht kann beim Anfahren entscheidend sein.
Besonders auf der Hohen Warte!
Oder, wie heute in der Früh, in Grinzing:
06.28-06.36 4011/38 Sieveringer Straße Behinderung durch Schnee
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L4 606 + l3 1848 in der Geweygasse (Foto: John F. Bromley, 21.02.1983).
LG nord22
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L4 606 + l3 1848 in der Geweygasse (Foto: John F. Bromley, 21.02.1983).
Eine der teuersten Gegenden Wiens, aber die Häuser häßlich wie im Wohnsilo. :fp:
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K 2488 auf der Hohe Warte kurz vor der Barawitzkagasse (Foto: Peter Bader). K 2488 war ein markantes Einzelstück mit Scherenstromabnehmer.
LG nord22
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K 2490 und K 2501 auf der Währinger Straße vor der Nußdorfer Straße (Fotos: DI J. Michlmayr, 07.04.1963). Man beachte die Detailunterschiede beim Wagenkasten: K 2490 hatte im Dezember 1953 einen Neukasten bei Gräf & Stift mit gerader Seitenwand bekommen, K 2501 im April 1932 eine große Kastenreparatur in der HW mit halbrunder Seitenwand. Die Fensterrahmen von K 2501 mit den oben ausgerundeten Ecken waren noch original von 1913.
LG nord22
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K 2489 auf der Währinger Straße vor der Nußdorfer Straße (Foto: DI J. Michlmayr, 07.04.1963).
LG nord22
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[attach=1]
Weil hier so schön die Aufstiegshilfen zu sehen sind: Wie um alles in der Welt sollten die eigentlich benutzt werden? Es hätte doch einige akrobatische Fertigkeiten verlangt, um mit Hilfe dieser hoch angebrachten Teile aufs Wagendach zu gelangen. Und wenn ich schon Hilfsmittel brauche, lehne ich gleich eine Leiter ans Dach und brauche dann die Aufstiegshilfen an der Seitenwand gar nicht.
???
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Weil hier so schön die Aufstiegshilfen zu sehen sind: Wie um alles in der Welt sollten die eigentlich benutzt werden?
F59 anno 1963? :D
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G1 4707 auf der Währinger Straße vor der Nußdorfer Straße (Foto: Mag. Alfred Luft, 11.09.1960). G1 4707 wurde erst am 30.04.1962 skartiert; dies war der letzte Skartierungstermin in der Geschichte der Type G/ G1.
LG nord22
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Anbei eine besonders rare Aufnahme: B 92 als HVZ Verstärker in der Döblinger Hauptstraße (Foto: Peter Bader, 1965). Der Wagen hatte nicht einmal ein Zielschild. Ansonsten wurden vom Bahnhof GTL üblicherweise K oder H2 eingesetzt.
LG nord22
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Originell ist auch die Aufbewahrung der Routentafel für die Einziehfahrt.
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Wenig Fahrgastfrequenz auf der Linie 37; verschlafene Sonntagsatmosphäre mit K 2495 auf der Hohen Warte kurz vor der Barawitzkagasse (Foto: Peter Bader, 10.02.1963). K 2495 hatte im März 1937 eine große Kastenreparatur in der HW bekommen. Die schwachen GTM4 Motoren wurden im September 1961 gegen starke USL323 Motoren getauscht, was den Einbau von LH Fahrschaltern erforderte.
LG nord22
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E1 4859 in der Geweygasse/ Schleife Hohe Warte (Foto: Manfred Helmer, 07.04.2014). E1 4859 wurde per 14.03.2017 ausgemustert.
LG nord22
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K 2488 während der Ausgleichszeit in der Kuppelendstelle Hohe Warte (Foto: DI J. Michlmayr, 22.10.1963). Ein K mit Scherenstromabnehmer war ein sehr exotischer Anblick.
LG nord22
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Wann ist aus der Kuppelendstelle eine Schleifenendstelle geworden?
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Wiki vertät es dir!
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Wann ist aus der Kuppelendstelle eine Schleifenendstelle geworden?
Hier wird geholfen-> http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Schleifen
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Wann ist aus der Kuppelendstelle eine Schleifenendstelle geworden?
Hier wird geholfen-> http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Schleifen
Danke
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Die Errichtung der Schleife wurde lange wegen Einsprüche aufgrund der Umrundung der Präsidentenvilla verschleppt. Da wurden Sicherheits-, Lärm-, Erschütterungsbedenkenken usw befürchtet.
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Kleiner Irrtum:
Die Präsidentenvilla befand sich auf der Hohen Warte neben der ZAMG (nicht in der Wollergasse oder Geweygasse) und da fuhr auch schon vor 1966 die Straßenbahn vorbei.
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Kleiner Irrtum:
Die Präsidentenvilla befand sich auf der Hohen Warte neben der ZAMG (nicht in der Wollergasse oder Geweygasse) und da fuhr auch schon vor 1966 die Straßenbahn vorbei.
Hast du recht, das habe ich verwechselt. Mein Vater war damals beim Gaswerk angestellt und von seiner Abteilung wegen der Einbauten zu den unzähligen Bauverhandlungen entsandt worden. Am Abend hat er uns dann von den absurden Einwänden mancher Teilnehmer berichtet. Seitens der Polizei waren da einige groteske Befürchtungen eingeflossen.
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K 2495 auf der neuen Rampe zur unteren Schleife Schottentor (Foto: Ernst Wögerer, 1961).
LG nord22
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H2 2274 vor der Kreuzung Hohe Warte - Barawitzkagasse (Foto: DI J. Michlmayr, 08.09.1963).
LG nord22
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K 2484 auf der Hohen Warte kurz vor der Barawitzkagasse (Foto: Peter Bader, 10.02.1963). Die Firma Tungsram bewarb Glühlampen und Röhren; in den 60er Jahren wurden die Röhren in den Radiogeräten durch Transistoren verdrängt.
LG nord22
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Verkehrsmisere im Kreuzungsbereich Währinger Straße/ Spitalgasse mit L 570 + l 179x (Foto: Karl Holzinger, 27.11.1985).
LG nord22
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Verkehrsmisere im Kreuzungsbereich Währinger Straße/Spitalgasse
Das hat sich bis heute nicht wesentlich geändert. :-\
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Verkehrsmisere im Kreuzungsbereich Währinger Straße/Spitalgasse
Das hat sich bis heute nicht wesentlich geändert. :-\
Wenn man wenigstens entsprechende Lichtsignalanlagen (mit Rotblitzanlagen) errichten würde, die die Straßenbahnlinien 40-42 in der HVZ ab der Wilhelm-Exner-Gasse stadteinwärts fahrend bevorrangen. ::)
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Der Triebwagen G1 770 steht als Linie 37 in der Endstation Hohe Warte in der Wollergasse zur Fahrt zum Schottenring bereit und das Fahrpersonal genießt die kurze Pause.
Das genaue Datum und der Fotograf sind mir unbekannt.
Der G1 770 wurde am 1. Jänner 1960 in G1 4770 umnummeriert.
LG Michi
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Klitzekleine Korrektur. Hier hat er die Stehzeit abgehalten, die Einstiegstelle Richtung Schottenring war ein Stück weiter vorne. Als Schüler (Volksschule) habe ich nach dem Unterricht des Öfteren, wenn es mir erlaubt wurde, das Besteck voll Stolz nach Vorne getragen und aufgesteckt. Und manchmal durfte ich dann bist zur Einstiegstelle mitfahren.
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Hohe Warte am 28. Februar 2014:
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Eine Schande diese Dixiheisln... >:(
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Eine Schande diese Dixiheisln... >:(
Für die Fahrer aber mangels Expedit die einzige Möglichkeit, ihren Bedürfnissen nachzukommen...
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Auf der Hohen Warte gibt es (in der Endstelle) ein öffentliches WC. Auch nicht viel schlimmer als die Plastik-Klos. 8)
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K 2465 auf der Hohen Warte kurz vor der Barawitzkagasse (Foto: Peter Bader). K 2451 hatte im April 1951 einen Neukasten bei SGP bekommen; dies war eine bei einer größeren Anzahl von K ausgeführte einheitliche Bauform des Wagenkastens.
LG nord22
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Jetzt bin ich wieder pingelig. Es ist die Haltestelle bei der Barawitzkagasse und nicht vor. Wann ein Groschen übrig war, und das war sehr selten, wurde er auf die Schienen gelegt. Wann kein Groschen zur Verfügung stand musste ein kleiner Kieselstein herhalten um das Endergebnis zu betrachten. So blöd war man als Kind. Hinter dem K-TW war der Eingang in das ehemalige Hohe Warte Bad das im Sommer meine Heimat war. Im Telefonhüttel habe ich oft telefoniert und am Weg dahinter Ball gespielt. Rechts davon war das Café Hohe Warte und an der Ecke zur Barawitzkagasse war eine Greißlerei. Beide im Bild nicht sichtbar. Lang, lang ist´s her.
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Stecknadel auf die Schiene legen ergab schöne Schwerte. An einer Endstelle half uns ein freundlicher Kuppler bei diesem Spiel, eines Tages paßte er nicht genug auf und wurde überfahren. Wir Buben waren geschockt. Es war nicht in Wien und ist sehr lange her...
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Gab es mal L3/L4-c2/c3 am 37er?
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M 4134 in der Döblinger Hauptstraße bei der Glatzgasse (Foto: Harald Riedel). M 4134 erhielt im September 1970 Zweisichtdachsignale.
LG nord22
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Das ist in Richtung zu Hohen Warte, oder?
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Ja, Richtung Hohe Warte.
nord22
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Danke
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M 4134 in der Döblinger Hauptstraße bei der Glatzgasse (Foto: Harald Riedel). M 4134 erhielt im September 1970 Zweisichtdachsignale.
Na hoffentlich wurde der damals nicht zu oft über die Sporkenbühelschleife kurzgeführt >:D 8)
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M 4134 in der Döblinger Hauptstraße bei der Glatzgasse (Foto: Harald Riedel). M 4134 erhielt im September 1970 Zweisichtdachsignale.
Na hoffentlich wurde der damals nicht zu oft über die Sporkenbühelschleife kurzgeführt >:D 8)
Wo ist der Witz? Das verstehe ich nicht.
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Der ist doch unlängst in der Schleife entgleist und war der Grund für die Sperre der Schleife für die 2x TW (salopp formuliert)
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Der ist doch unlängst in der Schleife entgleist und war der Grund für die Sperre der Schleife für die 2x TW (salopp formuliert)
Korrekt, allerdings liegt es dort an der Gleisgeometrie. Da wäre wohl auch fast jeder andere Oldtimer mit 3600mm Achsstand entgleist (und ist es bei Probefahrten auch beinahe).
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Der ist doch unlängst in der Schleife entgleist und war der Grund für die Sperre der Schleife für die 2x TW (salopp formuliert)
Korrekt, allerdings liegt es dort an der Gleisgeometrie.
Wenn man als Ingenieur nicht daran denkt, dass es auch noch Oldtimer und LH gibt, vergisst man halt die Spuraufweitung im Bogen einzuplanen 8)
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Der ist doch unlängst in der Schleife entgleist und war der Grund für die Sperre der Schleife für die 2x TW (salopp formuliert)
Korrekt, allerdings liegt es dort an der Gleisgeometrie.
Wenn man als Ingenieur nicht daran denkt, dass es auch noch Oldtimer und LH gibt, vergisst man halt die Spuraufweitung im Bogen einzuplanen 8)
Wer kommt eigentlich auf eine so blöde Idee Bögen ohne Spurerweiterung zu planen ::) ::)
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Wer kommt eigentlich auf eine so blöde Idee Bögen ohne Spurerweiterung zu planen ::) ::)
Jemand, der halt keine Ahnung davon hat, dass außer E1, E2 und ULF auch noch was Anderes am Netz unterwegs ist...
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Wer kommt eigentlich auf eine so blöde Idee Bögen ohne Spurerweiterung zu planen ::) ::)
Jemand, der halt keine Ahnung davon hat, dass außer E1, E2 und ULF auch noch was Anderes am Netz unterwegs ist...
Demjenigen sein nahegelegt ein genaues Studium der geometrischen Form von Rädern an Schienenfahrzeugen zu beginnen.
Eventuell versteht er dann den Zusammenhang Rad/Schiene, sowie den Sinn der Spurerweiterung in Bögen :D ;).
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Wer kommt eigentlich auf eine so blöde Idee Bögen ohne Spurerweiterung zu planen ::) ::)
Jemand, der halt keine Ahnung davon hat, dass außer E1, E2 und ULF auch noch was Anderes am Netz unterwegs ist...
Demjenigen sein nahegelegt ein genaues Studium der geometrischen Form von Rädern an Schienenfahrzeugen zu beginnen.
Eventuell versteht er dann den Zusammenhang Rad/Schiene, sowie den Sinn der Spurerweiterung in Bögen :D ;).
Auch auf die Gefahr hin, das Offensichtliche zu strapazieren: Wenn die Spur (die Rille eigentlich?) nicht erweitert wird, wird der Spurkranz per Keilwirkungsumkehrung aus der Rille gehoben, wenn der Radstand zu groß ist, und dann fährt der Wagen entgleisterweise einfach gerade weiter, oder liege ich falsch?
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Auch auf die Gefahr hin, das Offensichtliche zu strapazieren: Wenn die Spur (die Rille eigentlich?) nicht erweitert wird, wird der Spurkranz per Keilwirkungsumkehrung aus der Rille gehoben, wenn der Radstand zu groß ist, und dann fährt der Wagen entleisterweise einfach gerade weiter, oder liege ich falsch?
Du liegst richtig! Irgendwann passen die Räder einfach nicht mehr in die Rille und werden herausgedrückt.
Ja, ies ist eigentlich die Rille, nicht die Spur.
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Auch auf die Gefahr hin, das Offensichtliche zu strapazieren: Wenn die Spur (die Rille eigentlich?) nicht erweitert wird, wird der Spurkranz per Keilwirkungsumkehrung aus der Rille gehoben, wenn der Radstand zu groß ist, und dann fährt der Wagen entleisterweise einfach gerade weiter, oder liege ich falsch?
Du liegst richtig! Irgendwann passen die Räder einfach nicht mehr in die Rille und werden herausgedrückt.
Ja, ies ist eigentlich die Rille, nicht die Spur.
Und ich hab' bloß mit einem 3er in Physik abgeschlossen ;)
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Und ich hab' bloß mit einem 3er in Physik abgeschlossen ;)
Mach dir nichts draus, der zuständige Ingenieur sicher auch >:D
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Ja, ies ist eigentlich die Rille, nicht die Spur.
Es ist beides! :lamp:
Die Rille muss breiter werden, damit die Räder bei der kurvenbedingten Fehlanstellung nicht "zwicken" und die Spur erweitert, damit das bogenäußere Rad nicht mit dem Spurkranz auf den Schienenkopf aufklettert.
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Ist der Gleisbogen nicht mittlerweile wieder für Oldtimer freigegeben (halt mit Geschwindigkeitsbeschränkung) ? Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
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Ist der Gleisbogen nicht mittlerweile wieder für Oldtimer freigegeben (halt mit Geschwindigkeitsbeschränkung) ? Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Ist freigegeben mit 5 km/h für Zweiachser.
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Korrekt, allerdings liegt es dort an der Gleisgeometrie. Da wäre wohl auch fast jeder andere Oldtimer mit 3600mm Achsstand entgleist (und ist es bei Probefahrten auch beinahe).
Aber eben nur beinahe. Man kann dort auch mit Fahrzeugen mit 3600 mm Achsabstand drüberfahren, ohne zu entgleisen. Entsprechend langsam und vorsichtig halt.
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Korrekt, allerdings liegt es dort an der Gleisgeometrie. Da wäre wohl auch fast jeder andere Oldtimer mit 3600mm Achsstand entgleist (und ist es bei Probefahrten auch beinahe).
Aber eben nur beinahe. Man kann dort auch mit Fahrzeugen mit 3600 mm Achsabstand drüberfahren, ohne zu entgleisen. Entsprechend langsam und vorsichtig halt.
Wenn das Fahrzeug im Bogen aufsteigt und einen Span abträgt fehlt wohl nimmer viel zur Entgleisung.
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Der Bau des "Jonas-Reindls" bedingte Gleisprovisorien. G1 4707 + k1 (k2) zwischen Kolingasse und Schottenring (Foto: Mag. Alfred Luft, 28.08.1960).
LG nord22
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Am 28.12.2014 war es jedenfalls auf der Hohen Warte schön weiß... In der Kälte auf die E1 zu warten war zwar nicht sehr angenehm, jedoch konnte man sich danach in diesen Fahrzeugen auch wieder schön aufwärmen.
4855 verlässt hier die Haltestelle Perntergasse in Richtung Hohe Warte.
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Auch am 28.12.2014 aufgenommen.
E1 4855 beim Verlassen der Haltestelle Perntergasse Richtung Schottentor.
E1 4850 in der Haltestelle Barawitzkagasse Richtung Hohe Warte.
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T 408 in der Kuppelendstelle Hohe Warte (Foto: Elfried Schmidt, 15.06.1952). T 408 wurde am 27.03.1954 buchmäßig skartiert und in T1 408 umgebaut; vom abgebildeten Fahrzeug existiert daher heute noch das Untergestell.
LG nord22
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. . . . vom abgebildeten Fahrzeug existiert daher heute noch das Untergestell.
LG nord22
Nun ja, man könnte natürlich in Rumänien . . . . :lamp: ;)
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T 408 in der Kuppelendstelle Hohe Warte (Foto: Elfried Schmidt, 15.06.1952). T 408 wurde am 27.03.1954 buchmäßig skartiert und in T1 408 umgebaut; vom abgebildeten Fahrzeug existiert daher heute noch das Untergestell.
Die T waren ja ziemliche Ungetüme.
Im Gegensatz zu den G, die ja auch Kobelverglasung hatten, wirkten die T viel plumber, was vermutlich dem massiveren Untergestell geschuldet war.
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T 408 in der Kuppelendstelle Hohe Warte (Foto: Elfried Schmidt, 15.06.1952). T 408 wurde am 27.03.1954 buchmäßig skartiert und in T1 408 umgebaut; vom abgebildeten Fahrzeug existiert daher heute noch das Untergestell.
Die T waren ja ziemliche Ungetüme.
Im Gegensatz zu den G, die ja auch Kobelverglasung hatten, wirkten die T viel plumber, was vermutlich dem massiveren Untergestell geschuldet war.
....... wobei die T am Anfang als 4achser gebaut und in den Betrieb genommen wurden.
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Warum und weshalb dann der Umbau zu einem 2acher erfolgte, dies ist sicher bekannt.
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....... wobei die T am Anfang als 4achser gebaut und in den Betrieb genommen wurden.
Warum und weshalb dann der Umbau zu einem 2acher erfolgte, dies ist sicher bekannt.
Mir ist die Geschichte bekannt.
Für all jene, die sie vielleicht nicht kennen und die sich dafür interessieren - hier kann die Geschichte nachgelesen werden:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_T_(1900-1956) (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_T_(1900-1956))
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Die T waren schon ein ziemlicher Murks: Vierachser-Wagenkasten auf Zweiachsfahrgestell, die Kobelverglasung, die ihnen weit weniger stand als den G, und nicht zuletzt die beiden Einfacheinstiege pro Seite, welche dem Fahrgastwechsel bzw. dessen Geschwindigkeit sicher alles andere als zuträglich waren. Vielleicht hat man sie ja deswegen am Schluss nach Transdanubien auf den 117er abgeschoben ...
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T 408 bei der Stadtbahnstation unter Döbling (Foto: Mag. Alfred Luft, 16.05.1953). Leider wurde diese Station mangels Bedarf Mitte der 50er Jahre abgerissen; die Vorortelinie wurde von 1951 bis 1987 ausschließlich für den Güterverkehr genutzt.
LG nord22
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T 408 bei der Stadtbahnstation unter Döbling (Foto: Mag. Alfred Luft, 16.05.1953). Leider wurde diese Station mangels Bedarf Mitte der 50er Jahre abgerissen; die Vorortelinie wurde von 1951 bis 1987 ausschließlich für den Güterverkehr genutzt.
LG nord22
Hübsches Stationsgebäude.
Wäre der Bedarf eigentlich wieder da?
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Wäre der Bedarf eigentlich wieder da?
Es gibt in Wien schon einige S-Bahn-Haltestellen mit weniger Bedarf. Aber auf der S45 sind die Fahrzeiten schon ausgereizt, ein zusätzlicher Halt ist ohne größeren Aufwand kaum machbar.
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Danke für die Info
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Im Nachhinein betrachtet kann man sagen, dass die Entscheidung für die Errichtung der Haltestelle Krottenbachstraße 1987 absolut die richtige war. Dadurch hat man das bisher eher schlechte Gebiet auf einen Schlag gut erschlossen und dabei wichtige Ziele zumindest in Gehentfernung angebunden (Boku, Gymnasium). Unter Döbling hat man ja bekanntlich vorbereitet, aber nicht ausgeführt, aber dort gibt es ja eh den 37er…
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Stimmt. Und der 10A-Stinkebus fährt dort auch vorbei. Das wär' mal eine Straßenbahnlinie, wenn's eine wär :)
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... Aber auf der S45 sind die Fahrzeiten schon ausgereizt, ein zusätzlicher Halt ist ohne größeren Aufwand kaum machbar.
Derzeit stimmt das, da die Wendezeit in Hütteldorf sehr kurz ist, in Handelskai ist es viel leichter. Bei einem viergleisigen Ausbau der Streckenteile Handelskai - Heiligenstadt und Penzing - Hütteldorf sollte es möglich sein, Unterdöbling und Baumgarten wieder zu errichten.
Soundy
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Ein G1 + k1 (k2) Zug in der Währinger Straße bei der Hörlgasse (Foto: Mag. Alfred Luft, 28.08.1960).
LG nord22
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Der 1. Mai ermöglichte das Aufnehmen des Wagenauslaufs am Bhf. GTL bei strahlendem Sonnenschein, hier M 4145 + m3 5410 sowie L4 531 + l3 und M 4149 + c3 der Linie 36 etwa 1962 - 1965 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat).
LG nord22
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Der 1. Mai ermöglichte das Aufnehmen des Wagenauslaufs am Bhf. GTL bei strahlendem Sonnenschein,
Die Einfahrverbote sehen fast so aus als wären sie von den heiligen drei Königen montiert worden. ;D
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Der 1. Mai ermöglichte das Aufnehmen des Wagenauslaufs am Bhf. GTL bei strahlendem Sonnenschein, hier M 4145 + m3 5410 sowie L4 531 + l3 und M 4149 + c3 der Linie 36 etwa 1962 - 1965 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat).
Ich tippe auf 1965 (oder sogar noch später), da sämtliche Wagen bereits weiße Ziffern haben, was Anfang der Sechziger sicher noch nicht der Fall war.
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Der 1. Mai 1962 kann auf jeden Fall ausgeschlossen werden weil der M 4149 erst im Dezember 1962 mit dem Zweisicht-Dachsignal ausgestattet wurde.
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G1 780 in der Währinger Straße bei der Kolingasse (Foto: Mag. Alfred Luft, 01.11.1956). Auffällig war der schlechte Lackzustand und der stark verbogene Wagenrahmen. Der Auslauf der Linie 37 zu Allerheiligen 1956: 572, 741, 757, 780, 782, 789, 792, 796.
LG nord22
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L4 608 + l3 1835 während der Ausgleichszeit in der Geweygasse/ Hohe Warte (Foto: Robert Hergett, 03.09.1980).
LG nord22
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4842 wartet auf sein freies Signal, um in die Nußdorferstraße Richtung Hohe Warte zu gelangen.
Damals, 2012, fuhren noch genügend E1 am 37er und am 42er.
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T 413 auf der Hohen Warte (Foto: Mag. Alfred Luft, 16.05.1953). T 413 hatte ursprünglich Kobelverglasung und erhielt 1945 einen Neukasten mit Holzverglasung, welcher etliche Detailunterschiede im Vergleich zu den neun T hatte, welche schon 1928 - 1929 auf Holzverglasung umgebaut wurden. Zur Illustration eine schöne Aufnahme von T 409 von Hans Lehnhart vom 17.09.1953.
LG nord22
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L4 610 + l3 1840 in der Nußdorfer Straße vor dem Währinger Gürtel (Foto: Horst Christian, 05.1983).
LG nord22
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Tolle Aufnahme der l3 1840 ist Erhalten geblieben und befindet sich derzeit im Museumsdepot Traiskirchen ob die Fahrzeuge wie l3 1840 etc nach Wien zurückkehren ist eine Frage der Zeit.
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Tolle Aufnahme der l3 1840 ist Erhalten geblieben und befindet sich derzeit im Museumsdepot Traiskirchen wann die Fahrzeuge wie l3 1840 etc nach Wien zurückkehren ist eine Frage der Zeit.
Ersetze “wann” durch “ob” und kürze den Satz um
“der Zeit”, dann ist es wohl realistischer.
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Tolle Aufnahme der l3 1840 ist Erhalten geblieben und befindet sich derzeit im Museumsdepot Traiskirchen wann die Fahrzeuge wie l3 1840 etc nach Wien zurückkehren ist eine Frage der Zeit.
Ersetze “wann” durch “ob” und kürze den Satz um
“der Zeit”, dann ist es wohl realistischer.
Zur Zeit ginge das, wenn überhaupt, wohl nur per Tieflader, denn m.W. ist die Weiche von der WLB-Strecke zum Depot momentan ausgebaut.
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Begegnung von K 2456 mit M 4148 der Linie 37 Ecke Währinger Straße/ Nußdorfer Straße (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 01.05.1965).
LG nord22
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Die Kreuzung ist eine absolut klassische Fotostelle :)
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Die Kreuzung ist eine absolut klassische Fotostelle :)
Und mit Julius Meinl im Hintergrund. :D
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Weil hier so schön die Aufstiegshilfen zu sehen sind: Wie um alles in der Welt sollten die eigentlich benutzt werden? Es hätte doch einige akrobatische Fertigkeiten verlangt, um mit Hilfe dieser hoch angebrachten Teile aufs Wagendach zu gelangen. Und wenn ich schon Hilfsmittel brauche, lehne ich gleich eine Leiter ans Dach und brauche dann die Aufstiegshilfen an der Seitenwand gar nicht.
???
Es gab einen einhängbaren Aufstieg, der Teil der Ausrüstung im Geräteschrank war und wohl bei Bedarf zur "untersten Stufe" wurde. Wie der ausgeschaut hat und wie/wo man ihn einhängen konnte, ist mir leider nicht bekannt :-[
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Die Kreuzung ist eine absolut klassische Fotostelle :)
Und mit Julius Meinl im Hintergrund. :D
Und mit dem 4148, heute Betriebsfahrzeug des WTM.
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L4 608+ l3-1834 am 37er unter der Stadtbahnbrücke Döblinger Gürtel, Nußdorferstaße.
Dahinter eine E1-c3 Garnitur am 38er.
Ende 1984 waren die L4-l3 Geschichte, viele L4 wurden noch zu LH umgebaut!
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E1 4461 in der Geweygasse während der Ausgleichszeit zu Allerheiligen 2000 (Foto: nord22). Damals ein banales und absolut langweiliges Fotomotiv, 20 Jahre später schaut das natürlich ganz anders aus!
LG nord22
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E1 4837 in der Nußdorfer Straße (Foto: Paul Schaffner, 07.09.2009).
LG nord22
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Ein Zug der Linie 37 mit TW (wahrscheinlich D) + q 1455 in der Schleife Mölkerbastei (Quelle: Online Archiv Wien Museum). Die Überlastung dieser Schleife war u.a. Anlass zum Umbau der Gleisanlagen auf der Schottenkreuzung 1924. Die Linien 37 und 38 wendeten ab 17. November 1924 über die neue Schleife Schottenring (Währinger Straße - Kolingasse - Wasagasse - Heßgasse - Schottenring (Nebenfahrbahn, beim Hotel de France) - Schottengasse - Währinger Straße).
LG nord22
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1910 war der Maximilianplatz noch keine Verkehrshölle mit architektonischen Fehlgriffen der Ära Jonas, sondern ein Höhepunkt der Stadtlandschaft. Im Vordergrund D 342 (soweit Nummer lesbar) + s2 1482 der Linie 37. In der Bildmitte ein G2 + s Zug der Linie 39, gefolgt von einem D + s2 Zug der Linie F. Ganz rechts ist eine kritische Situation bei einer Konfliktweiche mit einem Zug der Linie 38 (mit v 1851) und 41 zu erkennen (Foto: Verlag Gerlach & Wiedling, Online Archiv Wien Museum).
LG nord22
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Da habe ich eine Frage betreffend der zwei Züge in Bildmitte. Linie 39 und F laut Angabe (ich kann es ja nicht lesen).
Was ist das für ein Gleis? Ist das sozusagen die Schleife (bei Linie 39 wäre das Währinger Straße - Garnisongasse - Universitätsstraße - Schwarzspanierstraße)?
Wenn ja, von wann bis wann wurde die Linie über diese Schleife geführt?
Und die Linie F auf diesem Verbindungsgleis ergibt für mich keinen sinn. Die Linie muss doch vom Ring kommend in die Währinger Straße hinausfahren? Was macht die dann in diesem Gleis?
EDIT:
Alles kehrt! Ich glaub ich hab die Lösung selbst gefunden:
Ich habe mir diesen Plan von 1906 angeschaut und glaube nun die Lösung selbst gefunden zu haben.
Das Gleis in der Mitte, wo die Linien 39 und F stehen, führt gar nicht in die Universitätsstraße, sondern geradeaus weiter zum Ring (hinter dem Haltestellengebäude vorbei). Das heißt, der F-Wagen fährt zum Ring. Der 39er hingegen fährt auch in den Ring, weil er dann beim Liebenberg-Denkmal in die Schleife Mölkerbastei einbiegt. Jetzt kann ich die anderen Gleise auch alle zuordnen.
Der 37er steht gerade VOR dem äußeren Ring-Gleis.
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Faszinierend! Diesen Plan habe ich nicht gekannt. Da waren alle Relationen möglich, mit Fahrt durch die Schleife sogar von Währinger zur Universitätsstraße oder umgekehrt.
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E2 4008 fährt am 10.04.2010 solo zur / oder auf der Hohen Warte.
(Foto: Philipp Feder)
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Cool, die regennasse Fahrbahn und die blühenden Bäume! 8)
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E1 4828, Schottentor, 02.09.2010
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T 408 auf "Bergfahrt" am Straßenzug Hohe Warte in den 50er Jahren (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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Fuhr man damals außerhalb der HVZ und sonntags bei Ausflugswetter am 37er immer nur solo?
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T 440 beim Linienamt in der Nußdorfer Straße kurz vor dem Währinger Gürtel (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat). Die mit blauem Anstrich verdunkelten Seitenfenster waren größtenteils geöffnet. T 440 wurde 1956 in T2 440 umgebaut.
T2 440 hatte keinerlei Ähnlichkeit mit T 440; die offene Klappe beim Achslager war ein typischer Schlendrian des Bahnhofs Favoriten (Foto: H. H. Heider, um 1971).
LG nord22
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Interessant, dass man damals "Ober-Laa Rothneusiedl" statt einfach nur "Rothneusiedl" geschrieben hat.
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E1 4788 in der Nußdorfer Straße bei der Einmündung der Viriotgasse (Foto: Paul Schaffner, 17.10.2007). Der mehrmals geplante Abbruch der vorspringenden Altbauten links zwecks "Baufluchtkorrektur" wurde nicht umgesetzt und die Gebäude stehen heute noch.
LG nord22
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Der wunderschöne Kobel-T 404 + k2 3448 in der Haltestelle Barawitzkagasse stadteinwärts. Im Vordergrund zu erkennen die Abzweigung in die Barawitzkagasse. Man beachte auch das Zielschild "Währinger Gürtel Bahnhof": Vom 19. Jänner 1948 bis 17. Mai 1953 fuhr der 37er nur zwischen Hoher Warte und Gürtel. Foto: Alfred Luft, 12. April 1953:
(Dateianhang Link)
Als Foren-Neuling und Vienna-Fan stoße ich gleich als erstes auf dieses tolle Foto - und frage mich: Warum gingen da gar so viele Männer in Mantel und Hut Richtung Stadion Hohe Warte? Eine kurze Recherche gibt schnell Aufschluss:
https://www.austria-archiv.at/spiel.php?Spiel_ID=13340&Runde_ID=2530 (https://www.austria-archiv.at/spiel.php?Spiel_ID=13340&Runde_ID=2530)
Ich nehme an, der 37er war an diesem Tag verstärkt unterwegs und Alfred Luft eventuell deshalb vor Ort?
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Es war nicht warm. Zwischen 5 und knapp 14 Grad auf der Hohen Warte.
Link https://de.tutiempo.net/klima/04-1953/ws-110350.html
Bei diesen Temperaturen und Wind ginge auch nicht ohne gute winddichte Jacke zum Match
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Die Schleife auf der Hohen Warte bietet einige idyllische Fotomotive:
In den Sommerferien 1984 wurden die Triebwagen der Type F erstmals auf der Linie 37 eingesetzt.
Am 17. Juli 1984 fährt F 734 durch die Steinfeldgasse.
LG Michi
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Ich hätte nie gedacht das der F 734 auch mal in Bahnhof Gürtel stationiert war sonst war er immer auf der Floridsdorfer Linie im Einsatz.
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Ich hätte nie gedacht das der F 734 auch mal in Bahnhof Gürtel stationiert war sonst war er immer auf der Floridsdorfer Linie im Einsatz.
Das waren offensichtlich Leihwagen, die nur über die Sommerferien dort gefahren sind. Erst zum Stichtag 1.1.1987 waren die F 701 - 713 offiziell am Bhf. GTL stationiert.
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Ich hätte nie gedacht das der F 734 auch mal in Bahnhof Gürtel stationiert war sonst war er immer auf der Floridsdorfer Linie im Einsatz.
War ein Leihwagen von FLOR. 734 kam erst 1996 im letzten Betriebsjahr nach SPEIS, sonst war er immer in FLOR zu Hause.
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D 243 + BW der ab 16.04.1907 als 37 bezeichneten Linie am Maximilianplatz (heute: Schottentor); (Foto: Onlinearchiv Wien Museum, 1904 - 1906). Die Symbolscheibe für das Fahrziel Hohe Warte war weiß.
LG nord22
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D 243 + BW der ab 16.04.1907 als 37 bezeichneten Linie am Maximilianplatz (heute: Schottentor); (Foto: Onlinearchiv Wien Museum, 1904 - 1906). Die Symbolscheibe für das Fahrziel Hohe Warte war weiß.
LG nord22
Wie schön gerade die Schienen des heutigen 43/44 sind.
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Eine PKW Plage erschwerte das Fotografieren von E1 4833 der Linie 37 auf der "Bergfahrt" Richtung Hohe Warte (Foto: Paul Schaffner, 12.12.2011).
LG nord22