Und die heutigen Steuerung mit der, die im N1 eingebaut ist zu kombinieren. ICh weis nicht ob das überhaupt möglich ist.
Man denke nur an die Vollbahn, sprich, BLS: dort konnte man auch die älteren Loks der Reihe Ae 6/8 aus dem Jahre 1929/1931 mit den modernen Re 465 (Baujahr 2002) im Tandembetrieb führen: Über die in Ae 6/8 nachträglich eingebauten und über die von Anfang an in die Re 465 eingebauten Bordcomputer. Wenn man will: vieles ist möglich.
Man denke nur, wie einfach es war, wenn z.B. der "führende Triebwagen" auf der Linie G oder GD schadhaft war: ab Station Alser Straße die Fahrgäste in die übrigen Wagen der Garnitur aufgeteilt (führender Triebwagen dadurch leer) über Einfahrt Bhf. Michelbeuern vorm alten Stellwerk der "führende Triebwagen blitzschnell getauscht (man braucht nur die seitliche Reissleine ziehen und schon ist die Kupplung gelöst), wieder auf die Strecke hinaus (Station Michelbeuern gab es damals noch nicht) und ab Station Währinger Straße, Volksoper gings wieder normal im Fahrgastbetrieb weiter.
Man muß aber trotzdem unterscheiden: SCHAKU ist nicht gleich SCHAKU! Wenn man sich den Kupplungskopf ansieht stellt man fest, daß die Kupplungsöffnungen bei den WILI als auch bei der WLB eckig sind (N1, E6, C1, alle U-Bahn-Typen außer V-Züge, die haben keine elektrische Kupplungsmöglichkeit) und bei den ÖBB rund sind. Die elektrischen Kupplungsmöglichkeiten kann man individuell - je nach Geschmack des jeweiligen Verkehrsunternehmens - an der Kupplung installieren.
Es gab nur große Schwierigkeiten bei den E6-c6 und auch den Ersteinsätzen mit der Type T: da waren noch Lichtwellenleiterkabel im elektrischen Kupplungsteil installiert und an heißen Sommertagen haben sich diese Kontakte während des Betriebes verpickt. Beim Entkuppeln beschädigte man die genannten Kontakte und die betreffenden Wagen war somit nicht mehr Betriebstauglich und ein Fall für die Werkstätte.