Bei einigen Haltestellen gibt es jeden Tega weit mehr al 10 Beschwerden. Das war auch zu erwarten. Aber die Beschwerden sollten mMn 1 zu 1 den Behindertenverbänden weitergeleitet werden. Denn eine andere, fürdie Anrainer nicht hörbar, wurde von denen abgelehnt.
Immer diese völlig lächerlichen Ausreden …
Wenn man deinen Ausführung glauben schenkt, sind die WL ein Unternehmen voll mit Managern und Technikern, die jedoch nie auch nur eine einzige Entscheidung selbst treffen. Jede Maßnahme und ihre Umsetzung geht auf irgendwelche anderen Player zurück (die böse EU, Bezirks- und Stadtpolitik, Interessensvertretungen, Anrainer). "Wir würden ja gerne besser und wir könnten auch, aber die Welt ist so böse zu uns" … sorry, aber das ist unglaubwürdig.
Diese übersteuernden Außenansagen gehen vielleicht auf Wünsche irgendwelcher Vereine zurück, aber die furchtbare Umsetzung kommt schon von euch. Wie wärs mit etwas mehr Raum für Kritik und Feedback in der Unternehmenskultur? Vielleicht geht dann nicht mehr alles schief, was dieses Unternehmen anfasst.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Hoheit über die Infrastruktur und die Angebotsplanung zurück an die Stadt gehört und der Rest genauso gut von ebendieser bei privaten Firmen bestellt werden kann.