Gescheiter wäre es, wenn man das Floridsdorfer/Donaustädter Liniennetz so umgestalten würde:
- 25: Floridsdorf - Kagran - Donauspital - Aspern(er Heldenplatz - Seestadt)
- 26: Strebersdorf - Floridsdorf - Hausfeldstraße
- 27: Stammersdorf - Floridsdorf - Aspern Nord
- 31: Schottenring - Jägerstraße - Floridsdorf - Stammersdorf
- 32: Schottenring - Jägerstraße - Floridsdorf - Strebersdorf
Naja, da hättest Du halt wieder den Nachteil, dass die Bahnen Richtung Stammersdorf an der mit Abstand wichtigsten Haltestelle der ganzen Strecke abwechselnd von zwei verschiedenen Haltestellen fahren - und die Richtung Strebersdorf gleich mit. Das wäre für sehr viel mehr Fahrgäste von Nachteil als die zusätzlichen Direktverbindungen von Vorteil wären.
Man hat außerdem z.B. in München, Hamburg, Leipzig, Dresden und Berlin um die Jahrtausendwende nicht die schlechtesten Erfahrungen damit gemacht, in der ewigen Kompromisssuche zwischen starken Achsen und möglichst vielen Direktverbindungen das Pendel eher zu ersterem ausschlagen zu lassen.