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Vor dem Kolosseum. Diese Strecke wurde von 2004 bis 2012 (!) wegen Wagenmangels im SEV geführt.
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In der Gegenrichtung nähert sich einer der neusten Niederflurwagen.
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Altwagen 7109 auf der Piazza di Porta Maggiore, dem Straßenbahnknoten Roms. Diese Fahrzeuge bremsen ausschließlich mit Druckluft, was einiges an Gefühl erfordert, es gibt aber auch in Rom gefühllose Wagenbeweger.
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Ebenfalls auf der Piazza di Porta Maggiore trifft dieser kurzgeführte Zug ein. Kurzführungen werden stets ohne Liniensignal angeschrieben.
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Auf der Piazza di Porta Maggiore fährt auch die Lokalbahn Roma Laziali – Giardinetti (Spurweite 950 mm).
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Schleife Stazione Termini, der gleichnamige Bahnhof befindet sich im Hintergrund. Hier (w)enden die Linien 5 und 14.
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Vor der Einbiegen auf den Bahnhofsplatz führt die Strecke durch eine Fußgängerzone (ja, das funktioniert).
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Ein Zug der Linie 5 in der Via Napoleone III. Die Bahnsteige sind bisweilen für die Niederflurwagen erhöht.
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Nun befinden wir uns in der Metro, wo die Fahrgäste gemäß internationalen Standards angewiesen werden, achtsam zu sein, denn zwischen Bahnsteig und U-Bahn-Tür ist ein Spalt.
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In der U1-Station Ottaviano beim Vatikan.
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Auf der Piazza del Risorgimento wird wieder ein Zug kurzgeführt – es wurde gestreikt, allerdings in nicht nachvollziehbarem Ausmaß. Es schien, als würde das Fahrpersonal gar nicht streiken wollen und sich nur unwillig den Anweisungen der Disponenten beugen.
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Auf der Kreuzung Via Flaminia/Viale delle Belle Arti sind deutliche Entgleisungsspuren zu sehen. Der Zustand des römischen Gleisnetzes entspricht etwa dem derzeitigen Zustand in Wien – stellenweise wird sehr langsam gefahren, konkrete Schienenbrüche konnte ich allerdings nur selten ausmachen.
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Gleicher Ort, ein Zug der Linie 2 nähert sich der erwähnten Kreuzung.
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Die Schleife der Linie 3 auf der Piazza Thorvaldsen.
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Ein 3er mit gar grauslicher Totalwerbung in der Endhaltestelle vor der Schleife.
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Die Plastiksitze der Straßenbahn haben einen Hauch von Stoffbespannung, sind aber gar nicht so unbequem.
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Zum Abschluss ein Altwagen (Baujahr 1948/49) vor der Piazza di Porta Maggiore. Man beachte den eigentümlichen Lyrabügel.