Eichen sind in Wien ansich äußerst selten.
Dort gibt es angeblich sogar sieben! 
Nachdem ausser Hema niemand der Sache näher kommt, löse ich das auf - interessant, ich dachte, es wäre einfacher. Soviele typische Remisenfenster gibts ja eigentlich nicht, und die Bäume im Hintergrund sollten eigentlich klar gewesen sein, dachte ich. Es ist die Halle I in Rudolfsheim, bzw deren Fenster in Richtung Siebeneichengasse (das wäre die "Allee", in der früher Gleise lagen). Heute steht anstelle der alten HW ein recht gelungener Wohnbau von Wilhelm Holzbauer (erkennbar etwa gleichzeitig mit den ersten U-Bahn-Strecken entstanden). Ich stehe auf der Oberseite eines Einbaus in die Halle, der etwa 12 Meter pro Gleis weggenommen hat (das ist das schlechte - die Gleislängen nehmen ständig ab, es stehen nachts schon teilweise Wagen am Vorfeld). Auf den beiden Innenaufnahmen kann man den weissen Klotz im Hintergrund ahnen. Ich bin da mal raufgeklettert - vor dem echten Urban Explorer ist kein Winkel sicher
