Autor Thema: Mehr 6 für Kaiserebersdorf  (Gelesen 237254 mal)

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95B

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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #540 am: 03. Juli 2015, 21:27:10 »
Würde das zutreffen, hätte man die Intervalle des 18ers bereits mit Schließung des Südbahnhofs ausdünnen können.
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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #541 am: 03. Juli 2015, 21:31:40 »
Würde das zutreffen, hätte man die Intervalle des 18ers bereits mit Schließung des Südbahnhofs ausdünnen können.

Bedingt, denn da hattest du noch die Fahrgäste, die meinten, dass ihr Zug vom Hauptbahnhof wegfahren, bzw die Fahrgäste, die von der Ostbahn gekommen sind und dann mit der Westbahn weiter fahren wollten. Nur dieser Umsteigeweg fällt jetzt weg. Und sicher wird man solche Maßnahmen nicht gleich machen, sondern sich einmal anschauen, wie sich die Fahrgästeströme verlagern.
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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #542 am: 03. Juli 2015, 21:36:50 »
Würde das zutreffen, hätte man die Intervalle des 18ers bereits mit Schließung des Südbahnhofs ausdünnen können.

Bedingt, denn da hattest du noch die Fahrgäste, die meinten, dass ihr Zug vom Hauptbahnhof wegfahren

Wenn's gut geht, sind das vielleicht 100 pro Tag, die fallen nicht ins Gewicht.

, bzw die Fahrgäste, die von der Ostbahn gekommen sind und dann mit der Westbahn weiter fahren wollten.

Am Ostbahnhof sind damals ausschließlich Regionalzüge gefahren. Kaum ein Pendler wird mit der Westbahn weitergefahren sein.

Und sicher wird man solche Maßnahmen nicht gleich machen, sondern sich einmal anschauen, wie sich die Fahrgästeströme verlagern.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es eine Vorgabe von oben war, die Intervallverdichtung am 6er durch Einsparungen anderswo "auszugleichen" – daher hat man das jetzt gemacht und nicht deshalb, weil auf einmal die Fahrgäste ausgeblieben sind. Beim 18er war es eben aufgrund der Fahrgaststatistik am ehesten "vertretbar".
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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #543 am: 03. Juli 2015, 21:39:18 »
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es eine Vorgabe von oben war, die Intervallverdichtung am 6er durch Einsparungen anderswo "auszugleichen"
Daran gibt es überhaupt keinen Zweifel.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #544 am: 03. Juli 2015, 22:29:48 »
Zwos brauchn die Leit an 18a, waun de U3 eh zwischen Westbahnhof und Schlachthausgassn foat

Auch wenn deine Erregung berechtigt ist. Ich glaube doch, und erwarte ich mir eine Antwort von HLS, dass die Fahrgastzahlen seit des Vollbetriebes des Hauptbahnhofes auf der Linie 18 rückläufig sind, so dass eine Verschiebung der Zugsfolge von der Linie 18 zur Linie 6 bedingt gerechtfertigt ist. Wenn auch ich einen 10 min Intervall am Vormittag auf der Linie 18 für mutig erachte. Mehr Kommentar hierzu werdet ihr von mir diesbezüglich nicht lesen.
Ich werd mal versuchen eine diplomatische Antwort diesbezüglich zu verfassen.
Ich kann durchaus nachvollziehen, dass der 18er ausgedünnt wird, da es wirklich so ist, wie Klingelfee schreibt, die FG zumindestens scheinbar rückläufig sind, nur nicht dort wo er schreibt.
Mir fällt eher auf, das im Bereich wo sich 6 & 18 die Strecke teilen, die Leute eher zum 6er gehen obwohl sie meist nicht weiter als bis Matz wollen.
Wo hingegen der Bereich zwischen Schlachthausgasse und Hauptbahnhof doch recht gut besucht ist, daher hätte ich, wenn ich schon das Intervall strecken muß, auf ein reines 7,5min(von Montag-Samstag) und am Sonntag eben 10min.

Was man auch machen könnte, wären Verstärkerzüge, die nicht die komplette Strecke befahren, so z.B. Schlachthausgasse<>Fadingerplatz, die wegen mir nur als Schulverstärker in der Morgen und vielleicht in der Abendspitze fungieren, nur wird es dann halt schwierig mit der Pausenablöse, diese wäre entweder gar nicht möglich(dann müßten das "unterernährte" Wageln sein, wenn man es als Unterbrecherdienst gestaltet bzw. Einzelfahrten) oder eben am "Südbahnhof"(Fadinger) die Kollegen ablösen.

Ich bin aber einer von wenigen Fahrern, der den 18er so gar nicht mag und das nicht erst seit meinem unschönen Vorfall dort. Er ist in meinen Augen daher zur Gänze überflüssig und könnte wegen mir komplett von Fav gestellt werden und dafür ein Teil vom 6er nach Rdh übergeben werden um eben bessere Einschub-& Einziehzeiten zu bekommen, was wiederum fürs Personal und die FG gut wäre, weil man eher/später von/zur Burggasse kommt ohne das die Fahrer aus Fav vielleicht noch früher/später anfangen/aufhören müssen.
Weiteres entstehen ja grad in Speising weitere Gleise, die man ja irgendwie nutzen sollte, wenn man die Vereine schon verscheucht hat.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #545 am: 04. Juli 2015, 07:24:50 »
Zwos brauchn die Leit an 18a, waun de U3 eh zwischen Westbahnhof und Schlachthausgassn foat

Auch wenn deine Erregung berechtigt ist. Ich glaube doch, und erwarte ich mir eine Antwort von HLS, dass die Fahrgastzahlen seit des Vollbetriebes des Hauptbahnhofes auf der Linie 18 rückläufig sind, so dass eine Verschiebung der Zugsfolge von der Linie 18 zur Linie 6 bedingt gerechtfertigt ist. Wenn auch ich einen 10 min Intervall am Vormittag auf der Linie 18 für mutig erachte. Mehr Kommentar hierzu werdet ihr von mir diesbezüglich nicht lesen.
Ich werd mal versuchen eine diplomatische Antwort diesbezüglich zu verfassen.
Ich kann durchaus nachvollziehen, dass der 18er ausgedünnt wird, da es wirklich so ist, wie Klingelfee schreibt, die FG zumindestens scheinbar rückläufig sind, nur nicht dort wo er schreibt.
Mir fällt eher auf, das im Bereich wo sich 6 & 18 die Strecke teilen, die Leute eher zum 6er gehen obwohl sie meist nicht weiter als bis Matz wollen.
Wo hingegen der Bereich zwischen Schlachthausgasse und Hauptbahnhof doch recht gut besucht ist, daher hätte ich, wenn ich schon das Intervall strecken muß, auf ein reines 7,5min(von Montag-Samstag) und am Sonntag eben 10min.

Was man auch machen könnte, wären Verstärkerzüge, die nicht die komplette Strecke befahren, so z.B. Schlachthausgasse<>Fadingerplatz, die wegen mir nur als Schulverstärker in der Morgen und vielleicht in der Abendspitze fungieren, nur wird es dann halt schwierig mit der Pausenablöse, diese wäre entweder gar nicht möglich(dann müßten das "unterernährte" Wageln sein, wenn man es als Unterbrecherdienst gestaltet bzw. Einzelfahrten) oder eben am "Südbahnhof"(Fadinger) die Kollegen ablösen.

Ich bin aber einer von wenigen Fahrern, der den 18er so gar nicht mag und das nicht erst seit meinem unschönen Vorfall dort. Er ist in meinen Augen daher zur Gänze überflüssig und könnte wegen mir komplett von Fav gestellt werden und dafür ein Teil vom 6er nach Rdh übergeben werden um eben bessere Einschub-& Einziehzeiten zu bekommen, was wiederum fürs Personal und die FG gut wäre, weil man eher/später von/zur Burggasse kommt ohne das die Fahrer aus Fav vielleicht noch früher/später anfangen/aufhören müssen.
Weiteres entstehen ja grad in Speising weitere Gleise, die man ja irgendwie nutzen sollte, wenn man die Vereine schon verscheucht hat.

Also da muss ich dir voll wiedersprechen.

Ich halte aus deinen angeführten Gründen nichts von einen Tausch der Züge 6 und 18. Das würde nämlich für beide Dienststellen nur Nachteile bringen.

Fav frühere Ausfahrten um 10 min um zur selben Zeit beim Einschub zu sein, als von Rudolfsheim. Und viel wichtiger. Längere Anfahrtszeiten zu den Ablösestellen. Weiters hast du dann vermehrte Werkstättenfahrten zwischen Favoriten und Simmering, weil das automatische Austauschen über die Linie 6 wegfällt. Derzeit kann man mittels dieser Art 12 Züge täglich zwischen denbeiden Abstellanlagen austauschen. Weiters hast du nicht genügend Platz um alle Züge, die derzeit von Favortien wegfahren, dann von Rudolfsheim fahren zu lassen.

Und was ist mit deiner Anspielung von Speising. Was ich weiß, kannst du zumindest die nächsten Jahre die Gleise vergessen, da der Bahnhof komplett umgebaut wird und so immer wieder einige Gleise gesperrt werden.

Und das dort Züge von der Linie 6 oder 18 angestellt werden, davon halte ich überhaupt nichts, da dann der Anfahrtsweg auf die Linie fast eine halbe Stunde ist, egal ob du Eichenstraße oder Westbahnhof ansteuerst. Von den Aufstand wegen den weiten Weg zu den Ablösestellen ganz zu schweigen.

Und abschließend ist für mich ein Hinderungsgrund, dass man bei so einer Störungsanfälligen Linie wie bei der Linie 6 die ablösestelle nicht so nah an eine Endstation legen würde. Das ist auch der gro0e Minuspunkt bei der Linie 2 Beide Expedite liegen an der Endstation, aber ein neues Expedit entlang der Linie (Schwedenplatz) wurde von der Gewerkschaft verhindert.
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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #546 am: 04. Juli 2015, 09:31:03 »
aber ein neues Expedit entlang der Linie (Schwedenplatz) wurde von der Gewerkschaft verhindert.

Einerseits sollte der Gewerkschaft in solchen Dingen nicht das geringste Mitspracherecht zugesprochen werden – das geht sie nämlich überhaupt nichts an ... aber ich weiß schon, dass das in Wien anders ist, weil eine dunkelrote Krähe der anderen ... doch lassen wir das.

Andererseits hat man vielleicht die Chance, bei der kommenden Umgestaltung des Schwedenplatzes eine Ablösestelle einzuplanen (dann könnte man auch gleich die Ablösestelle Schottenring U einstampfen) – ich bin sicher, dass das geht, wenn nur alle Beteiligten (Gewerkschaft ausgenommen, denn der darf kein Beteiligtenstatus zugesprochen werden) wollen.
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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #547 am: 04. Juli 2015, 10:47:36 »
Bedingt, denn da hattest du noch die Fahrgäste, die meinten, dass ihr Zug vom Hauptbahnhof wegfahren, bzw die Fahrgäste, die von der Ostbahn gekommen sind und dann mit der Westbahn weiter fahren wollten. Nur dieser Umsteigeweg fällt jetzt weg. Und sicher wird man solche Maßnahmen nicht gleich machen, sondern sich einmal anschauen, wie sich die Fahrgästeströme verlagern.
Der wesentliche Unterschied zu früher besteht momentan darin, daß die ICEs von Passau zum Hauptbahnhof fahren. Also ein Zug alle 2 Stunden. Die Railjets nach Budapest sind auch vorher schon durchgefahren. Die Züge nach Prag und Warschau zuletzt ebenfalls.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #548 am: 04. Juli 2015, 11:32:13 »
@Klingelfee: Ich meinte natürlich nicht Züge der Linie 6 in Speising unterstellen, sondern mehr 52/58er und die freiwerden Gleise in Rdh eben für den 6er nutzen. Weiteres hätte ich kein Problem damit, wenn die Linie 6 weiterhin von Fav und Sim ausfährt nur eben zusätzlich noch aus Rdh.
Bzgl. des 18ers könnte man ihn auch aus Fav und Sim ausfahren lassen, von Fav die meisten Einschübe Richtung Burggasse und aus Sim eben gleich Richtung Schlachthausgasse. In dem Falle würde ich das 18er Expedit am "Südbahnhof" mit nutzen oder das in der Schlachthausgasse reaktivieren(ist das überhaupt möglich?) oder vielleicht gar in St. Marx.
Das 6er Expedit dann am Westbahnhof und am Quellenplatz oder in Simmering.
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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #549 am: 04. Juli 2015, 11:46:23 »
aber ein neues Expedit entlang der Linie (Schwedenplatz) wurde von der Gewerkschaft verhindert.

Einerseits sollte der Gewerkschaft in solchen Dingen nicht das geringste Mitspracherecht zugesprochen werden – das geht sie nämlich überhaupt nichts an ... aber ich weiß schon, dass das in Wien anders ist, weil eine dunkelrote Krähe der anderen ... doch lassen wir das.

Andererseits hat man vielleicht die Chance, bei der kommenden Umgestaltung des Schwedenplatzes eine Ablösestelle einzuplanen (dann könnte man auch gleich die Ablösestelle Schottenring U einstampfen) – ich bin sicher, dass das geht, wenn nur alle Beteiligten (Gewerkschaft ausgenommen, denn der darf kein Beteiligtenstatus zugesprochen werden) wollen.

Also was ich mitbekommen habe, war es zumindest teilweise gerechtfertigt, dass die Gewerkschaft Einspruch erhoben hat. Und schlussendlich hat der Arbeitsinspektor die Räume als nicht geeignet bewertet. Und wenn die Gewerkschaft nicht einmal bei der Gestaltung der Aufenthaltsräume mitreden darf, dann können wir eine Bedienstetenvertung gleich abschaffen.

Und schauen wir mal, wie der Schwedenplatz umgestaltet wird.Ich glaube nämlich, dass ein Pausenraum am Schwedenplatz sehr wohl im Sinne der Gewerkschaft ist.
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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #550 am: 04. Juli 2015, 15:39:27 »
Die Gewerkschaft kann nicht Einspruch erheben, höchstens der Betriebsrat (aber das dürfte bei den WL ziemlich ident sein). Vermutlich hat jemand dem Arbeitsinspektorat einen "Zund" gegeben. PS: Wie ist es eigentlich mit den Räumen z.B. am Stefansplatz für die Busfahrer?

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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #551 am: 04. Juli 2015, 16:37:04 »
Die Gewerkschaft kann nicht Einspruch erheben, höchstens der Betriebsrat (aber das dürfte bei den WL ziemlich ident sein). Vermutlich hat jemand dem Arbeitsinspektorat einen "Zund" gegeben. PS: Wie ist es eigentlich mit den Räumen z.B. am Stefansplatz für die Busfahrer?

Die sind ersten nicht einmal so schlecht und zweitens, da es sich um eine Bestandanlage handelt, gelten andere Vorschriften. Neu bauen darf man solche Pausenräume nicht. Sie müssen Tagelicht haben.
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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #552 am: 04. Juli 2015, 18:54:40 »
Die Gewerkschaft kann nicht Einspruch erheben, höchstens der Betriebsrat (aber das dürfte bei den WL ziemlich ident sein).
Die Partei, die Partei die hat immer recht!
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #553 am: 03. November 2015, 10:55:44 »
Seit wann fährt der 71er eigentlich ab 19 Uhr generell nur mehr Fickeysstraße, bei der 6er Verlängerung war es doch so, daß nur jeder zweite Zug des 71ers nur bis Fickeysstraße fuhr?

Und interessant ist am Fahrplanaushang der Weg A, da enden drei Züge Mo-Fr zu BB beim Zentralfriedhof, 2. Tor, wie sie das wohl machen?

mfG
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Re: Mehr 6 für Kaiserebersdorf
« Antwort #554 am: 03. November 2015, 11:02:56 »
Seit wann fährt der 71er eigentlich ab 19 Uhr generell nur mehr Fickeysstraße, bei der 6er Verlängerung war es doch so, daß nur jeder zweite Zug des 71ers nur bis Fickeysstraße fuhr?

Und interessant ist am Fahrplanaushang der Weg A, da enden drei Züge Mo-Fr zu BB beim Zentralfriedhof, 2. Tor, wie sie das wohl machen?

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Der VOR Aushang ist halt mit dem bei den WL nicht koordiniert. Der WL sagt nämich anderes aus.
https://www.wienerlinien.at/media/download/2015/Linie_71_149681.pdf
Da hat der VOR halt nicht mit den WL geredet.  >:D
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.