Beginnen wir unsere kleine schlesische Rundschau mit dem 26er:
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Wegen Bauarbeiten wird der 26er derzeit geteilt geführt. Auf der einen Hälfte werden E1 eingesetzt, auf der anderen Seite ex-Frankfurter Stadtbahnwagen, Spitzname "Helmuty". Es gibt am Teilungspunkt keine Schleife. Während die Helmuty Zweirichtungswagen sind, müssen die E1 an der 26er/27er-Kreuzung gedreieckt werden.
Hier in der Endstelle:
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Hier hat der 26er bereits die 2/3 des Dreieckens hinter sich und wartet auf das Abbiegen in die Anfangshaltestelle:
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Hier nach 1/3 des Dreieckens neben einem Helmuty. Der E1 wird hier in Richtung des Fotografen fahren, der Helmuty ist gerade angekommen und wird in das Bild hinein abreisen...
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... wie man hier besser erkennen kann:
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Aber die Beschreibung ist komplizierter als es abläuft, also hier drei Videos:
26er dreieckt I26er dreieckt II26er dreieckt IIIWien in 5 Jahren
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Lange musste ich nach einem Bildwinkel suchen, wo man zwar die Kirche sieht, aber nicht das neben dem E1 aufgestellte Toitoi
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Etwas weiter in Richtung Sosnowiec:
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Der Gleiszustand bietet immer wieder schöne Einsichten in die Gleisanatomie:
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Die Zeitumstellung haben wir schon hinter uns, die Abendsonne legt sich bereits über Schlesien:
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Es soll auch einmal ein Konstal gezeigt werden, damit man nicht glaubt, dort fahren überhaupt nur mehr Wiener Wagen
Man beachte auch den Gleiszustand, auf dem man genau so fährt wie er aussieht...
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Ein 26er-Einzieher (diese Strecke wird tagsüber nicht befahren) in der schnell einsetzenden Finsternis:
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Der Bahnhof ist erreicht.
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Ein älterer 26er-Fahrer kommt gleich zu uns her, als er mich fotografieren sieht, es kommt aber nicht zur befürchteten Schelte, sondern er stellt sich uns vor und freut sich, dass wir uns für die Tramway interessieren. Leider ist mangels Sprachkenntnissen keine weitergehende Unterhaltung möglich, sonst hätte er uns womöglich sogar eine Runde im Bahnhof fahren lassen
Im Zuge von Verschubarbeiten können wir auch noch einen Zug in der Bahnhofseinfahrt erwischen:
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Danach geht es mit dem 15er umsteigefrei über 33(!) Stationen zurück nach Katowice zu Pierogi und Piwo!