In der heutigen Zeit sollte auch das Befahren einer solchen Kreuzung mit Fahrstrom kein Problem darstellen. Es muss nur sichergestellt sein, dass der Fahrstrom abhängig von der Fahrstraße aufgeschaltet wird: Ist der Schranken verlässlich geschlossen, können bei freizeigendem Eisenbahnsignal 15 kV~ anliegen. Ist der Schranken offen, können 600 V= anliegen. Kommt trotz dieser Sicherheitseinrichtungen ein Zug dem Fahrdraht mit falscher Spannung zu nahe, wird die Spannung abgeschaltet. Eine solche Zugannäherung sollte sich im Jahr 42 nach Anlage 1 eigentlich de facto fehlerlos realisieren lassen (es sei denn, man beauftragt F59 mit der Entwicklung der Signalanlage, dann kann man nämlich davon ausgehen, dass die Schaltung genau verkehrt erfolgt, wie unsere Lieblingsabteilung ja mit der Helligkeitssteuerung der ULF-LCDs, der U-Bahn-, E2- und auch der B1-LED-Displays hinlänglich bewiesen hat).