Denn damit runiere ich mir auch noch die Linie 2, weil sich die Verlängerung nach Floridsdorf nicht mit der Stehzeit ausgeht.
Einverstanden.
Noch dazu musst du dann den Fahrgast begreiflich machen, dass er zur weiterfahrt in die ferstlschleife gehen muss, bzw die 1 Station mit der Linie 31 fahren muss. Wenn ich schon eine Linie über die Donau verlängere, dann eher die Linie 33, denn da haben die Fahrgäste als Ersatz noch die Linie 5.
Bloß dass der 33er halt auch nicht durch die Stromstraße weiterkommt und die Schleife nicht in Richtung Floridsdorf befahrbar ist, du also z.B. bis zum Schwedenplatz fahren müsstest, und zu wenige Wagerln auf der Linie unterwegs sind, um irgendeinen effektiven (Verstärker-)Verkehrsnutzen zu erreichen (siehe 33er nach Nußdorf).
Was du mit deinem ersten Satz meinst, erschließt sich mir nicht ganz: Der 31er würde in meinem Szenario ja natürlich auch in der Ferstlschleife kurzfahren. Man kann also vom 2er in den 31er sehr bequem umsteigen. Die Fahrgäste, die von weiter weg nach Floridsdorf wollen, würden eh mit der U6 fahren. Es geht ja nur um die, die von der Gegend Höchstädtplatz/F-E-P über die Brücke wollen.
Lenkzeit

*scnr*
Jedenfalls fährt der 31er vom FEP zum Schwedenplatz schon mal 16 Minuten, dann noch mal 5 Minuten am Kai, dann noch mal 10 Minuten bis zur Wexstraße. Fahrzeit von der Jägerstraße zum FEP im Normalfall: 4 Minuten. Hat überhaupt ein 31er vor Ende der Störung die andere Seite erreicht?
