Autor Thema: [BE] Antwerpen  (Gelesen 53832 mal)

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Ferry

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #60 am: 19. Juli 2022, 18:27:41 »
Es gibt ein Lied der rumänischen Frauengruppe "Amadeus" (findet man auf youtoube) mit dem Titel "Mândră că sunt Româncă" (Wir sind stolz, Rumänen zu sein)

Ich habe es euch herausgesucht: https://www.youtube.com/watch?v=0foIJYNi2N0. Bildet euch selbst ein Urteil.  :)
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #61 am: 04. Dezember 2022, 08:48:58 »
Adventzeit ist die stille Zeit…


 :-X


…zumindest einen Hauch von Rhythmus- und Blickwinkelwechsel zu spüren, wäre fein. In all dem Trubel, den ein ausklingendes Jahr entgegen den Vorsätzen immer zu bringen scheint, ist die Beschäftigung mit Aufnahmen, die mehr als wenige Wochen zurückliegen, dennoch immer wieder eine Quelle der Inspiration. Tja, nach diesem blumigen Intro: Antwerpen. Spannend, sperrig, speziell. Als Stadt und insbesondere im ÖPNV. In jedem dieser Attribute zu ausgeprägt, als dass man die Facetten der Entwicklung des Antwerpener «Stadtschienennetzes» g'schwind' amal griffig zusammenfassen könnte – egal, ob wir das so oft in sich widersprüchliche Gebilde unter dem Begriff Straßenbahn, Stadtbahn oder Prémétro subsummieren wollen.

Den jeweils aktuellen Liniennetzplan gibt's auf der Seite von De Lijn. 2014 fuhr der derzeit vorübergehend stillliegende 12er noch oberirdisch quer durch die Innenstadt bis zum Bolivarplaats, die heute von der neuen Linie 1 bediente Strecke entlang, um von dort die Emiel Banningstraat hindurch bis zum Kreisverkehr Lambermontplaats zwecks Wendemöglichkeit weiter zu rollen; die Ausgleichszeit hielten die Fahrer bei der Haltestelle Pacificatie ein. Genau dieses Szenario ist auf dieser Aufnahme vom 30. Oktober 2014 zu sehen; im Hintergrund des sich in die Kurven der Gleise am Bolivarplaats legenden PCC 7059 steht der Folgekurs (PCC 7051) an besagter Haltestelle.

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #62 am: 08. Dezember 2022, 15:07:22 »
Nach dem wolkenverhangenen Tag des 30. Oktober 2014 kam die Sonne knapp vor Untergang noch eine Weile heraus und tauchte die Stadt in magisches Licht. Im Südwesten der Stadt, in Hoboken, fährt hier PCC-Doppeltraktion 7132 + 7078 auf SL4 durch den Antwerpse Steenweg der Haltestelle Draaiboom entgegen – damals noch über intakte Gleise. Hier ist im Moment eine gleiszustandsbedingte 10km/h-Geschwindigkeitsbeschränkung zu beklagen, ganz nach Wiener Vorbild; daher fährt bis zur «Spoorvernieuwing» die zweite Hobokener Stammlinie 2 nur bis Zwaantjes und überlässt die Schritttempofahrt über die Reststrecke dem 4er.

Die zweite Aufnahme zeigt etwas für Antwerpen (teils ehemals, teils immer noch) Symptomatisches. Was ist hier zu sehen?

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #63 am: 08. Dezember 2022, 19:22:04 »
Die zweite Aufnahme zeigt etwas für Antwerpen (teils ehemals, teils immer noch) Symptomatisches. Was ist hier zu sehen?

Schaut nach einem vorbereiteten Premetro-Zugang aus?
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #64 am: 09. Dezember 2022, 13:26:30 »
Schaut nach einem vorbereiteten Premetro-Zugang aus?
Danke, ei freilich, das ist es auch :up: :))

Zu sehen ist der zugemauerte Eingang zur Station Zegel der Reuzenpijp. Die Reuzenpijp ist derjenige Tunnel des Prémétro-Systems, der sich unter dem Straßenzug Carnotstraat–Turnhoutsebaan östlich des Zentrums befindet: Dieser Straßenzug ist synonym mit dem Antwerpener Innenstadt-Abschnitt der N12, was so wichtig klingt wie es auch ist (oder wenigstens war, siehe nächsten Beitrag).

Die Reuzenpijp wurde um 1981 fertiggestellt – und dann schlichtweg nicht in Betrieb genommen. Im Vertrauen, dass schon (ursprünglich nicht bereitgestelltes) Geld für den Betrieb flösse, wenn der (ausfinanzierte) Tunnel nur einmal fertig sei, liefen die Verantwortlichen ins offene Messer unterschiedlicher Interessenlagen. Nein, das Geld für den Betrieb wurde auch nach dem Bau nicht zur Verfügung gestellt; und so fuhren die Straßenbahnen unterschiedlicher Linien, stets aber im dichten Takt, durch eine seinerzeit mehr als manchmal zugestaute MIV-Hauptachse ohne hinreichende verkehrliche Trennung. Darunter führten die Gleise der Reuzenpijp unter den Staus hindurch, aber ohne Betrieb: Symptomatisch für die stets höchst dynamische, doch nicht immer strategisch zielführende, und also super-komplexe Entwicklung des bunten Antwerpener Straßenbahnnetzes, über die ganze Bücher geschrieben wurden (empfehlenswert ist etwa Axel Krawosky: De Antwerpse Tram-r-evolutie).

Fast 35 Jahre nach der Fertigstellung des Tunnels, im April 2015, erblickte er dann doch noch das symbolische Licht des Betriebs – dann aber zwei Jahre lang ausschließlich von der Linie 8 befahren, die eine Art Expresspendelverkehr zwischen der Haltestelle Astrid am Hauptbahnhof und dem P&R-Platz Wommelgem herstellte; letztere Endstation über eine Neubaustrecke erreichend. Der 8er war in seiner Auslastung nicht der Super-Renner, siehe die erste angehängte Aufnahme vom 29. Juni 2015 an der zentralen Endstation Astrid mit PCC 7055. Zu dem Zeitpunkt fuhren die Linien 10 und 24 weiterhin in Doppeltraktion an der Oberfläche durch die Carnotstraat und Turnhoutsebaan, genauso wie fünf Jahre zuvor durch die zweite Aufnahme verdeutlicht, die die PCC 7063 und 7100 am 27. März 2010 auf Linie 10 nicht weit von der Haltestelle Zegel zeigt, in einem autofreien Glücksmoment :))

Zegel ist die einzige mittlerweile in Betrieb genommene (Tunnel-)Haltestelle der Reuzenpijp; die anderen liegen nach wie vor brach. Und so konnte und kann man mit dem 8er die knapp 3km von Muggenberg bis Astrid mit nur einer Zwischenhaltestelle superflott zurücklegen, wenn das zufällig gerade eine nachgefragte Relation ist. Auch wenn es zur oberirdischen Haltestelle De Roma keine Weltreise ist, so hat die Prémétro-Station Zegel dennoch kein oberirdisches Pendant an der Straßenbahnstrecke direkt darüber.

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #65 am: 10. Dezember 2022, 16:22:02 »
…und so sind, nach den Ausführungen des letzten Beitrags, selbst nach der Eröffnung der Reuzenpijp 7 von 19 gebauten Antwerpener Prémétrostationen nach wie vor Geisterbahnhöfe – das ist wohl ein Weltrekord: In Berlin zu Zeiten des eisernen Vorhangs gab es wohl eine größere Anzahl von Geisterbahnhöfen, aber der prozentuelle Anteil am Gesamtnetz war um eine Größenordnung geringer. Ein weiterer Tunnel, unter Kerkstraat und Pothoekstraat, liegt darüber hinaus nach wie vor brach – seine Eröffnung ist immerhin avisiert, und ich frage mich, welche Auswirkungen auf das Straßenbahnnetz das haben wird…

Für die Reuzenpijp haben die Entwicklungen letztlich ein insofern gutes Ende gebracht, als nunmehr die Linien 8 und 10 durch den Tunnel fahren, während der 24er weiterhin Oberflächenverkehr sicherstellt. Letzterer in weitaus besserer Qualität als zu Zeiten des brachliegenden Tunnels: Die N12 ist im fraglichen Abschnitt nunmehr eine verkehrsberuhigte Fietsstraat (Fahrradstraße); das windschutzscheibenperspektivenfremde Leben im fraglichen Straßenzug ist inzwischen massiv aufgewertet. Sprich: Jetzt bräuchte man den Tunnel auch nicht mehr so dringend wie ehedem…

Weiter d'raußen, in Deurne, rollt der 8er über klassische Straßenbahngleise bis zur Neubaustrecke nach Wommelgem, so wie hier am außerordentlich heißen 30. Juni 2015 vor der Haltestelle Florent Pauwels in der Herentalsebaan, die ein so antwerpentypisches Flair ausstrahlt. Am wenigstens seinerzeit ausschließlich von PCC-Sologarnituren bedienten 8er gibt uns hier Wagen 7145 die Ehre.

Piefke

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #66 am: 10. Dezember 2022, 22:26:54 »
… nach wie vor Geisterbahnhöfe – das ist wohl ein Weltrekord: In Berlin zu Zeiten des eisernen Vorhangs gab es wohl eine größere Anzahl von Geisterbahnhöfen, ...
Mit dem entscheidenden Unterschied, dass in Berlin an den Geisterbahnhöfen die Züge weiterhin -ohne Halt- durchfuhren, an quasi Transitstrecken.
Richtig stillgelegt waren nur Hochbahnhöfe.

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #67 am: 11. Dezember 2022, 10:14:55 »
… nach wie vor Geisterbahnhöfe – das ist wohl ein Weltrekord: In Berlin zu Zeiten des eisernen Vorhangs gab es wohl eine größere Anzahl von Geisterbahnhöfen, ...
Mit dem entscheidenden Unterschied, dass in Berlin an den Geisterbahnhöfen die Züge weiterhin -ohne Halt- durchfuhren, an quasi Transitstrecken.
…bei fünf von den sieben Antwerpener Geisterbahnhöfen – Carnot, Drink, Collegelaan, Morckhoven & Foorplein – ist das auch so, da fahren die Garnituren ohne Halt durch :) Nur Stuivenberg & Sint-Willibrordus liegen am noch nicht eröffneten Kerkstraat-Tunnel, und strahlen damit ein wenig Charleroi-Flair aus…

A propos Sint-Willibrordus: Nicht nur an der Kerkstraat gibt es eine, wenngleich noch brachliegende, Haltestelle diesen Namens, auch im Süden Antwerpens in Berchem: Dort ist auf der mitgelieferten Aufnahme die PCC-Doppeltraktion 7066 + 7147 auf Linie 7 zu sehen, die am 29. Juni 2015 ihre stadtseitige Endstation noch am St. Pietersvliet hatte, und inzwischen quer durchs dortige Hafenviertel weiterrollen darf. Ich bin gespannt, wie vernünftig die Namensdoppelbelegung Sint-Willibrordus dereinst aufgelöst wird >:D

Piefke

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #68 am: 11. Dezember 2022, 13:07:28 »
… nach wie vor Geisterbahnhöfe – das ist wohl ein Weltrekord: In Berlin zu Zeiten des eisernen Vorhangs gab es wohl eine größere Anzahl von Geisterbahnhöfen, ...
Mit dem entscheidenden Unterschied, dass in Berlin an den Geisterbahnhöfen die Züge weiterhin -ohne Halt- durchfuhren, an quasi Transitstrecken.
…bei fünf von den sieben Antwerpener Geisterbahnhöfen – Carnot, Drink, Collegelaan, Morckhoven & Foorplein – ist das auch so, da fahren die Garnituren ohne Halt durch :) Nur Stuivenberg & Sint-Willibrordus liegen am noch nicht eröffneten Kerkstraat-Tunnel, und strahlen damit ein wenig Charleroi-Flair aus…
Oh Pardon, da hab ich wohl nicht richtig aufgepasst.  :lamp:

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #69 am: 14. Dezember 2022, 07:38:44 »
Oh Pardon, da hab ich wohl nicht richtig aufgepasst.  :lamp:
…ist ja auch eine schräge, verquere Sache das alles >:D Immerhin steht all die brachliegende Infrastruktur derzeit offenbar mehr als je zuvor zum finalen Ausbau samt Inbetriebnahme an, in den nächsten vielen Jahren halt…

Während der 10er in seinem stadtinnersten Bereich im Tunnel verschwunden ist, durfte er sich im Osten einer bedeutenden Neubaustrecke erfreuen: Bis 2012 war nicht weit vom Aufnahmenstandort auf der Turnhoutsebaan in Deurne das Ende der Strecke erreicht (siehe das 10er-Zielschild im Beitrag #64 ein Stückerl weiter oben); seither fährt er gemeinsam mit dem ebenfalls über eine Neubaustrecke verlängerten 5er weiter nach Wijnegem. Bei all den Verwerfungen ob der Tunnelstrecken sollen auch die hellen Seiten der Straßenbahn Antwerpen betont werden: Das Netz wächst und wächst und wächst unaufhörlich, trotz all der teils gewiss sinnvollen, teils hinterfragenswerten Tunnelbuddeleien. Stillstand über viele Jahre hinweg, wie er unser Wiener Straßenbahnnetz charakterisiert, war nie eine typische Eigenschaft des Antwerpener Straßenbahnsystems; es tut sich immer was! Auf der mitgelieferten Aufnahme ist jedenfalls PCC-Doppeltraktion 7136 + 7068 am 30. Juni 2015 nicht weit vom Schotensesteenweg zu sehen; der 10er war schon damals mit mehr HermeLijnen denn PCCs bestückt, doch immerhin ein paar PCC-Doppeltraktionen fanden sich auf der Linie.

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #70 am: 15. Dezember 2022, 06:28:35 »
So bunt und vielfältig sich gerade die jüngere Geschichte der Straßenbahn Antwerpen entwickelt, so variantenreich sind auch die Streckencharakteristiken. Ein selten abgebildetes Stückchen Straßenbahn ist der äußere Teil der Neubaustrecke zum P&R-Platz Wommelgem, der sich so anders präsentiert als die typischen (innen)städtischen Aufnahmen, für die Antwerpen bekannt ist. Umso drolliger, wenn auf so einer Strecke dann ein solofahrender PCC daherbraust – von «daherrollen» kann bei der rustikalen Fahrdynamik der PCC keine Rede sein, womit wir wieder bei «Dynamik» wären. In der brütenden Hitze des 30. Juni 2015 kommt uns hier Wagen 7120 auf der schon zuvor beschriebenen «Express-Pendellinie» 8 entgegen.

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #71 am: 26. Dezember 2022, 13:41:26 »
Im Sommer 2015 bestand der größte Teil des Auslaufs am 2er aus Broseband-HermeLijnen – eine einzige PCC-Garnitur gab es am 29. Juni 2015 zu bewundern, und einen HermeLijn mit LED-Display. Die erste Aufnahme zeigt HermeLijn 7254 an der Haltestelle De Bosschaert, die zweite die PCC-Doppeltraktion 7092 + 7111 bei der Haltestelle Schijfwerper, ein kleines Stückchen weiter südwestlich. Beide Aufnahmen entstanden am südlichen Teil des 2ers, als er noch bis zum Lelieplaats durch fuhr, über Zwaantjes hinaus. Für die damaligen Wetterbedingungen hielt sich das Rasengleis durchaus wacker, wie ich überhaupt die Antwerpener Gleislage als prinzipiell grundsolide erlebt habe, weswegen ich die gleiszustandsbedingte Teilsperre der Hobokenstrecke als erstaunlich empfinde.

pTn

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #72 am: 18. Februar 2023, 12:44:03 »
Ein paar Bilder aus Antwerpen vom vergangenen Sommer, also 2022: https://tinyurl.com/Antwerp22

Ein Einzieher, eine der neuen Straßenbahnen vom Typ Albatros
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Wirklich alt, der im Zustand von 1960 gehaltene PCC 7001
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Innerstädtisch, bei der Oper gibt es nun eine Fußgängerzone, in der Straßenbahnen fahren. Dass so etwas funktioniert, damit konnte niemand rechnen - als Wiener steht man da, lernt und staunt.
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Konstal 105Na

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #73 am: 18. Februar 2023, 15:54:56 »
als Wiener steht man da, lernt und staunt.

Und wird nicht einmal vom Zug niedergestoßen.
po sygnale odjazdu nie wsiadac

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Re: [BE] Antwerpen
« Antwort #74 am: 18. Februar 2023, 16:22:35 »
ja, das ist toll geworden, ich war ganz erstaunt, beim letzten besuch war das Auto- und Baustellenwüste.
Harald A. Jahn, www.tramway.at