Autor Thema: Rotgrün in Wien  (Gelesen 100872 mal)

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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #150 am: 03. Februar 2011, 13:41:36 »
Außerdem sollen ja die Westbahn-Nahverkehrszüge, wohl die hauptsächlichen Pendlerlieferanten, weiterhin am Westbahnhof enden.

95B

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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #151 am: 03. Februar 2011, 14:41:42 »
Außerdem sollen ja die Westbahn-Nahverkehrszüge, wohl die hauptsächlichen Pendlerlieferanten, weiterhin am Westbahnhof enden.
Ein Gutteil der Pendler steigt vom Westen kommend außerdem sowieso schon in Hütteldorf auf die U4 um.
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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #152 am: 03. Februar 2011, 23:04:14 »
Niemand hat etwas von einer Mehrbelastung gesagt. (Es werden nicht durch den Hauptbahnhof plötzlich 100.000e Leute nach Wien ziehen.) Es geht hier um Fahrgastströme, die umgelegt werden und am Hauptbahnhof in wesentlich weniger Linien "gepresst" werden sollen.
Als Student weiß ich wie es an einem Sonntag aussieht, wenn eine Schar an Leuten sich aus den Zug bewegen und derzeit noch am Westbahnhof in alle Richtungen (U3/U6/Straßenbahnen) verstreuen. Wenn diese Fernverkehrszüge dann in Wien ankommen, und wie manchmal kolportiert nicht in Meidling halten sollen, dann bleibt auf den nötigen Relationen - die Bevölkerungsmasse wohnt nicht homogen - nur der 18er und der 13A - da kann die U1 gar nichts ausrichten (außer für jemanden der gern Eckerl fährt). Ich möchte sehen, wie am Abend ein 18er bei einem 10-15 Minuten Intervall und ein 13A mit einem 7-10 Minuten Intervall hinbiegen will, ohne lauter angefressene Fahrgä... *hüstl*... ich entschuldige mich: selbstverständlich angefressenes, selbstverlandendes Stückgut zu haben. ;)
Ich wollte hier weder den Regionalverkehr, tägliche Pendler, noch die U1 ansprechen. Ich will nur hoffen, dass man Halte für alle Fernverkehrszüge in Meidling und am Südtiroler Platz vorsieht. Ich mein, mir is' ja wurscht... Ich wohn ja gleich ums Eck. Dennnoch, glaube ich, dass die Verkehrsitutation am Südtiroler Platz ungenügend oder zumindest unbefriedigend in der derzeitigen Ausprägung ist. Der 13A fährt in zu kleinen "Gefäßgrößen" auf einer zu wichtigen Relation, die in naher Zukunft eine Zusatzbelastung bekommen wird, wo ich nicht weiß, wohin diese Linie sie hinstecken sollte.
Das alleine wäre ein Argument für die Einführung eines 13ers und ein rascheres Handeln, denke ich, wo ja gerade anscheindend der Bund gar Gelder vom U-Bahnbau zurückfordert.

95B

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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #153 am: 04. Februar 2011, 10:29:44 »
Es geht hier um Fahrgastströme, die umgelegt werden und am Hauptbahnhof in wesentlich weniger Linien "gepresst" werden sollen.
Bloß sind die von dir vermuteten Ströme nicht vorhanden oder unterhalb der Wahrnehmungs- bzw. Auswirkungsschwelle. Es wird sich nichts verändern - und wenn du selbst sagst, dass du nicht von einer Mehrbelastung sprichst, führst du deine eigene Argumentation ad absurdum. Der Hauptbahnhof ist zudem nicht nur an die U1 angeschlossen, sondern auch an die Schnellbahnstammstrecke, die du hier in Bezug auf die Feinverteilung gar nicht berücksichtigt hast.
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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #154 am: 04. Februar 2011, 11:39:33 »
Es kommt zu keiner Mehrbelastung für das ganze wienerische Verkehrsnetz zusammengenommen. Aber mir geht es vorallem um den Fahrgaststrom, der zur Zeit am Westbahnhof verteilt in die U6, den 5er, 6er, 18er, 52er und 58er einsteigt. Wenn der Fernverkehrszug in Meidling nicht hält und gleich zum Hauptbahnhof donnert, haben diese Fahrgäste nichts von der Schnellbahn, der U1 oder dem D-Wagen. Im Umkehrschluss muss die Belastung hier für den 13A und 18er zunehmen. Und ich bezweifle stark, dass diese Menschenmenge unter der Wahrnehmungsschwelle operiert.
Aber ich würde gerne deine Argumentation hören: Wieso seien diese vermuteten Ströme nicht vorhanden oder unterhalb der Wahrnehmungs- bzw. Auswirkungsschwelle? Ich lasse mich ja gern eines besseren belehren. :)

coolharry

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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #155 am: 04. Februar 2011, 11:43:55 »
Wenn der Fernverkehrszug in Meidling nicht hält und gleich zum Hauptbahnhof donnert, haben diese Fahrgäste nichts von der Schnellbahn, der U1 oder dem D-Wagen. Im Umkehrschluss muss die Belastung hier für den 13A und 18er zunehmen. Und ich bezweifle stark, dass diese Menschenmenge unter der Wahrnehmungsschwelle operiert.
Aber ich würde gerne deine Argumentation hören: Wieso seien diese vermuteten Ströme nicht vorhanden oder unterhalb der Wahrnehmungs- bzw. Auswirkungsschwelle? Ich lasse mich ja gern eines besseren belehren. :)

Wieso werden dann  die Abgänge zur S-Bahn und dem D-gesperrt? Grundsätzlich verteilen sich die Wochenpendler über ganz Wien. Klar hat der Westbahnhof vorteile aber die U1 und die S-Bahn Linien haben da noch reichlich Kapazitäten. Schliesslich sprechen wir hier von Sonntag Abend und nicht Montag morgen HVZ.

Grüße

Harald
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

95B

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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #156 am: 04. Februar 2011, 11:51:57 »
Wenn der Fernverkehrszug in Meidling nicht hält und gleich zum Hauptbahnhof donnert, haben diese Fahrgäste nichts von der Schnellbahn, der U1 oder dem D-Wagen.
Wer sagt das? Nur weil sie dir vielleicht nicht dienlich sind, heißt das nicht, dass andere Fernreisende nicht in weiterführende Linien umsteigen, auch wenn es topographisch gesehen ein Umweg sein mag.

Im Umkehrschluss muss die Belastung hier für den 13A und 18er zunehmen. Und ich bezweifle stark, dass diese Menschenmenge unter der Wahrnehmungsschwelle operiert.
Falsche Argumentation, daher unzulässiger Schluss.

Aber ich würde gerne deine Argumentation hören: Wieso seien diese vermuteten Ströme nicht vorhanden oder unterhalb der Wahrnehmungs- bzw. Auswirkungsschwelle? Ich lasse mich ja gern eines besseren belehren. :)
Na, stell dich hin und schau zu. Und du wirst keine Ströme von Fernreisenden merken, die für eine relevante Fahrgastzunahme in bahnhofsnahen ÖV-Linien sorgen. Nicht beim jetzigen Westbahnhof, nicht in Meidling und auch damals beim alten Südbahnhof gab es diese Ströme nicht.
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moszkva tér

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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #157 am: 04. Februar 2011, 11:53:45 »
... aber die U1 und die S-Bahn Linien haben da noch reichlich Kapazitäten. Schliesslich sprechen wir hier von Sonntag Abend und nicht Montag morgen HVZ.
Die U1 hat mMn keine Kapazitäten mehr und rennt jetzt schon außerhalb der HVZ zwischen Reumannplatz und Praterstern am Limit. Ich würde ja parallele Straßenbahnlinien in der Inneren Favoritenstraße und der Praterstraße bevorzugen (träumen darf man ja), um Kurzstreckenfahrgästen eine Alternative zu bieten.
Allerdings sehe ich keinen Grund, dass die U1 nach der Eröffnung des Hauptbahnhofes eine weitere Überlastung erfahren sollte, wenn, ja wenn, die Züge alle auch in Meidling stehenbleiben werden.*

Eine echte Überlastungsprobe für die U1 würde ich sehen, wenn die "wogenden Erdfelfer" in Rothneusiedl tatsächlich bebaut werden. Dann gibts plötzlich einige tausend Menschen mehr, die (auch) mit der U1 in die Stadt fahren wollen, egal ob jetzt mit oder ohne Umsteigen am Reumannplatz.

* Ich habe bisher keine offiziellen Meldungen gehört, dass dem nicht so sein soll. Nicht einmal halbwegs vernünftige Gerüchte.

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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #158 am: 04. Februar 2011, 12:21:51 »
Die Fahrgäste eines Fernreisezugs verteilen sich wunderbar auf alle möglichen Strecken. Außerdem eilen die nicht alle auf einmal zielstrebig zum nächsten Ausgang wie Pendler, sondern zeitlich eher ein bißchen verteilt. Ich sehe das also auch nicht so als echtes Problem.

Der wirkliche Kollaps wird uns erwarten, wenn das Öl einmal so teuer ist, dass sich die Autofahrer wirklich das überlegen, was man politisch so stark wünscht: Dass sie auf die Öffis umsteigen. Dann geht die U-Bahn nämlich auf bestimmten Strecken absolut über. Es war sehr kurzsichtig, parallelführende Straßenbahnlinien zu entfernen, die man dann wiedererrichten wird müssen (Mariahilfer Straße, Favoritenstraße, Praterstraße, Gürtel, ...).

@moszkva tér: "Ährenfelder" ;)
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moszkva tér

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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #159 am: 04. Februar 2011, 12:25:01 »
@moszkva tér: "Ährenfelder" ;)
Au contraire:
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=5067&alias=wzo&cob=527738
 :lamp:
 ;)

Edit:
Meinen echten Tippfehler hast du gar nicht bemerkt? Erdfelfer  :-[

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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #160 am: 04. Februar 2011, 12:32:06 »
Meinen echten Tippfehler hast du gar nicht bemerkt? Erdfelfer  :-[
Den wollte ich nobel übergehen ;)

Ich weiß, was in der Wiener Zeitung steht, aber ich habe damals die Pressekonferenz live gehört und da war ganz deutlich von Ährenfeldern die Rede. Erdfelder würde auch nicht wirklich sinnvoll sein, außer man sucht Gasblasen und Grundwasser in der U-Bahn-Planung neuerdings mit Wünschelruten :D
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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #161 am: 05. Februar 2011, 16:15:45 »
Nur weil sie dir vielleicht nicht dienlich sind, ...

Mir ist das alles eigentlich völlig wurscht, da ich im Nu zum Südtiroler Platz gehen kann. Ich bin noch immer der Meinung, dass wenn beispielsweise wenn an einem Sonntagabend ein Zug aus den Bundesländern kommt, der - wie immer - mit Stundenten übergeht, dann werden gewisse Linien, in ihrer derzeitigen Form an ihre Grenzen stoßen und unzufriedenes Stückgut hinterlassen, denn - wie ich auch schon gesagt habe - die Bevölkerungsmasse wohnt eben in Wien nicht homogen.
Aber gut. Man kann ja anderer Meinung sein. Wir kommen hier ja eh offensichtlich nicht auf einen grünen Zweig...
Ich bin ja auch guter Hoffnung, dass man so g'scheit is und wirklich alle Fernreisezüge auch in Meidling halten lässt, dann ist das alles eh kein Thema.

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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #162 am: 05. Februar 2011, 17:00:35 »
Mir ist das alles eigentlich völlig wurscht, da ich im Nu zum Südtiroler Platz gehen kann. Ich bin noch immer der Meinung, dass wenn beispielsweise wenn an einem Sonntagabend ein Zug aus den Bundesländern kommt, der - wie immer - mit Stundenten übergeht, dann werden gewisse Linien, in ihrer derzeitigen Form an ihre Grenzen stoßen und unzufriedenes Stückgut hinterlassen, denn - wie ich auch schon gesagt habe - die Bevölkerungsmasse wohnt eben in Wien nicht homogen.
Aber gut. Man kann ja anderer Meinung sein. Wir kommen hier ja eh offensichtlich nicht auf einen grünen Zweig...
Ich bin ja auch guter Hoffnung, dass man so g'scheit is und wirklich alle Fernreisezüge auch in Meidling halten lässt, dann ist das alles eh kein Thema.

Also, der neue Hauptbahnhof ist ein zwar willkommenes, aber eher sekundäres Argument für den 13er. Es ist für die Befürworter natürlich ein glücklicher Zufall, aber doch polemisch (ich nehme mich da garnicht aus). Möglicherweise weniger bekannt ist, dass der Ostbahnhof mehr Frequenz bringt als die Südbahn. Das ist aber für den 13er garnicht so wichtig - viel stärker ist ja das Passagieraufkommen im Bereich Margaretenplatz bis Josefstadt, dort muss einfach dringend was geschehen, auch in Zusammenhang mit einer möglicherweise verkehrsberuhigten Mariahilfer Straße. Die Rudelbildung tritt vor allem dort auf, nachdem der Bus seit seiner Anfangshaltestelle da schon länger unterwegs war. Es gibt Zeiten in der HVZ, da erreicht kaum ein Bus tatsächlich die Alser Straße, weil schon vorher alle möglichen Kürzungen gefahren werden.

Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #163 am: 05. Februar 2011, 17:44:43 »
Da gebe ich dir vollkommen recht. Der Hauptbahnhof ist lediglich ein Sekundärargument für den Bau einer Linie 13. Die derzeitige Abwicklung ist schon zum Teil eine Zumutung. Ich wollte nur ansprechen, dass man schon alleine mit Blick auf die Zukunft Argumente finden kann, warum es nicht mehr so weiter gehen kann/sollte, wenn z.B. - aus welchen Gründen nun auch immer - jetzt vielleicht noch eine Mehrbelastung auf diese Linie zukommt.
Dabei verstehe ich eben diese ehrlich gesagt "zache" Haltung nicht. Warum man da so lange herum doktort. Diese Leute werden nicht dafür bezahlt die Hälfte ihrer Amtszeit sich mit Studien, Plänen und so weiter zu befassen und ausarbeiten zu lassen. Ich habe ja nichts dagegen, dass man ernsthaft diskutiert und abwegt - nur bis heute hat man rein gar nichts konkretes mehr gehört.

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Re: Vassilakou wird neue Verkehrsstadträtin!
« Antwort #164 am: 05. Februar 2011, 18:57:38 »
Das ist halt die typische Verzögerungstaktik. Gar nichts machen geht meistens nicht, weil's blöd ausschaut. Also macht man Studie für Studie, dann eine Metastudie über die bisher gemachten Studien, dann einen Verkehrsmasterplan, der schon bei Drucklegung jeden Politiker höchstens noch zum Lachen bringt.

Das hat bisher bestens funktioniert, weil die SPÖ alleine arbeiten konnte, und die eine Parteihälfte der anderen nicht durch unangenehme Fragen weh tun möchte und wird. Das funktioniert ab dem Zeitpunkt nicht mehr (so einfach), wo man einen Koalitionspartner hat, mit dem gewisse Dinge vereinbart wurden und der dann tatsächlich nachfragt, ob sich in einer bestimmten Sache schon etwas getan hat, welche Probleme man dabei hat usw.

Auch wegen dieses Phlegmas sind Alleinregierungen der Todfeind jedweder Innovation und Weiterentwicklung. Wien wurde halbwegs gut verwaltet, aber seit langem nicht mehr gestaltet. Das ändert sich nun hoffentlich zumindest ein bißchen. Erste Anfänge sind getan. Das Gute daran ist nämlich, dass nicht nur der eine Koalitionspartner antreibt, sondern auch der andere mit der Zeit aus seiner Lethargie erwacht, wenn er sieht, dass man ja doch etwas erreichen kann und manchmal Visionen doch besser sind als sich in das Schicksal zu ergeben, das man sich selbst schafft.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.