Ich kenne zwar nicht den wahren Grund der Kündigung, aber nur weil er die seiner Meinung nach zu kurzen Fahrzeit war sicher nicht der Kündigungsgrund.
Wär ja nix Neues, dass unbequeme Mitarbeiter - selbstverständlich rein zufällig - öfter von der ZK beanstandet werden...
Es stimmt, dass unbequeme Mitarbeiter öfters von der ZK überprüft werden. Nur, dass diese öfters von der ZK dann auch Beanstunden bekommen, stimmt nur teilweise. Es kommt immer darauf an, wieso die ZK auf die Mitarbeiter angesetzt wird. Denn bei Querulanten findet man wesentlich weniger Gründe zum Beanstanden, als wenn Mitarbeiter wegen ihrer Fahrweise von der ZK überprüft werden. Und da ist der Grund, dass über diese Mitarbeiter Fahrgastbeschwerden vorliegen.
Denn komischerweise wurde einmal eroriert, ob Mitarbeiter, die meinten, dass sie vermehrt von der ZK überprüft wurde auch vermehrt überprüft wurden. Und dass, obwohl gar keine Beanstandungen vorlagen. Allerdings hat sich dann herausgestellt, dass die Mitarbeiter der ZK zum fraglichen Zeitpunkt ganz wo anders eingesetzt, oder nachweislich (Auslandsurlaub) gar nicht in Wien waren.