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Zitat"Ich kann mich an keinen Parteitag erinnern, wo Herr Hora zum Vorsitzenden gewählt wurde", polterte Häupl sichtlich gereizt. "Die Stadt bin ich!"
"Ich kann mich an keinen Parteitag erinnern, wo Herr Hora zum Vorsitzenden gewählt wurde", polterte Häupl sichtlich gereizt. "Die Stadt bin ich!"
"Ich kann mich an keinen Parteitag erinnern, wo Herr Hora zum Vorsitzenden gewählt wurde", polterte Häupl sichtlich gereizt. "Für die SPÖ spreche allemal noch ich."
Was spricht gegen das SMS-Parken?
Zum Beispiel, daß man mit der ständigen Versendung von 10-Minuten-Parkscheinen (geht immer eine Minute nach Ablauf wieder neu) genau gar nichts zahlt.
Gebühr für die SMS!
Zitat von: haidi am 31. Mai 2012, 10:57:25Was spricht gegen das SMS-Parken? Zum Beispiel, daß man mit der ständigen Versendung von 10-Minuten-Parkscheinen (geht immer eine Minute nach Ablauf wieder neu) genau gar nichts zahlt.
Zitat von: hema am 06. Juni 2012, 01:24:50Gebühr für die SMS! Bei den ganzen Flatrates eh so gut wie nirgends mehr . . .
Es wäre ja keine Hexerei, dass man nach Lösen eines 10-Minuten-Scheins etwa 15 Minuten warten muss bevor man wieder einen Schein anfordern kann. Ebenso dass nach der Anforderung von insgesamt 2 Stunden (künftig 3 Stunden) Parkdauer für 15 Minuten ebenfalls kein Schein gelöst werden kann.
Zitat von: schaffnerlos am 06. Juni 2012, 10:24:44Es wäre ja keine Hexerei, dass man nach Lösen eines 10-Minuten-Scheins etwa 15 Minuten warten muss bevor man wieder einen Schein anfordern kann. Ebenso dass nach der Anforderung von insgesamt 2 Stunden (künftig 3 Stunden) Parkdauer für 15 Minuten ebenfalls kein Schein gelöst werden kann.Sicher keine Hexerei, aber vermutlich gleichheitswidrig (Benachteiligung von Handyparken-Nutzern). Schließlich kann man ja in natura sein Auto innerhalb von ein paar Sekunden umparken und dann rechtlich einwandfrei einen neuen Parkschein ausfüllen.
Zitat von: 95B am 06. Juni 2012, 10:46:20Zitat von: schaffnerlos am 06. Juni 2012, 10:24:44Es wäre ja keine Hexerei, dass man nach Lösen eines 10-Minuten-Scheins etwa 15 Minuten warten muss bevor man wieder einen Schein anfordern kann. Ebenso dass nach der Anforderung von insgesamt 2 Stunden (künftig 3 Stunden) Parkdauer für 15 Minuten ebenfalls kein Schein gelöst werden kann.Sicher keine Hexerei, aber vermutlich gleichheitswidrig (Benachteiligung von Handyparken-Nutzern). Schließlich kann man ja in natura sein Auto innerhalb von ein paar Sekunden umparken und dann rechtlich einwandfrei einen neuen Parkschein ausfüllen.Sowieso, denn wie soll jemand, der wei ses das Gesetz wirklich nach spätestens 2 Std sein Auto umparkt, z.B. Aussendienstmitarbeiter, dann wieder einen neuen Parkschein lösen? Denn der Parkschein ist ja ggü einem Parkpickerl auch nicht an einen Bezirk gebunden.
ad Zehnminutenschein: Das Problem mit der ewigen Gratisverlängerung könnte man umgehen, indem man wirklich nur einen Zehnminutenschein pro Viertelstunde per SMS bestellen kann. Wer einen Tag lang wo parkt, wird auch kaum alle 10 min zum Auto rennen.
Neue Lösung für Parkpickerl?Eine neue Lösung für das Parkpickerl in Wien steht im Raum. Gegenüber „Radio Wien“ wurden Gespräche der Stadtregierung mit ÖVP-Obmann Manfred Juraczka bestätigt. Das Parkpickerl-Paket soll offenbar neu verhandelt werden.Gegenüber „Radio Wien“ hieß es, dass in den kommenden Wochen eine andere Lösung angepeilt werde als die, die derzeit am Tisch liegt. Das heißt: Offenbar wird das lange verhandlete Parkpickerl- Paket noch einmal aufgeschnürt und völlig neu verhandelt. Es sollen weitere Gespräche stattfinden - um rechtzeitig bis zum Oktober eine Lösung zu finden. Die Grünen hatten noch in der Vorwoche eine Kampagne zur Erweiterung der Kurzparkzonen gestartet - mehr dazu in Grüne Kampagne für Parkpickerl.Stimmen für Volksbefragung erreichtDie Oppositionsparteien im Wiener Gemeinderat hatten zuletzt eine Volksbefragung zum Parkpickerl angekündigt. Die ÖVP wollte bis Ende Juni die gesammelten Unterschriften für eine Volksbefragung zum Parkpickerl beim Magistrat einreichen - mehr dazu in Parkpickerl-Befragung bis Herbst?.Ob das Parkpickerl überhaupt Gegenstand einer Volksbefragung sein kann, war unklar - die Stadtverfassung spricht dagegen. Die Wiener FPÖ hat in der Vorwoche ein Gutachten vorgelegt, wonach eine Volksbefragung verfassungskonform wäre - mehr dazu in FPÖ: Volksbefragung verfassungskonform.Diskussionen um ErweiterungDie geplante Ausweitung der Kurzparkzonen in den Bezirken Hernals, Ottakring, Rudolfsheim-Fünfhaus, Penzing und Meidling sorgt seit Wochen für Diskussionen. Offiziell beschlossen wurde die Erweiterung Ende April - mehr dazu in Parkpickerl: Neue Zonen fixiert.Für Gesprächsstoff hatte schon im Vorfeld gesorgt, dass in den Bezirken Währing und Favoriten kein Parkpickerl eingeführt wird. Währing war der einzige Bezirk, in dem dazu eine Bürgerbefragung stattgefunden hatte - mehr dazu in Währing lehnt Parkpickerl ab.