Gepanzerte Fronten fände ich allerdings sehr wohl ein probates Mittel gegen Falschparker bei der Tramway 
Dazu ein (wohl nicht ganz ernstzumeindes) Zitat des Fahrers eines F am seligen 31/5 in der Spitalgasse: "In Tschechien, do foahrn s' min Tatra afoch vuabei bei de Autos... und waun do a Spiagl ohbricht, daun hot a r a Pech ghobt!"
Ich kenne keinen M, der an der Vorderfront deformiert gewesen wäre. Beim E
1 ist es genau umgekehrt.
Zu Währing und Döbling: auch ein Parkpickerl für diese Bezirke löste das Problem nicht. Da das Verkehrsbedürfnis nämlich da ist, wird man durch eine Ausweitung der Pickerlzone ohne Befriedigung des Verkehrsbedürfnisses (d.h. flankierende Maßnahmen wie Ausbau und Verknüpfung des öffentlichen Verkehrs) das Problem nur verlagern (Schwarzer Peter-Spiel). Nicht nur Währing und Döbling sind offenbar leidtragend, sondern z.B. auch Zonen des 16. außerhalb der Pickerlzone.
Erklärte man ganz Wien zur Pickerlzone, wären die wenigen gut angebundenen Verkehrsknoten gerade einmal außerhalb der Pickerlzone die Leidtragenden. Dagagen hülfe nur ein wirklich gut ausgebautes und engmaschiges öffentlichen Verkehrs
netz und eine Vielzahl kleinerer, dezentraler KFZ-Abstellplätze an der Peripherie und im Umland, nämlich an Stellen, die für so eine Infrastruktur geeignet sind.