Autor Thema: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz  (Gelesen 124825 mal)

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HLS

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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #15 am: 08. Juni 2012, 18:07:47 »
Ach, ich habe vergessen, dass dort das 1000-jährige Gleis liegt, das natürlich nie getauscht werden muss!  ::)


Es geht nicht darum, ob das Gleis getauscht werden muss, oder nicht.

Es geht darum, ob es sinnvoll ist. Und ich sehe absolut KEINEN Sinn das Gleis dort zu begradigen und so die Baukosten zu verdoppeln. Denn nicht nur, dass man die eine Fahrspur in eine Straßenbahnspur umgewandelt, muss zumindest 1 Mast versetzt werden. Und das hätte zur Folge, dass du zumindest für einen halben Tag den Straßenbahnbetrieb in der Wiedner Hauptstraße einstellen - Siehe Gebrechen 7.6.2012 in der Burggasse.

Und die Fahrzeit würdest du auch nicht verkürzen, denn bedingt durch die Vereinigungsweiche dürften die Züge dann auch nicht schneller als jetzt fahren.

Also nochmal meine Frage. Welchen Vorteil siehst du bei Begradigung des Gleises?
Ich sehe nur einen großen Nachteil. Es wird unnötig Steuergeld verbaut.
Desweiteren gilt zwischen Resselgasse und Oper (in beiden Fahrtrichtungen) eine Streckenhöchstgeschwindigkeit von 30km/h.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

Ferry

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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #16 am: 08. Juni 2012, 18:40:45 »
Unbestätigte Meldungen nach eine Gleisverbindung in Beide Richtung von der Wiedner Hauptstraße in die Lothringerstraße
Mal angenommen, das stimmt: wieso muss die Schleife dafür solange gesperrt werden? 1/62/WLB werden ja auch nicht gesperrt. Was passiert, wenn in dieser Zeit Umlenkungen/Kurzführungen notwendig werden?
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

95B

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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #17 am: 08. Juni 2012, 18:47:14 »
Denn nicht nur, dass man die eine Fahrspur in eine Straßenbahnspur umgewandelt, muss zumindest 1 Mast versetzt werden. Und das hätte zur Folge, dass du zumindest für einen halben Tag den Straßenbahnbetrieb in der Wiedner Hauptstraße einstellen - Siehe Gebrechen 7.6.2012 in der Burggasse.
Wenn man das plant (und es sich nicht um ein Spontangebrechen handelt), kann man den neuen Mast parallel zum alten aufstellen und die Abspannungen im laufenden Betrieb bzw. in der nächtlichen Betriebspause ändern.
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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #18 am: 08. Juni 2012, 19:01:25 »
Unbestätigte Meldungen nach eine Gleisverbindung in Beide Richtung von der Wiedner Hauptstraße in die Lothringerstraße
Mal angenommen, das stimmt: wieso muss die Schleife dafür solange gesperrt werden? 1/62/WLB werden ja auch nicht gesperrt. Was passiert, wenn in dieser Zeit Umlenkungen/Kurzführungen notwendig werden?

Also im DA steht als Begründung umfangreiche Gleisbauarbeiten und Veränderung der Fahrleitung. Wahrscheinlich ist es zum Arbeiten einfacher, wenn man die Strecke komplett sperrt. Aus zweierlei Gründen

1. Es ist dort relativ eng und es ist fraglich, ob man altes und neues Gleis so einfach tauschen kann
2. Es ist natürlich einfacher, die alte Fahrleitung abzubauen und dann erst die neue Aufzuhängen - siehe Anmerkung von 95B

Wenn spontan ablenkung notwendig, dann muss man halt improvisieren, bzw hauptsächlich betrifft dass ja dann die Linie D und da steht immer noch die Bösendorfer Schleife zur Verfügung.

Was ich mich nur frage, was ist in der Zeit mit der Buslinie 4A. Da habe ich noch keinen Dienstauftrag gelesen
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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #19 am: 08. Juni 2012, 21:07:03 »

Es geht darum, ob es sinnvoll ist. Und ich sehe absolut KEINEN Sinn das Gleis dort zu begradigen und so die Baukosten zu verdoppeln.
Na du siehst halt keinen Sinn darin, das sei dir auch unbenommen! Und gut, dass du auch so den Überblick über Baukosten hast.


Die StrabVO sieht es zum Glück ein bissi anders:
Zitat

§ 15. (2) Die Streckenführung muss unter Bedachtnahme auf die jeweilige Straßenraumnutzung und städtebaulichen Rahmenbedingungen
fahrdynamisch günstig gewählt werden und hohe Geschwindigkeiten zulassen.
Und in der komischen Mini-Abbiegespur diese Bedingungen zu erkennen, ist kühn. Da müsste dann die Straßenbahn überall Schlangenlinien fahren, wo sonst irgend ein Autofahrer erbost wird!



Zitat
Es wird unnötig Steuergeld verbaut.
Ja, das ist bekanntlich eine der Sorgen, welche die Wiener Stadtgewaltigen und die WiLi-Führung noch nie bewegt haben!  :-[
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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #20 am: 08. Juni 2012, 22:43:47 »
Solange Vassilakou nicht einmal die absichtlichen Schikanen Schickers bei den Ampeln Opernring/Operngasse und Kärntner Ring/Kärntner Straße beseitigen kann, brauchen wir über diesen Schlenker, der keine fünf Sekunden kostet, wirklich nicht diskutieren. Die Ampeln kosten mehrere Minuten und behindern auch noch Folgezüge.

95B

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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #21 am: 09. Juni 2012, 18:18:24 »
Und in der komischen Mini-Abbiegespur diese Bedingungen zu erkennen, ist kühn. Da müsste dann die Straßenbahn überall Schlangenlinien fahren, wo sonst irgend ein Autofahrer erbost wird!
Das tut sie doch eh... siehe beispielsweise Brünner Straße. 8)
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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #22 am: 09. Juni 2012, 18:58:11 »

Die StrabVO sieht es zum Glück ein bissi anders:
Zitat

§ 15. (2) Die Streckenführung muss unter Bedachtnahme auf die jeweilige Straßenraumnutzung und städtebaulichen Rahmenbedingungen
fahrdynamisch günstig gewählt werden und hohe Geschwindigkeiten zulassen.
Und in der komischen Mini-Abbiegespur diese Bedingungen zu erkennen, ist kühn. Da müsste dann die Straßenbahn überall Schlangenlinien fahren, wo sonst irgend ein Autofahrer erbost wird!


Ich bin bei dir, wenn der Umbau die Streckengeschwindigkeit erhöht. Nur das ist im Fall des Karlsplatzes absolut NICHT der Fall. Denn vor der Kreuzung kannst du die Geschwindigkeit nicht wirklich erhöhen, da noch die Geschwindigkeitsbeschränkung der Verzweigungsweiche in die Bösendorferstraße wirkt. und nach der Kreuzung darf auch wieder die Geschwindigkeit erhöht werden, da dann die Vereinigungsweiche eine Geschwindigkeitsbegrenzung hervorruft. Und dann braucht ein Fahrer der Straßenbahn auch nicht mehr wirklich beschleunigen, weil er dann schon wieder die Querung der Wiedner Hauptstraße anbremsen muss.

Also was soll die Begradigung des Gleise bringen, ausser dass sich die Baukosten erhöhen und eine zugegeben relativ schwach frequendierte Abbiegespur geschliffen werden muss.

Ganz abgesehen davon, dass die Streckenhöchstgeschwindigkeit im Bereich Resselgasse - Oper sowieso nur 30 km/h beträgt.
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hema

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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #23 am: 10. Juni 2012, 00:15:03 »
Es gibt auch noch Komfort, Verschleiß und das Image bzw. die Bedeutung eines Verkehrsmittels in Stadt und Verkehrsgeschehen. Und eine Straßenbahn, die sich ständig und überall an den Rand drängen lässt (örtlich und im übertragenen Sinn), sich quasi täglich für ihre bloße Existenz entschuldigt, kann nicht erwarten als bedeutend und dominant wahrgernommen zu werden! Was ja auch eine  von vielen durchaus gewollte Sache ist.  :down:
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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #24 am: 10. Juni 2012, 01:16:35 »
Wenn man zu dieser Gleisverbindung nun auch noch eine Verbindung von der Taborstraße Richtung Schottenring schafft, ergeben sich recht vernünftige Umleitungsmöglichkeiten.

Allerdings stellt sich die Frage, welche Umleitung bzw. Kurzführung nun wirklich sinnvoll ist. Nehmen wir an, der Ring ist zwischen Bellaria und Schottentor unterbrochen. Soll nun der 1er...
A) Stefan-Fadinger-Platz—Karlsplatz—Stubentor—Urania—Prater
B) Stefan-Fadinger-Platz—Karlsplatz—Stubentor—Urania—Schwedenplatz—Urania—Prater
C) Stefan-Fadinger-Platz—Oper—Bellaria und Schottentor—Urania—Prater
D) Stefan-Fadinger-Platz—Karlsplatz—Stubentor—Urania—Schwedenplatz und Schottentor—Urania—Prater
...fahren?
Im Fall A gibt es keine Direktverbindung Schwedenplatz—Prater mehr, dafür aber eine schnelle Verbindung Karlsplatz—Prater und einen geringeren Zugbedarf. Im Fall B ist der Schwedenplatz angeschlossen, aber mit einer zeitraubenden Umwegfahrt samt erhöhten Zugbedarf  bzw. längeren Intervallen. Und im Fall C bedient der 1er möglichst weitgehend seine Stammstrecke und diese geteilte Linienführung ist für Fahrgast auch am einfachsten zu kommunizieren, aber für wer von der Wiedner Hauptstraße in die Löwengasse will, muss 2 Mal umsteigen. Bei der Variante D müsste man hingegen nur einmal umsteigen, aber diese geteile Linienführung ist schwer den Fahrgästen beizubringen.

Ich persönlich halte die Variante C für die vernüftigste.

Wenn aber der Ring zwischen Oper und Schottenring zu ist, dann ist natürlich die Umleitung via Stubentor die beste Lösung.

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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #25 am: 10. Juni 2012, 08:29:02 »
Hoffentlich verschwindet da auch gleich diese blöde Gleisverschwenkung (1, 62 stadtauswärts) im Bereich der Querung der Zweier-Linie! Aber wohl eher nicht, da man in Wien diese Schlangenlinien liebt.  :(
G'rad'aus is ohne lenken! 8)

P.S.: Im Ernst, ich glaube nicht, daß an der Gleislage irgendetwas verändert wird. Man baut wohl die beiden zusätzlichen Bögen ein und fertig. Aber irgendein hohe Tier bei den Wiener Linien dürfte ärgsten Schiß haben, daß beim U1-Ersatzverkehr was schiefgeht. Anders lassen sich diese Weichen nicht erklären.
Ich glaube, es ist viel einfacher. Es war einfach noch Geld dafür da!

darkweasel

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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #26 am: 10. Juni 2012, 11:16:36 »
Es gibt auch noch Komfort, Verschleiß und das Image bzw. die Bedeutung eines Verkehrsmittels in Stadt und Verkehrsgeschehen. Und eine Straßenbahn, die sich ständig und überall an den Rand drängen lässt (örtlich und im übertragenen Sinn), sich quasi täglich für ihre bloße Existenz entschuldigt, kann nicht erwarten als bedeutend und dominant wahrgernommen zu werden! Was ja auch eine  von vielen durchaus gewollte Sache ist.  :down:
Ich find ehrlich, dass du übertreibst - sonst bist du ja immer dagegen, sinnlose Investitionen zu tätigen, aber wie sinnlos ist denn diese hier?

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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #27 am: 10. Juni 2012, 11:51:34 »
Es gibt auch noch Komfort, Verschleiß und das Image bzw. die Bedeutung eines Verkehrsmittels in Stadt und Verkehrsgeschehen. Und eine Straßenbahn, die sich ständig und überall an den Rand drängen lässt (örtlich und im übertragenen Sinn), sich quasi täglich für ihre bloße Existenz entschuldigt, kann nicht erwarten als bedeutend und dominant wahrgernommen zu werden! Was ja auch eine  von vielen durchaus gewollte Sache ist.  :down:
Ich find ehrlich, dass du übertreibst - sonst bist du ja immer dagegen, sinnlose Investitionen zu tätigen, aber wie sinnlos ist denn diese hier?

Man müsste halt wissen, um wieviel teurer es wäre x Meter Gleis zusätzlich auszubuddeln, wenn man eh schon aufgräbt (Arbeiter und Gerät also ohnehin schon vorhanden sind). Wenn das Gleis noch in gutem Zustand ist könnte man's auch gleich wiederverwenden (allerdings: gabs in dem Berich nicht erst kürzlich einen Schienenbruch?)
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #28 am: 10. Juni 2012, 12:13:21 »
Es gibt auch noch Komfort, Verschleiß und das Image bzw. die Bedeutung eines Verkehrsmittels in Stadt und Verkehrsgeschehen. Und eine Straßenbahn, die sich ständig und überall an den Rand drängen lässt (örtlich und im übertragenen Sinn), sich quasi täglich für ihre bloße Existenz entschuldigt, kann nicht erwarten als bedeutend und dominant wahrgernommen zu werden! Was ja auch eine  von vielen durchaus gewollte Sache ist.  :down:
Ich find ehrlich, dass du übertreibst - sonst bist du ja immer dagegen, sinnlose Investitionen zu tätigen, aber wie sinnlos ist denn diese hier?

Man müsste halt wissen, um wieviel teurer es wäre x Meter Gleis zusätzlich auszubuddeln, wenn man eh schon aufgräbt (Arbeiter und Gerät also ohnehin schon vorhanden sind). Wenn das Gleis noch in gutem Zustand ist könnte man's auch gleich wiederverwenden (allerdings: gabs in dem Berich nicht erst kürzlich einen Schienenbruch?)

Bei einer, was sicher nicht kommen wird, Neutrassierung wird das alte Gleis aus mehrerenGründen sicher nicht gleich wieder verwendet.

1. Um den Betrieb auf der alten Trasse aufrecht halten zu können, muss die neue Trasse parallel aufgebaut werden um die die Gleise dann nach Möglichkeit in einer Nacht zwischen Betriebsschluss und Betriebsbeginn umlegen zu können.

2. Infolge der Tophographie einer Strecke, passen oft die Gleise an einer ander Stelle nicht.

3. Es ist nicht gut, wenn auf einem Streckenabschnitt Schienen unterschiedliches Erzeugungsdatum haben. Für ein kostengünstigen Tausch ist es besser immer die ganze Strecke zu tauschen, als 20 m Tauschen - 40m lassen - 40m tauschen - usw. Denn bei teilweisen Tausch müssen ja dann die verbliebenen Teilstücke nach ende ihres Lebensalter getauscht werden und so weis man, dass man dann für den ganzen Abschnitt für X-Fahrten / Jahr kaum Wartungsarbeiten mehr zu erwarten sind.

4. Gehört im Prinzip noch zu Punkt 3 - Es ist einfacher und oft günstiger einen ganzen Streckenabschnit zu porduzieren, als immer nur Teilstücke. Denn bei einem kompletten Neubau muss ich nur 2 Anschlussstellen vermessen, während bei stückelei ein jedes Teistück eingemessen werden muss
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hema

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Re: Gleisverbindung Schleife Karlsplatz
« Antwort #29 am: 11. Juni 2012, 03:54:15 »
Autsch.
Gegenfahrten inkludiert.
Das war ein Zeichenfehler!  :'(


Aber sooooo geht's!  ;)

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