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Wiener Linien bringen Hunderttausende zum DonauinselfestExpertenaustausch mit deutschen Verkehrsbetrieben - Kapazität verdreifachtWien (OTS) - Organisatorische HerausforderungVon Freitag, 22. Juni, bis Sonntag, 24. Juni findet zum 29. Mal dasWiener Donauinselfest statt. Mehr als drei Millionen Inselbesucherwerden erwartet. Für die Wiener Linien bedeutet das beliebteInselfest eine organisatorische Herausforderung. Um alle Fahrgästesicher und reibungslos zum Fest und wieder zurück nach Hause bringenzu können, verstärken die Wiener Linien Bus, Bim und U-Bahn. Alleinauf den Linien U1 und U6 werden im Abendverkehr statt 17-U-Bahn-Zügen55 Züge im Einsatz sein.Wiener Linien verstärken Bus, Bim und U-Bahn"Auch heuer müssen sich die Inselbesucher nicht um die Hin- undRückfahrt zum größten Open-Air Festival Europas sorgen: Rund um dieUhr bringen die Wiener Linien ihre Fahrgäste sicher und schnell zurInsel und wieder zurück nach Hause", so Wiener-Linien-GeschäftsführerEduard Winter.Die U-Bahn Linien U1 und U6 werden bis ca. 1:30 Uhr inDrei-Minuten-Intervallen unterwegs sein, danach verlängern sich dieIntervalle Schritt für Schritt, bis sie wieder im gewohnten15-Minuten-Takt unterwegs sind. Am Freitag und Samstag werden auchdie Betriebszeiten von Bim und Bus verlängert: Die Linie 31 fährtFreitag- und Samstagnacht bis 2:30 Uhr früh, Sonntag bis 1:30 Uhr.Die Autobuslinie 11A wird Samstag und Sonntag mindestens bis 1:40 Uhrunterwegs sein.Am Sonntagabend gilt grundsätzlich der normale Betriebsschluss. DieWiener Linien empfehlen ihren Fahrgästen deshalb, rechtzeitig ansNachhause kommen zu denken. Die Nightline-Busse fahren wie gewohnt.Erfahrungsaustausch mit deutschen VerkehrsbetriebenAuch im heurigen Jahr sind wieder 11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derVerkehrsbetriebe Köln, Nürnberg, Gelsenkirchen, Berlin und München amWiener Donauinselfest gemeinsam mit hundertenWiener-Linien-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz. Die Kooperation zwischenden deutschen Verkehrsbetrieben und den Wiener Linien hat Traditionund ermöglicht einen umfassenden Erfahrungsaustausch bei derDurchführung von Großveranstaltungen. Dabei geht es aber nicht nur umInformationen, sondern vor allem um praktisches Mitarbeiten bei derDurchführung solcher Veranstaltungen. So schicken Verkehrsunternehmeneinige ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem aktiven Betriebsdienst in diejeweilige Veranstaltungsstadt, damit diese vor Ort direkt mitarbeitenund neue Erfahrungen in der Abwicklung von Großveranstaltungen mitzigtausenden Fahrgästen machen können.
Mehr als drei Millionen! Also jeder Wiener geht zweimal hin. Einer sogar vier mal, weil ich nicht gehe!
Also gut, jeder Wiener und jeder Niederösterreicher geht einmal hin und ich brauch bloß ein mal nicht hinzugehen!
Nachdem es keinen E-Wagen gibt, werde ich die Gegend, so gut es geht, meiden.
Die Fahrgäste auf den U-Bahnlinien U3, U4 dürften beim 15 Minuten Takt recht voll werden!
Der 3 Minuten Takt auf der U6 würde bis Alterlaa Meidling wohl völlig reichen und bis Siebenhirten reicht wohl ein 15 30 Minuten Takt!
Zitat von: TW 292 am 17. Juni 2012, 21:25:06Die Fahrgäste auf den U-Bahnlinien U3, U4 dürften beim 15 Minuten Takt recht voll werden! Naja, wenn die Fahrgäste schon so voll sind, wird sie die Überfüllung hoffentlich eh nicht stören...