Die Lösung aus Gera ist eigentlich auch nicht schlecht. Man könnte einen (oder lieber zwei, weil bei uns wird ja alles hin) Arbeitswagen bauen (bzw. einen jetzigen dafür adaptieren), der während längerer Trockenperioden die paar Stellen im Netz mit Rasengleis abfährt und bewässert. Die Kosten würden sich doch sehr in Grenzen halten. Z.B. der Wagen würde in Kagran stationiert sein und einmal alle paar Tage (bei großer Hitze und wenig Niederschlag) eine Runde am 26er drehen. Auf der Zufahrt muss er zwangsläufig über den 25er, also wird der auch gleich mit bedient.