Herzlichen Dank für diese tollen Aufnahmen!
- die nicht nur meinen Heimatbahnhof zeigen und somit viele Erinnerungen wecken:
unzählige Male standen wir Kinder am Steg um "Zug zu schauen" bzw spielten wir auf der 52.8000 "Cowboy- und Indianer",
den Weichenposten in der Holzhütte im Hintergrund fast bei der Hst Erzh-Karl-Straße (auf dem Foto mit der 1042.642) besuchten wir manchmal mit unseren Fahrrädern, der war ein jugoslawischer Gastarbeiter und der freute sich immer riesig, daß wir uns für seinen Beruf interessierten, dann durften wir unter seiner Aufsicht die Weichenschlösser sperren - das ging schon schwer genug - und das "Weichenbirndll" umlegen versuchen- nicht zu schaffen...
Einmal durften wir dann sogar mit der 2060er des Ortsgüter-Bf ein paar Verschubbewegungen mitfahren! - Was für ein Abenteuer für kleine Buben!!!
Sie sind sie auch wertvolle Belege für mich für die Weichen- und Gleiskofiguration nach den div Um- und Zubauten!
DANKE!
P.S.: auf einer der Aufnahmen von 1987 ist das Elin-Union-Gelände im Hintergrund zu sehen.
Das ist aber nicht der Marchegger- sondern der Laaer-Ast, und somit nicht "zwischen ... und EK Stadlauer Straße". ;-)
Aber man sieht auch den Brandschaden am Gebäude im Hintergrund, in der Lagerhalle war die Fa Legrand - eine Fa die Lampen und Installationsmaterial vertrieb (bzw lt Google immer noch an anderen Standorten vertreibt), das viele Plastik brannte natürlich spektakulär!
Hinter den Rungenwagen war übrigens noch ein Gleis von dem die div AB´s in die Betriebe abzweigten, dort standen damals hölzerne G-Wagen - sah interessant aus, als eine 2067er die Wagen wegzog, die bereits tw und stellenweise angefangen hatten zu brennen! :-)
Irgendwo müsste ich sogar ein Foto von der gewaltigen schwarzen Rauchfahne über Stadlau haben ...
Thema: Bahnhof Stadlau (Gelesen 6846 mal)