Autor Thema: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)  (Gelesen 8206 mal)

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T1

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Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« am: 22. August 2012, 19:35:31 »
Die sollten auch endlich beginnen, bei zu frühen Abfahrten mit dieser "Härte" Flecken auszuteilen. Auf meine Frage, wozu ich eine Monatskarte zahle, wenn ich dann eh zu Fuß gehen muss, weil die Blaue mit minus zwei davonrast, war der Lösungsvorschlag des Kundentelefons letztens einfach früher zur Haltestelle zu kommen – am Besten 15 Minuten davor, für den vorhergehenden Kurs. >:(

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Re: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« Antwort #1 am: 22. August 2012, 20:32:31 »
war der Lösungsvorschlag des Kundentelefons letztens einfach früher zur Haltestelle zu kommen – am Besten 15 Minuten davor, für den vorhergehenden Kurs. >:(
Für den Vorschlag sollte man dem Mitarbeiter des Kundentelephons gleich einmal einen Fleck ausstellen. Frechheit!
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

hema

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Re: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« Antwort #2 am: 22. August 2012, 21:29:36 »
Wieso? Es ist doch wesentlich schlauer, zwei Minuten zu früh an der Haltestelle zu sein, als nachher zu lamentieren! Egal wer letztlich schuld ist.  :P
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

haidi

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Re: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« Antwort #3 am: 22. August 2012, 21:45:21 »
Wenn der - und vor allem der letzte - Zug um eine bestimmte  Zeit abfahren soll, dann muss ich um xx:yy(-1):55 noch einsteigen können, die Abfahrt hat nicht vor xx:yy:00 zu erfolgen.

Hannes
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Re: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« Antwort #4 am: 22. August 2012, 23:22:44 »
"Ah, es hobts eich olle auf da Uhr verschaut oder es seids nur Ex-Kollegen, de wos an aundern wos aunhängan woin!"
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Re: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« Antwort #5 am: 22. August 2012, 23:44:21 »
Die sollten auch endlich beginnen, bei zu frühen Abfahrten mit dieser "Härte" Flecken auszuteilen. Auf meine Frage, wozu ich eine Monatskarte zahle, wenn ich dann eh zu Fuß gehen muss, weil die Blaue mit minus zwei davonrast, war der Lösungsvorschlag des Kundentelefons letztens einfach früher zur Haltestelle zu kommen – am Besten 15 Minuten davor, für den vorhergehenden Kurs. >:(
Du bezahlst nur dafür, dass du von A nach B gebracht wirst. Wann und in welchem Komfort, das steht nicht zur Debatte! Und wenn dir was nicht passt, dann fahr halt mitm Taxi oder geh zu Fuß 8)
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Re: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« Antwort #6 am: 23. August 2012, 01:34:09 »
Wenn der - und vor allem der letzte - Zug um eine bestimmte  Zeit abfahren soll, dann muss ich um xx:yy(-1):55 noch einsteigen können, die Abfahrt hat nicht vor xx:yy:00 zu erfolgen.

 :up: :up: :up: Das kapieren bei den WL leider offenbar nur sehr wenige. Die Zu-Früh-Problematik wird in den letzten Jahren immer schlimmer und tritt ausnahmslos bei den WL auf, wo in diesen Belangen alles wurscht zu sein scheint. In über 15 Jahren fast täglicher Dr.-Richard-Benutzung ist mir zum Beispiel noch nie ein Bus zu früh davongefahren, obgleich die Fahrpläne dort teils mehr als knapp gestrickt sind.

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Re: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« Antwort #7 am: 23. August 2012, 07:11:33 »
:up: :up: :up: Das kapieren bei den WL leider offenbar nur sehr wenige. Die Zu-Früh-Problematik wird in den letzten Jahren immer schlimmer und tritt ausnahmslos bei den WL auf, wo in diesen Belangen alles wurscht zu sein scheint. In über 15 Jahren fast täglicher Dr.-Richard-Benutzung ist mir zum Beispiel noch nie ein Bus zu früh davongefahren, obgleich die Fahrpläne dort teils mehr als knapp gestrickt sind.

Zu früh zu fahren bei knapp gestrickten Fahrplänen wird auch nicht leicht sein.  ;)

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Re: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« Antwort #8 am: 23. August 2012, 07:58:25 »
Zu frühes abfahren ist allgemein ein "no go", die Durchfahrtzeiten allerdings einzuhalten ist teilweise unmöglich.
1. Kennen die meisten Fahrer nicht mehr wie lange sie für eine gewisse Strecke brauchen  (bsp. ab Zimmermannplatz bis Wattgasse 8min).
2. Zeitgutschriften entlang der Strecke sind zum Teil dumm verteilt (bsp. Kaiserstraße bis Alser Straße, da bekommt man fast an jeder Ampel 30-60sec gutgeschrieben).
3. Sind Teilweise nur mehr sehr wenige bis gar keine Teilstrecken mehr auf den Gruppenbüchern vorhanden.

Also bei Kollektivlern bringt durchaus eine schriftliche Beschwerde etwas, es wird ja ins Führungsblatt gelegt. Wichtig ist nur Linie, Datum Uhrzeit und bestenfalls Zugsnummer und bei einem Anschluß (z.B 58-60) auch von dem Zug mit dem du angekommen bist.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

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Re: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« Antwort #9 am: 23. August 2012, 08:03:01 »
Zu frühes abfahren ist allgemein ein "no go"
Allgemein mit Zusatztafel "ausgenommen Fahrzeuge der Wiener Linien"...
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Re: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« Antwort #10 am: 23. August 2012, 08:25:39 »
Zu früh zu fahren bei knapp gestrickten Fahrplänen wird auch nicht leicht sein.  ;)
Ich glaube er meint, daß der Bus an der Starthaltestelle zu früh abfährt, damit er pünktlich bei der Endstation ist!
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Re: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« Antwort #11 am: 23. August 2012, 08:45:08 »
Zu früh zu fahren bei knapp gestrickten Fahrplänen wird auch nicht leicht sein.  ;)
Ich glaube er meint, daß der Bus an der Starthaltestelle zu früh abfährt, damit er pünktlich bei der Endstation ist!

Ich weiß schon, was er gemeint hat, man beachte den Smiley.  ;)

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Re: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« Antwort #12 am: 23. August 2012, 10:38:39 »
Zu frühes abfahren ist allgemein ein "no go", die Durchfahrtzeiten allerdings einzuhalten ist teilweise unmöglich.
Da stimme ich dir durchaus zu. Wichtig wäre es, in der Nacht zumindest in den stadtseitigen (End-)stationen, die andere wichtige Linien kreuzen, nicht zu früh abzufahren, da wäre schon viel erreicht: Schottentor, Bellaria, Hietzing, ...

Ich muss immer noch von der U2 zum 43er sprinten, sonst kann ich mir die Rücklichter anschauen und zu Fuß gehen.
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Re: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« Antwort #13 am: 23. August 2012, 10:53:57 »
Ich muss immer noch von der U2 zum 43er sprinten, sonst kann ich mir die Rücklichter anschauen und zu Fuß gehen.
Nur das du dich da wirklich beeilen mußt, denn 3min von der U2 hoch zum 43er sind definitiv nicht viel, da braucht der 43er nicht mal verfrüht losfahren und du könntest ihn verpassen. Sebst zum 38 & 41er mußt flotteren Schittes laufen um diese zu erreichen. Der 43er kann nicht mal mitbekommen wann eine U2 einfährt, weils weder am Ibis noch per Lichtsignal ihm angezeigt wird, dagegen beim 38 & 41 ist zwar ein Lichtsignal aber habe ich persönlich diese noch nie leuchten gesehn, somit ist es auch da relativ schwer ersichtlich wenn die U-Bahn einfährt.  :lamp:
"Grüß Gott"

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Re: Verfrühungen (war: Langsamfahrstelle Linzer Straße)
« Antwort #14 am: 23. August 2012, 10:56:26 »
Ich weiß eh... wenn man da nicht mehr ganz gut zu Fuß ist (ältere Personen), besteht null Chance, den 43er zu erreichen. Abgesehen davon fahren etliche Fahrer zu früh weg. Ich hab das einmal vor langer Zeit gemeldet, dann hat es sich gefühlsweise etwas gebessert (vielleicht ein Bahnhofsaushang wegen mehrerer Kundenbeschwerden), aber jetzt ist es eher wieder Roulette.
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