Also ich möchte nicht derjenige sein, der die erste Beschwerde* bekommt, weil er die TFK zu spüren bekommen hat. Diese Gefahr besteht aber in dem Fall dann sogar potenziert, da man sich nicht sicher sein kann wann noch wer schnell in die Türen springen will.
Weil Wien ja sowieso über alles jammert, raunzt und sich beschwerd, werden auch da die Zahlen in die höhe gehen.
Persönlich ist mir das egal, geht es doch eher darum, einen Stationsaufenthalt so kurz wie möglich zu halten und das am besten ohne zentrales Schließen. Es darf außerdem nur da eingesetzt werden, wo der ganze Zug überblickt werden kann
Quelle?
In Graz und Linz wird auch in den Endschleifen zentral geschlossen, die österreichische Gesetzeslage erlaubt es also wohl.
Ich habe es leider nicht schwarz auf weiß, muß aber den Aussagen eines Instruktor glauben schenken wenn er sagt, dass selbst in der U-Bahn, es nur dann eingesetzt werden darf, wenn der Fahrer den Zug überblicken kann, was er ja in Kurven nicht kann.

Beim Ulf kommt halt hinzu, dass die Außenspiegel sehr bescheiden einzustellen sind und damit es auch in geraden Stationen teilweise nicht möglich sein wird, sich davon zu überzeugen.
Ich vermute, dass das genau auch das ist was Hema uns versucht die ganze Zeit zu erklären, woran aber auch er bisher gescheitert ist.
Nur um Missverständnisse auszuschließen, ich bin nicht dagegen, will aber, wenn ich es benutzen soll, am besten gerichtsfeste Gesetzlichkeiten/Betriebsvorschriften haben.
*Diese tauchen halt leider, ob berechtigt oder unberechtigt, in der Personalakte auf, dass wiederum kann in einem Karierefall bedeuten, eben nicht den Sprung zu machen.