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Zitatich vermute sogar, dass der planmäßige Linienwechsel 88A/89A der treibende Grund zum generellen Umstieg auf codiersteckerlosen Betrieb war.Wozu? Es gab ja in GTL (oder vielleicht auch noch in WÄR) eine Zeitlang (einen) spezielle(n) Codierstecker, mit denen (dem) ein Zug im Jonasreindl abgestellt war, um spontan auf den Linien 37-42 (oder war es nur 38-41?) als Verstärker zum Einsatz zu gelangen.
ich vermute sogar, dass der planmäßige Linienwechsel 88A/89A der treibende Grund zum generellen Umstieg auf codiersteckerlosen Betrieb war.
Zitat von: 4463 am 16. März 2014, 01:14:13Wozu? Es gab ja in GTL (oder vielleicht auch noch in WÄR) eine Zeitlang (einen) spezielle(n) Codierstecker, mit denen (dem) ein Zug im Jonasreindl abgestellt war, um spontan auf den Linien 37-42 (oder war es nur 38-41?) als Verstärker zum Einsatz zu gelangen.Ich vermute, dass dieser Zug einfach eine abweichende Codierung hatte (135, 151 oder dergleichen).
Wozu? Es gab ja in GTL (oder vielleicht auch noch in WÄR) eine Zeitlang (einen) spezielle(n) Codierstecker, mit denen (dem) ein Zug im Jonasreindl abgestellt war, um spontan auf den Linien 37-42 (oder war es nur 38-41?) als Verstärker zum Einsatz zu gelangen.
Schöner Schnappschuss!