Tja, mit den Ruhezeitregelungen knebelt sich das Unternehmen selbst, woher auch immer diese Regeln kommen.
Zur Motivation: Dank SAP funktioniert nun auch die Gehaltsverrechnung nur noch teilweise, jetzt muss schon ein Schnitt aus dem Vorjahr herhalten damit überhaupt etwas ausbezahlt werden kann! 
Man MUSSTE ja das bestehende UND FUNKTIONIERENDE PI unbedingt am 1.1.2014 auf SAP umstellen, obwohl es massive Hinweise gab, dass es Probleme geben WIRD. Das SAP ist auf 08/15 Firmen zugeschnitten, die weder Nacht-/Schicht-/Bereitschaftsdienste kennt, noch auf wechselnde Überstunde oder pauschalierte Überstunden kennt. Das war bekannt, es wurde aber über die Köpfe der Personen entschieden, die es handhaben sollen und MÜSSEN.
Was passiert nun ?? Die Personen, die ordnungsgemäß "chipen" um den Anfang und das Ende der Arbeitszeit zu dokumentieren, produzieren Fehler. Diese Fehler werden dem zugehörigen Zeitmanager automatisch gemeldet. Großteils sind die Zeitmanager die Abteilungsleiter - die eigentlich fachliche ihr Arbeit machen sollten - diese dürfen nun die Fehlermeldungen abarbeiten und händisch alles ausbessern!
Und das für ein SAP-System, für dessen Kauf mehrere angeblich über 10 Millionen € ausgegeben wurden.
Natürlich mussten daher auch die Dienstnummern/Personalnummern STADTWERKEWEIT geändert werden ...
DAFÜR IST GELD DA! Wie auch für Umbenennungen im Bereich Wien Strom auf Wiener Netze und natürlich gleich Umbeklebungen von Fahrzeugen und Aufkleber auf Schaltböcken ...
Noch dazu gesagt: Dies sind Entscheidungen der HOLDING - und die anderen dürfen die Krot fressen
