Ich finde es ja beeindruckend, dass inzwischen niemand mehr die Schuld am 13A bei der Busfahrergewerkschaft bzw. den Wiener Linien sucht, sondern jeder nur noch die Grünen verantwortlich macht. Das weist darauf hin, wie diese eine Sache vermurkst haben, mit der sie ursprünglich gar nichts zu tun hatten.
Ich fände es ja nach wie vor die beste Idee, ein Verkehrsunternehmen, das sich nicht in der Lage sieht, eine Linie wie vereinbart zu betreiben, von dieser Aufgabe zu entbinden und sich einen anderen Betreiber zu suchen. Die ursprüngliche Linienführung des 13A ist nämlich nach wie vor die beste und konfliktfreieste - außer der Busfahrergewerkschaft hat da nämlich niemand was dagegen..