Autor Thema: Neue Mariahilfer Straße  (Gelesen 850625 mal)

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Hubi

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2625 am: 12. Juli 2014, 22:22:51 »
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Und: Dass nach einem Jahr die Stoptafel einmal ignoriert wird und es knallt ist völlig zu vernachlässigen

Ich hab mir heute mal die Zeit genommen und das Geschehen dort mit Freunden 2 Stunden beobachtet, Fazit: von gezählten 173 Radfahrern haben sich gezählte 3 (in Worten drei) Radfahrer an die Stopptafel gehalten!
Also wenn da (hoffentlich) bald ein Radfahrverbot kommt, dann dankt es den unbelehrbaren möchtegern Ökologen (damit sind diejenigen gemeint, die ohne Rücksicht durch Wien fahren und auch noch glauben sie sind ja soooo Stylish und Umweltretterisch unterwegs!)!

T1

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2626 am: 12. Juli 2014, 22:29:37 »
Zitat
Und: Dass nach einem Jahr die Stoptafel einmal ignoriert wird und es knallt ist völlig zu vernachlässigen

Ich hab mir heute mal die Zeit genommen und das Geschehen dort mit Freunden 2 Stunden beobachtet, Fazit: von gezählten 173 Radfahrern haben sich gezählte 3 (in Worten drei) Radfahrer an die Stopptafel gehalten!
Also wenn da (hoffentlich) bald ein Radfahrverbot kommt, dann dankt es den unbelehrbaren möchtegern Ökologen (damit sind diejenigen gemeint, die ohne Rücksicht durch Wien fahren und auch noch glauben sie sind ja soooo Stylish und Umweltretterisch unterwegs!)!
Danken darf man hier den Schilderaufstellern – egal ob MA oder WL, es ist einfach nur unintuitiv, eine Stop-Tafel auf einer Straße zu haben, die viermal so breit ist wie die bevorrangte Straße. Das gibt es sonst wohl nirgendwo!

Und an alle, die jetzt fleißig Radler zählen (2 Stunden dort stehen und zählen macht man wohl auch nur aus Vernaderungsgründen): Zählt einmal, wieviele Autos dort durchrauschen. Das zeigt nur, dass diese Vorrangsituation für alle unintuitiv und daher unbrauchbar ist. Das hat nichts mit ohne Rücksicht durch Wien fahren zu tun.

95B

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2627 am: 12. Juli 2014, 22:43:42 »
Danken darf man hier den Schilderaufstellern – egal ob MA oder WL, es ist einfach nur unintuitiv, eine Stop-Tafel auf einer Straße zu haben, die viermal so breit ist wie die bevorrangte Straße. Das gibt es sonst wohl nirgendwo!

Vorrangsituationen, die nicht intuitiv sind, gibt es zuhauf. Nachdem man aber die Verstöße bewusst toleriert* (Bewusstseinsschärfung funktioniert halt einmal am besten übers Geldbörsl), darf man sich nicht wundern, wenn die Regeln der StVO von allen Verkehrsteilnehmern vermehrt als unverbindliche Empfehlung gesehen werden. Und ja, auch Buslenker ignorieren Stopptafeln.

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haidi

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2628 am: 12. Juli 2014, 23:05:56 »
Zitat
Und: Dass nach einem Jahr die Stoptafel einmal ignoriert wird und es knallt ist völlig zu vernachlässigen

Ich hab mir heute mal die Zeit genommen und das Geschehen dort mit Freunden 2 Stunden beobachtet, Fazit: von gezählten 173 Radfahrern haben sich gezählte 3 (in Worten drei) Radfahrer an die Stopptafel gehalten!
Also wenn da (hoffentlich) bald ein Radfahrverbot kommt, dann dankt es den unbelehrbaren möchtegern Ökologen (damit sind diejenigen gemeint, die ohne Rücksicht durch Wien fahren und auch noch glauben sie sind ja soooo Stylish und Umweltretterisch unterwegs!)!

Bist auch roter Busgewerkschafter?Zu Österreich:

Eine Stoptafel auf einer Begegnungszone ist genau so ein Blödsinn wie die Nachrang- und Stoptafeln, die den Radfahrern bei Radfahrerüberfahrten hingestellt werden.

Der Wurm tut ja so, als wären die Wiener Busfahrer die unfähigsten Lenkraddreher weltweit. Jeder Gastarbeiter aus südlichen Ländern schafft es, mit einem LKW unfall- und stressfrei in Fußgängerzonen zu fahren, nur die Wiener Busfahrer schaffen es nicht, wenn man den Wurm zuhört. Da gibt es eigentlich nur eine Konsequenz, die man trifft, wenn jemand für seinen Job nicht geeignet ist: Rausschmeißen und andere aufnehmen.


Edit: Auch Wiener Busfahrer ignorieren Stoptafeln und sehen Verkehrsampeln nur als Empfehlung
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38ger

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2629 am: 13. Juli 2014, 02:33:58 »
Begegnungszonen funktionieren in Wien nicht, schon gar nicht in der Form wie sie jetzt ausgeführt werden sollen. Die Grünen sind wirklich zum kotzen, denn hätten sie wirklich ein Interesse am öffentlichen Verkehr dann hätten sie auch nicht die Führung des 13A in beiden Richtungen durch die Neubaugasse verhindert.
Begegnungszonen würden in Wien eventuell funktionieren, was aber nur schwer funktionieren kann ist eine "Probephase" in der rechtliche und vermutete Sachlagen nicht übereinstimmen. - Nach dem Umbau ist das sicherlich besser, als derzeit (und vor allem besser, als es laut den Medien derzeit ist, was ja noch Mal ein eigenes Kapitel ist, denn am meisten debattieren ja jene über die Mahü, die nicht vor Ort sind).
Die Grünen in Wien sind ja nicht gegen die Führung durch die Neubaugasse, das sind ja vor Allem die Grünen im 7. Bezirk ... und damit sind sie im 7. offensichtlich nicht alleine, denn ansonsten könnten die anderen Parteien die grünen Interessen ja übergehen. Und so viel Macht haben die Wiener Grünen auch nicht, dass sie eine 13A-Führung durch die Neubaugasse verhindern könnten, wenn das neben den Wiener Linien auch die SPÖ Wien (insb. Häupl und Brauner) wirklich von ganzem Herzen wollen würden.

Linie 41

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2630 am: 13. Juli 2014, 09:47:06 »
De facto sind in der Sache ausschließlich ignorante Trotteln involviert, das gilt für die rote Gewerkschaftsbrut genauso, wie für die präpotente grüne Bezirkspartei. Wobei die Busgewerkschafter allerdings eindeutig beweisen, daß sie zum Busfahren zu wenig Intelligenz besitzen - vermutlich sind sie deshalb Gewerkschafter.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

Edwin

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2631 am: 13. Juli 2014, 13:52:00 »
Begegnungszonen funktionieren in Wien nicht, schon gar nicht in der Form wie sie jetzt ausgeführt werden sollen. Die Grünen sind wirklich zum kotzen, denn hätten sie wirklich ein Interesse am öffentlichen Verkehr dann hätten sie auch nicht die Führung des 13A in beiden Richtungen durch die Neubaugasse verhindert.

Zu Satz 1: Das stimmt absolut nicht, die funktionieren sogar von Anfang an überraschend gut, sogar ohne Umbau. Man muss das im tagesgang beobachten. Übrigens, der Michaelerplatz funktioniert genauso, ohne jede Aufregung, ohne Schilder, ohne Probleme.


Ich komme fast nie in die Gegend, und wenn, dann kreuze ich nur die Mariahilfer Straße, meist bei der Schottenfeldgasse. Ich bin eben davon ausgegangen wie sich die Leute (alle Verkehrsteilnehmer) im Straßenverkehr verhalten (sehr oft brutal egoistisch und rücksichtslos), und da kann ich mir nicht vorstellen dass man dann ausgerechnet in der Begegnungszone - in der jetzigen, provisorischen Form - rücksichtsvoller ist. In einem Bereich ohne jegliche Schilder und Ampelanlagen kann ich es mir schon eher vorstellen dass es funktioniert. So wie auch 38ger geschrieben hat.

Zu Satz 2: Das hat sich aufgeschaukelt, ich empfinde die Fahrt durch die Neubaugasse auch als das geringste Übel, aber die WiLi bzw die Gewerkschaft haben der Reihe nach alle ausverhandelten Vereinbarungen gebrochen, sind aber schon mit dem Maßband durch die Neubaugasse gegangen und haben sich bei den Geschäftsbetreibern wichtig gemacht ("demnächst foarn ma do"). So kann man das nicht machen - dass sich der BV dann stur stellt darf man ihm nur begrenzt verübeln. Nochmal: Ziel war nicht irgendein Sicherheitskonzept, sondern ausschließlich das Torpedieren der grünen Pläne! Bitte nicht Täter und Opfer umkehren!




Was ich in diesem Zusammenhang verüble ist die fehlende Sachpolitik. Da muss man eben diese WiLi Querulanten ignorieren und unbeeinträchtigt irgendwelcher Befindlichkeiten die Verhandlungen mit den zuständigen Stellen führen. Die betroffenen Geschäftsbetreiber kann man ja in die Verhandlungen miteinbeziehen um eine gangbare Lösung zu finden. Dabei darf aber nicht so eine vermurkste Lösung wie die jetzige Linienführung der Linie 13A herauskommen. Der öffentliche Verkehr sollte eben wichtiger sein als das Interessen einzelner Gruppierungen. Und das hat mir sauer aufgestoßen. Es ist ja nicht nur der Zustand im 7. Bezirk was mich an der grünen Politik stört.

Und: Dass nach einem Jahr die Stoptafel einmal ignoriert wird und es knallt ist völlig zu vernachlässigen, sowas passiert im wiener Straßennetz täglich; ausserdem gab es ausser dem Verursacher keine Verletzten. Hätte ein PKW den Bus abgeschossen gäbe es jetzt bei wohl größerem Schaden wesentlich weniger Resonanz!


Du machst Scherze. Ich bin fast täglich in Wien mit dem Fahrrad unterwegs und ich habe fast noch niemals Radfahrer gesehen die an einer Stopptafel anhalten. Es geht sogar so weit dass sie im hohen Tempo an mir vorbeifahren wenn ich an einer Kreuzung wegen Stoppschild angehalten habe.  Mich wundert sogar dass nicht mehr Radfahrer verunglücken.

38ger

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2632 am: 13. Juli 2014, 14:01:32 »
Edwin, was Du als "grüne Politik" bezeichnest ist mMn ganz einfach "Parteipolitik", also im Prinzip nur, dass sich durch die Grünen nichts verändert hat. In der Hinsicht sind halt alle Parteien nahezu gleich. Schöne Ausnahmen gibt es sowohl räumlich als auch inhaltlich immer wieder, aber die Regel ist halt, dass jede Partei Ihren Profilierungsdrang hat und Politik nicht primär sachlich, sondern primär polulistisch betrieben wird. Ist irgendwie auch logisch, weil mit Sachpolitik alleine kommt man halt nicht wirklich in die Medien und ohne in den Medien präsent zu sein ist es auch ziemlich schwierig Wählerstimmen zu lukrieren.
Dass und ob sich viele Radfahrerinnen und Radfahrer nicht an Verkehrsregeln halten will ich nicht bestreiten (auch wenn ich Gründe wüsste, warum viele Regeln einfach nicht mit Radfahren vereinbar sind) - ABER ganz konkret (!) auf die Stop-Tafel in der Mahü bezogen muss man auch zugeben, dass es sehr viele Autofahrerinnen und Autofahrer gibt, welche diese Stop-Tafel ignorieren (auch wenn der Prozent-Anteil hier vielleicht nicht ganz so schlimm hoch ist wie bei den Radlerinnen und Radler, so ist der Anteil jener, die die Stop-Tafel ignorieren bei den Autlerinnen und Autler immer noch mehr als nur unüblich hoch). Das an der Kreuzung nicht öfter was passiert wundert mich eigentlich auch.

haidi

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2633 am: 13. Juli 2014, 14:54:10 »
Und: Dass nach einem Jahr die Stoptafel einmal ignoriert wird und es knallt ist völlig zu vernachlässigen, sowas passiert im wiener Straßennetz täglich; ausserdem gab es ausser dem Verursacher keine Verletzten. Hätte ein PKW den Bus abgeschossen gäbe es jetzt bei wohl größerem Schaden wesentlich weniger Resonanz!
Du machst Scherze. Ich bin fast täglich in Wien mit dem Fahrrad unterwegs und ich habe fast noch niemals Radfahrer gesehen die an einer Stopptafel anhalten. Es geht sogar so weit dass sie im hohen Tempo an mir vorbeifahren wenn ich an einer Kreuzung wegen Stoppschild angehalten habe.  Mich wundert sogar dass nicht mehr Radfahrer verunglücken.
Harald macht keine Scherze und du solltest und als logischen Operand betrachten.
Es ist in dem einen Jahr, in dem die Situation existiert, das erste Mal, dass es bei dieser Stoptafel zu einem Unfall kam. An manchen Kreuzungen in Wien wäre man froh, käme es zu so wenigen Unfällen. Natürlich kamen da wieder die Würmer und andere Ratten aus ihren Löchern hervorgekrochen.
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2634 am: 14. Juli 2014, 01:12:59 »
Edit: Auch Wiener Busfahrer ignorieren Stoptafeln und sehen Verkehrsampeln nur als Empfehlung
Die räumen ja auch alles weg, was im Weg ist. So wie der Neuer den Higuain. Trotzdem macht man sich um deren Sicherheit Sorgen.  :ugvm:

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2635 am: 14. Juli 2014, 23:02:08 »
Begegnungszonen funktionieren in Wien nicht, schon gar nicht in der Form wie sie jetzt ausgeführt werden sollen. Die Grünen sind wirklich zum kotzen, denn hätten sie wirklich ein Interesse am öffentlichen Verkehr dann hätten sie auch nicht die Führung des 13A in beiden Richtungen durch die Neubaugasse verhindert.

Zu Satz 1: Das stimmt absolut nicht, die funktionieren sogar von Anfang an überraschend gut, sogar ohne Umbau. Man muss das im tagesgang beobachten. Übrigens, der Michaelerplatz funktioniert genauso, ohne jede Aufregung, ohne Schilder, ohne Probleme.


Ich komme fast nie in die Gegend (...) Ich bin eben davon ausgegangen (...) und da kann ich mir nicht vorstellen

Und genau das ist der Grund und das Problem der ganzen Mahü-Diskussion. Mediale Wahrnehmung und Realität weichen extrem voneinander ab, weil die lautesten Schreier garnicht dort waren. Ich dagegen wohn da und bin täglich auf der Mahü - und da ist alles völlig easy.

Was anderes - die Behörde tut sich weiterhin schwer, die BeZo zu verstehen. Und die Stoptafel bei der Capistrangasse ist eine Schweinerei, der alle paar Minuten hereinkommende 13A braucht sie nicht, aber es ist eine Zumutung, alle anderen Verkehrsteilnehmer damit zu irritieren.

Und: die bei der Schottenfeldgasse schon zu sehende Gestaltung macht deutlich, das ganze wird keine gestalterische Glanzleistung. Und der Straßenraum ist weiterhin längs orientiert ohne jede optische Bremse. Sie lernen's nie.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2636 am: 14. Juli 2014, 23:07:00 »
Warum muss das Bezo-Schild an einem derart monströsen Vierkantträger befestigt sein? Hätte ein herkömmliches dünnes Rundstangl den Windkanaltest nicht bestanden? :fp:

Wenn man allerdings die untere Bildhälfte abdeckt, bemerkt man, dass die Mahü mit ihren inzwischen erwachsen gewordenen Alleebäumen durchaus Raumqualität besäße!
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2637 am: 14. Juli 2014, 23:14:02 »
Ich war heute zu Mittag mit dem Radl dort. Sehr entspannt. Die Stopptafel ist ein Witz. Das ein Busfahrer einen wild gewordenen Radfahrer nicht rechtzeitig sieht um stehen zu bleiben auch. Bei der Baustelle haben alle Radler geschoben. Wäre aber eh nicht anders gegangen.
Die Pflasterverlegung fand ich spannend. :)
Aja, ein Fehler ist mir aufgefallen. Bei den Begrenzungssteinen der Baumscheiben steht das Eck um 2cm über. Das wird sicher ein Stolperstein werden. Da wurde vergessen den Stein abzuschleifen. Ich habs mal an Dialog-Mariahilfer Straße gemailt. Wenn ihr andere Kontakte habt bitte weiterleiten. :)

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2638 am: 14. Juli 2014, 23:20:44 »
Aja, ein Fehler ist mir aufgefallen. Bei den Begrenzungssteinen der Baumscheiben steht das Eck um 2cm über. Das wird sicher ein Stolperstein werden. Da wurde vergessen den Stein abzuschleifen. Ich habs mal an Dialog-Mariahilfer Straße gemailt. Wenn ihr andere Kontakte habt bitte weiterleiten. :)
Ja, komisch - wird wohl am Schluss nach Naturmaß weggeschrämmt.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2639 am: 14. Juli 2014, 23:35:56 »
. . . .  mit ihren inzwischen erwachsen gewordenen Alleebäumen . . . .
Viel erwachsener werden sie mangels Erde nicht werden. Im Prinzip sind das alles Kübelbäume in einem Betonloch von 2x2x2 Meter, das mit Erde angefüllt wurde.



Die Stopp-Tafel ist an dieser Stelle vermutlich ein Blödsinn, ich weiß allerdings nicht, wie dort die Kreuzung bzw. die Begegnungszone (Beginn/Ende) ausgeschildert ist.
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!