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Und jetzt gerade beim Heimfahren mit 49 - 13A hat alles wieder super geklappt. Der 13A hatte sogar wieder ein bißchen Verspätung, somit kann man dort jetzt wieder problemlos umsteigen
Zitat von: 13er am 26. Mai 2015, 21:20:31Und jetzt gerade beim Heimfahren mit 49 - 13A hat alles wieder super geklappt. Der 13A hatte sogar wieder ein bißchen Verspätung, somit kann man dort jetzt wieder problemlos umsteigen Soweit ich weiss, gibts da aber per RBL zumindest abends eh eine Anschlusssicherung? Da wird im Display was eingeblendet wie "Linie 49 Anschluss abwarten".
Auch der 13A fährt drei Wochen über die Theobaldgasse zur Mariahilfer Straße, die Ersatzhaltestelle in der Stiftgasse wird aufgelassen. Der 13A hält wieder in der Kirchengasse.
Wenn ich einfach jetzt einen Schuss ins Blaue risikieren soll: Der 13A fährt die nächsten 3 Wochen einfach über die Zweierlinie
Nein, er kam heute tatsächlich durch die Kirchengasse in FR Alser daher!
die Bauarbeiten im Bereich Capistrangasse - Stiftgasse finden scheinbar in Phase 4A auf der nörldlichen, in den Phasen 4B und 4C auf der südlichen Straßenseite statt.
Und warum ist der 13A dann heute durch die Kirchengasse dahergekommen? Wenn er über die Stiftgasse gefahren wäre, dann wäre er bei der Hst. Siebensterngasse in die Kellermanngasse abgebogen, wie die letzten Monate.
Bei Gesprächen über die Stadtgestaltung ist die Idee einer Liliputbahn auf der Mahü aufgekommen. Die Liliputbahn-Experten und Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou nehmen dazu nun Stellung.Ist eine Liliputbahn auf der Mahü möglich, wie bei der Diskussion erwähnt?Liliputbahn-Geschäftsführer Alexander Ruthner und Technik-Chef Ronald Durstmüller: "Ja, es ist möglich, denn Gleise kann man überall legen, außer auf dem Wasser. Ausführen müsste man sie wie eine Straßenbahn, das heißt Rillenschienen auf der Straßenoberfläche, nur eben mit einer Spur von 381 mm statt 1.435 mm. Straßenbahnen in Fußgängerzonen funktionieren überall auf der Welt, massenhaft in Frankreich, aber auch in Linz (Landstraße)."Welche technischen Voraussetzungen bräuchte man?"Der Fahrweg selbst ist ein Rillenschienengleis, die sind in Wien kilometerweise verbaut. Jede Form von Inselbetrieb benötigt aber auch eine ordentliche Infrastruktur vor Ort, also eine Hinterstellungsmöglichkeit für die Fahrzeuge über Nacht ('Remise') inklusive kleiner Werkstatt für kleinere Reparaturen und Wartungen an den Fahrzeugen sowie die Möglichkeit, mit einem Sattelschlepper zufahren zu können, um die Fahrzeuge zu- und abtransportieren zu können, falls einmal etwas Gröberes gemacht werden muss. Das ist im urbanen Zentralraum durchaus herausfordernd."Könnte sich die Liliputbahn im Prater vorstellen, im Auftrag der Stadt Wien eine solche Bahn zu bauen?"Die Infrastruktur nein, die Fahrzeuge ja – über unsere Tochterfirma TEMO GmbH inklusive Wartungsvertrag, das Betriebskonzept könnten wir auch erstellen."Mit welchen Baukosten müsste man rechnen?"Das ist ohne Angabe der Voraussetzungen und ohne Bedarfserhebung nicht abschätzbar. Es würde sicher einige Millionen Euro kosten."Das sagt Maria Vassilakou:"Ich wurde von vielen, älteren Menschen und Personen, die schlecht zu Fuß sind darauf angesprochen, dass sie Probleme haben, von einem Ende der Mariahilfer Straße zum anderen zu kommen. Dazu gibt es viele Ideen und Lösungsansätze. Selbstverständlich werden alle Vorschläge, die bei uns einlangen, geprüft." ZitatQuelle: http://www.meinbezirk.at/liesing/chronik/nach-idee-kommt-liliputbahn-auf-mahue-d1379275.html
Quelle: http://www.meinbezirk.at/liesing/chronik/nach-idee-kommt-liliputbahn-auf-mahue-d1379275.html