Und wo ist das Problem, für Linienbusse Ausnahmen zu definieren?
Das Problem ist: Man will gar nicht, denn den WL gefällt nicht, was da in der Mariahilfer Straße verkehrsgeplant wird
("des hamma no nia ghobt") und daher sträuben sie sich mit Händen und Füßen dagegen. Man lässt den Betriebsrat über die Medien ausrichten, dass man stündliches Blutvergießen befürchte, verpasst dem 2B ohne ersichtlichen Grund eine noch absurdere Route und nimmt den N49 auch noch heraus:
"Werdts schon segn, wos es von dera Verkehrsberuhigung hobts, werdts as scho segn!"Blöderweise ist halt die Wiener Sozialistische Einheitspartei zu feig, den werktätigen Genossen vom volks- und parteieigenen Verkehrskombinat anzuordnen, wo und wie sie zu fahren haben.