Ein paar Eindrücke vom Publikumstag auf der U2-Verlängerungsstrecke:
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Ja, es wird schon gebaut da draußen, aber es ist halt alles noch sehr in den Anfängen.
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Abseits des kleinen Stücks Seestadt, das schon in Entwicklung ist, herrscht jedoch gähnende Leere.
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Die Station Aspern Nord ist wirklich mitten im Nichts. Übrigens wurde man in den Ausflugszügen Richtung Seestadt mit eigens aufgekochten Texten beschneidert, auf dem Rückweg gab es die richtigen künftigen Ansagen. Unter anderem bei Aspern Nord, wo weit und breit kein ÖBB-Haltepunkt ist, mit "Umsteigen zu: Regionalzügen".

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Ja, und das ist sie, die Marchegger Ostbahn, Stiefkind verabsäumter Verkehrspolitik.
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Blick von der U-Bahn über die Ostbahn auf weites, freies Feld.
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Nun fährt die U-Bahn nicht durch völlig unbebautes Gebiet, hin und wieder kommt sie auch bei beschaulichen Kleingarten- und Einfamilienhaussiedlungen vorbei.
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Aber großteils ist es halt doch
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Hausfeldstraße. Hier sagt die Schneiderin keine Essbahn an, aber auch keine Regionalzüge. Dass die Schnellbahn dennoch auf allen Plänen und auch hier auf den Stationsschildern auftaucht, liegt wohl daran, dass die WL darauf warten, dass ihnen die ÓBB explizit sagen, dass hier seit Jahren kein Schnellbahnhaltepunkt mehr ist. UGvM!
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Am Vorplatz der Station Seestadt gab es das übliche Volksfest à la Tramwaytag mit Musik und Verpflegung.
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Endlose Weiten mit Gstätten, See und U-Bahn.
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So neu und schon kaputt. Im Hintergrund drei Tratschjacken bei ihrer Standardbeschäftigung.
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So neu und auch schon falsch: Hier hat man doch tatsächlich ein WC eingeplant, dieses auch gebaut, aber sich offensichtlich entschlossen, es doch nicht in Betrieb zu nehmen. Das WC-Piktogramm wurde daher überpickt. (Oder gibt es dort draußen schlicht noch keinen Wasser- und Kanalanschluss?

)
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Die beiden Abschlusswände der Station Aspern Nord sind mit kartographischen Kunstwerken geschmückt, die es durchaus wert sind, dass man sie längere Zeit aus der Nähe betrachtet. Da muss ich sagen: gute Idee ... aber ich will nicht wissen, was der Spaß gekostet hat.
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So neu und auch schon kaputt (Aufzugstür).
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Schwachsinnige Anzeige, denn die Züge fuhren natürlich nur bis Aspernstraße und nicht bis Karlsplatz. Das ist aber den ganzen Tag lang niemandem aufgefallen. Auf der gesamten Strecke fehlten übrigens Richtung Aspernstraße die Minutenangaben, dafür blinkte das Wort "ASPERNSTRASSE" ständig. Am Praterstern waren überhaupt alle Anzeigetafeln komplett finster. Im Hintergrund gondelt ein einsamer 5047 stadtauswärts.