. . . . daß er die Jubiläumslackierung nicht bis zum Schluß behalten hat . . . .
Doch! Und solo durfte er auf Geheiß von ULHP auch nicht (mehr) fahren, weil er hinten nicht rot/weiß war. Entstanden ist diese "Order", als er einmal kurz den 9er beehrte und diese Schandtat natürlich sofort entdeckt wurde.
Er ließ ihn nur am 5er zu und ausnahmsweise in Notfällen am18er.
Ein Schmankerl zum bunten 4700er: Der Wagen durfte nicht eingesetzt werden, wenn der Lack Kratzer aufwies, diese mussten erst umgehend übermalt werden. Die Originalfarben waren allerdings nur irgendwo in der ZW verfügbar und durften nicht herausgegeben werden, weil die Bemalung ein Kunstwerk von Studenten der Angewandten war und damit die edlen Farben nicht für Otto Normalhacklers Hände geeinet! Um den Wagen nicht wegen jedem Kratzer wochenlang ausfallen zu lassen, betätigte die Wagenrevision sich in Eigenregie als "Kunstfälscher" und mixte sich die benötigten Farben aus handelsüblichen Lackdosen.
