Autor Thema: 17.10.2013: PKW in Ustrab  (Gelesen 16787 mal)

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benkda01

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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #15 am: 17. Oktober 2013, 18:19:05 »
Hat vielleicht jemand Fotos von dem Vorfall? :)

hema

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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #16 am: 17. Oktober 2013, 20:51:12 »

Gummiradler weg, Badner Bahn ein paar Meter retour, Fleck wegen Nichtanhaltens vor der Weichenzunge >:D, Weiche stellen, vorwärts!
Und wie häte der von der Flurschützstraße (Weichenspitze) aus sehen sollen, dass da ein Auto steht?


Es war eigentlich ganz undramatisch und man hätte das Auto locker in ein paar Minuten bergen können, aber die hatten dort viel Spaß und es nicht wirklich eilig. Noch vor der Feuerwehr war ein ÖAMTC-Abschleppwagen da, der zufällig vorbeigekommen ist. Der wollte rückwärts die Rampe runterschieben und den (recht kleinen) Wagen rausziehen. Der war auch schon ein Stück auf dem Weg, aber das hat man ihn nicht lassen, weil dafür die Feuerwehr zuständig ist. Es muss alles seine Ordnung haben!  ;)
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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #17 am: 17. Oktober 2013, 21:20:53 »

Gummiradler weg, Badner Bahn ein paar Meter retour, Fleck wegen Nichtanhaltens vor der Weichenzunge >:D, Weiche stellen, vorwärts!
Und wie häte der von der Flurschützstraße (Weichenspitze) aus sehen sollen, dass da ein Auto steht?
Das Auto nicht, aber den Vorderzug. ;)
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hema

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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #18 am: 17. Oktober 2013, 21:54:00 »
Der war der erste!  ;)
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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #19 am: 17. Oktober 2013, 22:08:15 »
die Badner Bahn in der Flurschützstraße vor dem Gürtel
Ich habe diesen Teil so gedeutet, dass die WLB von Meidling kommend vor dem äußeren Gürtel gestanden ist (also auf Höhe des Signals) und davor noch ein 62er auf der Rampe war. Da habe ich offensichtlich falsch interpretiert. :-[
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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #20 am: 17. Oktober 2013, 22:47:17 »

Ich habe diesen Teil so gedeutet, dass die WLB von Meidling kommend vor dem äußeren Gürtel gestanden ist (also auf Höhe des Signals) und davor noch ein 62er auf der Rampe war. Da habe ich offensichtlich falsch interpretiert. :-[
Ja, war eh so. Und hinter der Badner Bahn war ein ULF. Die hätten zurückfahren müssen, dann der E2 über den Gürtel zurückschieben bis über die Weiche. Dann hätten alle drei zum Westbahnhnhof fahren können und die 6er und 18er nach Meidling. Viel Aufwand für eine Sache, von der man eigentlich rechnen konnte, dass sie maximal 10 Minuten nach Eintreffen der Feuerwehr erledigt sein müsste. Aber die normale Linienführung hat eh nach ungefähr einer halben Stunde wieder aufgenommen werden können, da war es sicher besser, die Züge waren (noch) dort und sind nicht irgendwo in der Gegend herumgekurvt!  :up:
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haidi

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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #21 am: 17. Oktober 2013, 22:55:43 »
Es war eigentlich ganz undramatisch und man hätte das Auto locker in ein paar Minuten bergen können, aber die hatten dort viel Spaß und es nicht wirklich eilig. Noch vor der Feuerwehr war ein ÖAMTC-Abschleppwagen da, der zufällig vorbeigekommen ist. Der wollte rückwärts die Rampe runterschieben und den (recht kleinen) Wagen rausziehen. Der war auch schon ein Stück auf dem Weg, aber das hat man ihn nicht lassen, weil dafür die Feuerwehr zuständig ist. Es muss alles seine Ordnung haben!  ;)

Gut, es war ein Ausländer, der vielleicht nicht einmal Deutsch konnte, aber wenn ich dem ÖAMTC den Auftrag gebe, mein FAhrzeug zu bergen und er auch schon da ist, dann hat die Feuerwehr nichts zu melden - außer die Bergung geht zu langsam.

Hannes
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hema

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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #22 am: 17. Oktober 2013, 23:46:52 »
. . . . wenn ich dem ÖAMTC den Auftrag gebe . . . .

Hannes
Der war ja nicht bestellt, der wollt halt einfach helfen. Aber war eh wurscht, ist ja praktisch nichts und niemand was passiert!  ;)
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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #23 am: 18. Oktober 2013, 00:36:37 »
Der wäre dann von mir beauftragt worden - theoretisch, ich fahr ja nicht in die Ustraba
Ich meine, so brutal eine lange Störung zu provozieren ist ja eine Sauerei

Hannes
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hema

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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #24 am: 18. Oktober 2013, 00:39:38 »

. . . .  eine lange Störung zu provozieren . . . .

Hannes
Geh, jetzt übertreib 's nicht. War eher eine harmlose 08/15-Situation!
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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #25 am: 18. Oktober 2013, 00:44:10 »
Bei dem, was auf den betroffenen Linien heute sonst noch passiert ist, war eh nix mehr zu retten. Das war ja fast eine Orgie schadhafter Züge und sonstiger Störungen, sogar die WLB hat mitgemacht.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #26 am: 18. Oktober 2013, 05:53:04 »
Es war eigentlich ganz undramatisch und man hätte das Auto locker in ein paar Minuten bergen können, aber die hatten dort viel Spaß und es nicht wirklich eilig. Noch vor der Feuerwehr war ein ÖAMTC-Abschleppwagen da, der zufällig vorbeigekommen ist. Der wollte rückwärts die Rampe runterschieben und den (recht kleinen) Wagen rausziehen. Der war auch schon ein Stück auf dem Weg, aber das hat man ihn nicht lassen, weil dafür die Feuerwehr zuständig ist. Es muss alles seine Ordnung haben!  ;)

Gut, es war ein Ausländer, der vielleicht nicht einmal Deutsch konnte, aber wenn ich dem ÖAMTC den Auftrag gebe, mein FAhrzeug zu bergen und er auch schon da ist, dann hat die Feuerwehr nichts zu melden - außer die Bergung geht zu langsam.

Hannes

Und weil der ÖAMTC das Werkzeug, die Mannstärke und die Erfahrung hat, ein Fahrzeug aus dem Tunnel aus einem offenen Gleis zu bergen. Es ging ja auch nicht, das der Autofahrer nur einfach die Platten runter gefahren ist. der ist einige Meter im offenen Gleis gestanden. Und da zeig mir, wie den der ÖAMTC-Mitarbeiter das Fahrzeug wieder mit relativ wenig beschädigen des Fahrzeuges und der Gleisanlage wieder rausbekommt.

Und das sage ich jetzt ohne das können von den Abschleppmitarbeiter des ÖAMTC schlecht zu machen. Ich bin jedoch der Meinung, das er für so eine Bergung ganz einfach nicht das richtige Werkzeug hat. Einen Hebekrnak kannst du nämlich bedingt durch die Höhe NICHT einsetzten.

@Hannes: Und selbst, wenn es der ÖAMTC geschafft hätte, das Fahrzeug frei zu bekommen. Es wäre in Summe der Zeit sicher nicht schneller gegangen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

HLS

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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #27 am: 18. Oktober 2013, 11:03:33 »
Bergung eines PKW, dass einen Bahndamm hinunter gefahren ist und genau zwischen beiden Richtungsführenden Gleisen zum stehen gekommen ist. Einsatz eines ADAC-Abschleppers und dieser hatte ihn in weniger als 10min auf seinem Fahrzeug stehen.
Ich gehe also von aus, dass der ÖAMTC nicht viel unfähiger sein sollte als seine deutschen Kollegen.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

Klingelfee

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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #28 am: 18. Oktober 2013, 11:27:53 »
Bergung eines PKW, dass einen Bahndamm hinunter gefahren ist und genau zwischen beiden Richtungsführenden Gleisen zum stehen gekommen ist. Einsatz eines ADAC-Abschleppers und dieser hatte ihn in weniger als 10min auf seinem Fahrzeug stehen.
Ich gehe also von aus, dass der ÖAMTC nicht viel unfähiger sein sollte als seine deutschen Kollegen.

Ich will dem ÖAMTC nichts absprechen, nur hast du schon mal überlegt, das es sich dort um eine Tunnelstrecke handelt und die Fahrleitung wesentlich tiefer unter ist als auf einer Freilandstrecke. Ausserdem ist der Wagen satt auf der Bodenplatte aufgesessen. Und ich will nicht wissen, was bei einer Abschleppmethode a'la ÖAMTC (schräge Bühne und Anziehen) alles bei dem Auto noch mehr beschädigt worden wäre. Und ich verstehe auch die WL, dass sie als Gleiseigentümer gesagt haben, das macht die Feuerwehr, denn ich weiß nicht, was der ÖAMTC auf Grund von nicht vorhandenen Bergematerial beschädigt hätte. So hat die Feuerwehr das Auot aufgebockt und dann einfach rausgeschoben.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

95B

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Re: 17.10.2013: PKW in Ustrab
« Antwort #29 am: 18. Oktober 2013, 11:52:47 »
Und ich verstehe auch die WL, dass sie als Gleiseigentümer gesagt haben, das macht die Feuerwehr
Wer das Auto birgt, entscheidet letztendlich immer noch der Autobesitzer, nicht das Verkehrsunternehmen.
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