Habe ich jetzt was falsch verstanden? Nach meiner Idee würden von Kloburger nach Wallensteinstr. nur 50% der Züge fahren (im Gegensatz zum Plan oben 100%) , die anderen 50% Wallenstein-Kloburgerstr. (Kreisverkehr einmal im und einmal gegen Uhrzeigersinn ab Stromstr.)
Weil man mit der Fahrt durch sie Schleife Wallensteinplatz der Fahrplan stadtauswärts nicht verändert werden muss und du so der Durchschnittsfahrgast genauer weis, wo der nächste Zug wieder Richtung Stammersdorf fährt.
Dein Vorschlag in allen Ehrne. Aber ich meine, dass du die Fahrgäste damit mehr verwirrst, als es nutzen bringst. Denn viele Fahrgäste sind überfordert, wenn sie dann in der Gegenrichtung einsteigen müssen, um nach Stammersdorf kommen. Ich denke da n die Gerhardusgasse. Und bei der Jägerstraße hat der Fahrgast kaum die Chance wirklich zu sehen, WO der nächste Zug der Linie 31 Richtung Stammersdorf kommt, bzw beschweren sich dann. wenn sie macht der Gewohnheit zur 31er Haltestelle gehen und dann sehen, wenn ein Zug aus der Jägerstraße Richtung Stammersdorf fährt.
Und auch wenn jetzt das Argument gibt, man könnte es auf die VFGI schreiben. Ja kann man und sollte man auch. Zwei Punkte sprechen mMn dagegen.
Punkt 1 - ist zwar nicht akzeptabel, aber kann sein - Ausfall der Anlage
Punkt 2 - Selbst wenn der Fahrgast, die Anzeige, die dann ausnahmsweise auch korrekt funktioniert, liest, ist der Weg zwischen den Haltestelle relativ weit, so dass es den Fahrgast dann nicht mehr möglich ist, den Zug von der anderen Seite kommend zu erwischen.
So und jetzt könnene die Spezialisten meine Argumente dagegen wieder zerreißen.