"Gegen die prozessier ich immer gern, die verlieren eh alles!")
Ist ihnen doch eh egal, sie müssen's ja nicht selbst zahlen. Da wird im ehemals sozial(istisch)en Unternehmen auch gegen (ehemalige) Mitarbeiter bis in die letzte Instanz gekämpft, damit sie sich nur nicht zu schnell vom Mobbing erholen und vielleicht doch noch einknicken, wenn sie das Geld oder der Mut verlässt. (Ist natürlich im Rechtsstaat ihr gutes Recht, alle Instanzen auszunutzen, bis sie endgültig verlieren.)
In anderen (Un-)Fällen ist man erstaunlicherweise schon vor einem etwaigen Prozessbeginn um möglichst rasche Beilegung interessiert. Vielleicht auch, damit der Fall nie technisch untersucht wird und unangenehme Tatsachen ans Licht dringen? Ist aber natürlich nur eine reine Vermutung von mir.