Hier ein paar Bilder. Ich brauch eh nicht viel dazu sagen, die Orte sind klar
Zum Wenden in BRG wurden verschiedene Methoden angewandt, wie und wo halt grad Platz war. Am 33er habe ich übrigens nur einen einzigen ULF gesehen. Am 2er auch ziemlich viele E1, nur am 31er sehr wenige.
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In den anderen Haltestellen standen Gelbjacken, aber bei der Wexstraße ließ man die Fahrgäste dumm sterben. Alle, die da standen, warteten auf den 31er nach Floridsdorf. Relativ lange sogar. Ein paar hab ich erlöst, ein paar haben irgendwann den Verschubler gefragt, der ihnen dann vom Gleisschaden berichtet hat. Durchsagen gab hier es keine.
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Außer Konkurrenz
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Das könnte der schadhafte Zug vom 2er gewesen sein, wo sich während der Störung ein Unfall bei der Innstraße ereignete, weswegen ein paar 2er über 31 - 5 nach Ottakring fuhren:
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Und hier der Gleisschaden bei der Treustraße:
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War übrigens ein echt schlimmer Schaden, den man eher selten sieht. Keine Schweißnaht oder so pipapo der letzten Zeit, jetzt kommen wir langsam zum richtig harten Stoff
Zum Abschluss möchte ich noch den Fahrer vom 676 (31er) loben: Er hat sowohl bei der Kloburger Straße (wo ich in den 31er einstieg) als auch bei der Gerhardusgasse und Wexstraße klar, deutlich und ausführlich die Störung sowie die weiteren Fahrtmöglichkeiten durchgesagt, wenn man eigentlich zum FEP oder nach Floridsdorf wollte. Verblüffend: Niemand im voll besetzten Zug ist in der Endstation sitzengeblieben, keiner ist nach vorne gelaufen und hat sich aufgeregt, keiner hat Probleme gemacht. Es geht also sehr gut, wenn man Fahrgastinformation ernst nimmt! Hut ab vor so einem hilfsbereiten Fahrer!