Keine Handhabe gegen Belästigungen in U4

[h 3004]

Nein, beweisen kann ichs natürlich nicht. Aber schlußfolgern (gegen die PolCorr): z.B.: Wer hat Jahreskarten, ev. Monats und Wochenkarten: Leute, die regelmäßig zur Arbeit fahren, Beruf, Familie etc haben, die werden kaum jemanden belästigen. Das tut auch nicht ein altes Mutterl, das nicht sofort "gezwickt" hat. Aber Du kannst mir glauben: wenn man über 40 Jahre fast täglich in den Öffis gefahren ist, hat man Erfahrung gesammelt und es ist einem nichts mehr fremd...

[tramway.at]

Nein, beweisen kann ichs natürlich nicht. Aber schlußfolgern (gegen die PolCorr): z.B.: Wer hat Jahreskarten, ev. Monats und Wochenkarten: Leute, die regelmäßig zur Arbeit fahren, Beruf, Familie etc haben, die werden kaum jemanden belästigen. Das tut auch nicht ein altes Mutterl, das nicht sofort "gezwickt" hat. Aber Du kannst mir glauben: wenn man über 40 Jahre fast täglich in den Öffis gefahren ist, hat man Erfahrung gesammelt und es ist einem nichts mehr fremd...

Nachdem der Biereinlader das so oft macht, dass es auffällt, ist er anscheinend Stammgast der WiLi. Und zu den Sperren - fahr mal nach Paris, das Metroticket kann sich jeder Schlurf leisten, über diese "Siebung" kommst du zu keiner Hebung des Niveaus...

[Ferry]

Es gibt kein Gesetz, daß es prinzipiell verbietet Leute anzulabern.

Richtig. Wer weiß, wieviele Ehen und Partnerschaften es sonst nicht gäbe! 

PS: Vielleicht sollte der Betreffende sein Glück bei den Damen eher mit einer Einladung auf einen Kaffee oder ein Glas Wein probieren. Die wenigsten Frauen, die ich kenne, sind Biertrinker.

[4463]

Es gibt kein Gesetz, daß es prinzipiell verbietet Leute anzulabern.

Richtig. Wer weiß, wieviele Ehen und Partnerschaften es sonst nicht gäbe! 

...oder zumindest wieviele Kinder es sonst nicht gäbe. 

PS: Vielleicht sollte der Betreffende sein Glück bei den Damen eher mit einer Einladung auf einen Kaffee oder ein Glas Wein probieren. Die wenigsten Frauen, die ich kenne, sind Biertrinker.

Es soll auch Männer geben, die Biertrinkerinnen bevorzugen.

[Linie 41]

Richtig. Wer weiß, wieviele Ehen und Partnerschaften es sonst nicht gäbe! 

Oder umgekehrt: Wie viele Partnerschaften es noch gäbe, wenn die Leute wissen, wann sie die Fresse halten müssen.
Aber stimmt, anfangs müssen sie einmal reden.

Im übrigen kann der Kerl sein Unwesen ja genauso am Eingang der Station vor der Bahnsteigsperre treiben – da braucht er nicht einmal einen Fahrschein dafür.

[haidi]

Entschuldigung, aber das geht jetzt zu weit: Ich will in der UBahn etc nicht von wildfremden Menschen angesprochen werden (außer sie fragen nach einem Fahrziel) . Alles andere ist Belästigung. (Eine billige Uhr hätte ich oder eine Sonnenbrille etc..) Daß die WL leider nicht viel dagegen tun können, ist mir auch klar. Daher sind auch die Bahnsteigkontrollen wichtig, da kann man schon aussieben (Zum Leidwesen der Abzocker in der Ubahn, die regen sich dann am meisten auf).

Die Türsteher vom U4 oder ähnlichen Lokalen würden sich dafür eignen, die wissen die Gäste nach Kleidung, Hautfarbe und anderen Erscheinungsmerkmalen genau und treffend zu selektieren.

[4463]

Entschuldigung, aber das geht jetzt zu weit: Ich will in der UBahn etc nicht von wildfremden Menschen angesprochen werden (außer sie fragen nach einem Fahrziel) . Alles andere ist Belästigung. (Eine billige Uhr hätte ich oder eine Sonnenbrille etc..) Daß die WL leider nicht viel dagegen tun können, ist mir auch klar. Daher sind auch die Bahnsteigkontrollen wichtig, da kann man schon aussieben (Zum Leidwesen der Abzocker in der Ubahn, die regen sich dann am meisten auf).

Die Türsteher vom U4 oder ähnlichen Lokalen würden sich dafür eignen, die wissen die Gäste nach Kleidung, Hautfarbe und anderen Erscheinungsmerkmalen genau und treffend zu selektieren.

Abgesehen davon, dass die Einlasspolitik mancher Lokale im Bezug auf die Hautfarbe sehr fragwürdig ist, sind genau die Türsteher vom U4 eher ungeeignet dafür, weil gerade ins U4 - solange es nicht überfüllt ist - praktisch jeder reinkommt, der nicht offensichtlich stockbesoffen, gewaltbereit oder anderweitig auffällig ist.

[haidi]

Die Türsteher vom U4 oder ähnlichen Lokalen würden sich dafür eignen, die wissen die Gäste nach Kleidung, Hautfarbe und anderen Erscheinungsmerkmalen genau und treffend zu selektieren.

Abgesehen davon, dass die Einlasspolitik mancher Lokale im Bezug auf die Hautfarbe sehr fragwürdig ist, sind genau die Türsteher vom U4 eher ungeeignet dafür, weil gerade ins U4 - solange es nicht überfüllt ist - praktisch jeder reinkommt, der nicht offensichtlich stockbesoffen, gewaltbereit oder anderweitig auffällig ist.

Ich hab mit Türstehern keine Erfahrung, ich war noch nie in einem Lokal wo man auf die Gnade eines Türstehers angewiesen ist  um hinein zu kommen. Ich halte das für erniedrigend und hätte das Gefühl darum betteln zu müssen, mein Geld dort drinnen zu lassen

[h 3004]

Um zu den Belästigungen zurückzukommen, einige Beispiele:
Fall 1: Ich hole meine Nichte (12J) von der Musikschule ab ( ca 18 Uhr), U3, wir setzen uns nebeneinander hin, hat ausgesehen, als ob wir uns nicht kennen. Vis a vis ein Mann: Na Kleine, wie gehts usw und versucht, abzutatschen (Knie). ... (Das hat er dann aber gelassen)
Fall 2: Eine Frau mit Riesenhund steigt in eine U-Garnitur ein und setzt sich auf den letzten freien 4er Sitz. Den Hund zwängt sie zwischen die Beine der anderen Passagiere. Beim Aussteigen mußt bei Fensterplatz zwangsläufig über den Hund (natürlich ohne Maulkorb) steigen....
Da lob ich den Fahrer vom 31er, der einmal bei der Wexstr. einen Sandler mit Hund ohne Beißkorb etc , der eingestiegen ist, wieder hinausgeworfen hat.
Fall 3: U1 FR Leopoldau, V-Garnitur. Es steigt ein Mann mit einem riesen Baustoffeinkaufswagen ein, stellt ihn längs der Fahrtrichtung vor die vis a vis-Türe und setzt sich. Der EK-Wagen hatte ein Spiel von ca 20 ca je Seite und bei jedem Anfahren/Abbremsen ist er gegen die Wand gedonnert (mit Folgeschäden). FG konnten an der Tür weder aus noch einsteigen. Am Praterstern hab ich es dann der Fahrerin gesagt, die meinte nur, am Ziel werde ich es mir ansehen....
Fall 4: U4 Ri Hütteldorf Sonntagmorgen: Schwarzer steigt  ca Karlsplatz ein sitzt 1 Reihe vor mir, tel heftig, Schönbrunn steigt Mädchen/Frau zu, bleibt bei Tür stehen, Blickkontakt, beide steigen gemeinsam aus... So schön kann Liebe sein.
Also man erlebt schon so manches . Und 3 der 4 Fälle waren offensichtlich einheimisch.

[moszkva tér]

Um zu den Belästigungen zurückzukommen, einige Beispiele:

Sowas sind natürlich Belästigungen und nicht ok. Aber "darf ich dich auf ein Getränk einladen? Nein? Ok, dann nicht." ist doch wirklich keine Belästigung. Ohne Berührung, ohne Bedrängung, also was solls.

Also man erlebt schon so manches . Und 3 der 4 Fälle waren offensichtlich einheimisch.

Nur weil es ein Schwarzer war, war es kein Einheimischer?

[Hawk]

Zu Fall 4 , da könnte man darüber spekulieren ob es da nicht um Drogen gegangen ist? 

[Linie 41]

Zu Fall 4 , da könnte man darüber spekulieren ob es da nicht um Drogen gegangen ist? 

Eh klar: Asyl, Neger, Drogen – ist in jedem zweiten 5er gestempelt gewesen, muß also stimmen.

Mal ehrlich, wie naiv bist Du denn, wenn Du glaubst, daß sich die Dealer in der U-Bahn derart aufwendig als Pärchen tarnen würden.

[Hawk]

Das siehst du fast täglich in der U4,U6 im Bereich Meidling , sind nicht immer Menschen mit anderer Hautfarbe , jedoch auch diese.

[Vento66]

Also in der U4 Pilgramgasse - Karlsplatz sind es zu 95% Menschen mit dunklerer Hautfarbe...

[invisible]

Um zu den Belästigungen zurückzukommen, einige Beispiele:
[...]

1-3 sind ja recht eindeutig und/oder verstoßen gegen die Beförderungsbesimmungen.

zu 4 sag ich jetzt mal nix, das kann alles mögliche gewesen sein; ganz offensichtlich ist es hier aber arg off-topic, da ja niemand belästigt wurde (außer ev. durchs laute Telefonieren, was dann aber wiederum über die Beförderungsbestimmungen abgedeckt ist).

Wo der Zusammenhang zur Einladung auf ein Bier ist erschließt sich mir jetzt aber gerade überhaupt nicht.