Das einzige, was ein Pragmatikum noch Vorteile hat, ist bei Krankheit eine leichtere Frühpension. Und wenn ich mir anschaue, wie das in vielen Fällen von den Mitarbeiter schamlos ausgenützt wird, dann sage ich nur Abschaffung des Pragmatikum.
Bzw gehört ein Gesetz, dass Mitarbeiter, die aus Krankheitsgründen in Pension gehen, auch zum Amtsarzt gehen müssen Denn viele gehen mit Befunden in die Frühpension, wo sie auf Grund von Medikamenten keine Fahrberechtigung haben.
Bei dir hat die Gehirnwäsche in der Tintenburg schon bestens funktioniert. Geh dich mal genau erkundigen bevor du so einen Blödsinn postest.
Was glaubst was die Direktionsärztin ist? Die ist unsere Amtsärztin. Und warum ich sogar zu einem Sachverständigen gehen musste kann ich dann schon gar nicht sagen.
Und Fakt ist auch - die WL wollen doch die letzten pragmatisierten Fahrer schnell loswerden. Damit sie mit den Jungen machen können was sie wollen. Mir brauchst dieses Unternehmen nicht kennenlernen. Und schönreden hilft schon mal gar nicht. Dieses Unternehmen ist selber schuld das es jetzt so dasteht wie es eben dasteht.
Wenn ich hier anfangen würde aus dem Nähkästchen zu plaudern hätten gar viele User eine Menge neuer Munition.
Ich glaube du verstehst mich falsch. Ich sage nicht, dass man den Grund der Frühpension in Frage stellt. Sondern darum, dass wenn jemand aus gesundheitlichen Gründen in Frühpension geht, sich auch klar sein sollte, dass es dann Einschränkungen in der Pension gibt. Dieses System würde ich nämlich auf alle Frühpensionisten ausweiten und nicht auf die WL beschränken.
Wenn jemand krank ist und nicht mehr arbeiten kann, dann bin ich der Letzte der Demjenigen die Frühpension nicht vergönnt. Ich habe aber sehr wohl etwas gegen Personen, die einfach, weil sie meinen dass sie genug gearbeitet haben in Frühpension gehen und dann womöglich auch in der gleichen Sparte weiter arbeiten.
Denn was ich zum Beispiel absolut nicht verstehe, dass man den Führerschein unbeschränkt bekommt. Ich finde, das man da so wie bei dem Berufkraftfahrer auch Eignungsuntersuchungen einführen sollte. Oder zumindest bei gewissen Personengruppen, und da gehören für mich einmal die Frühpensionisten dazu, testen sollte, ob sie überhaupt noch einen Fahrzeug lenken sollten. Denn viele nehmen Medikamenten und kennen gar nicht die Nebenwirkungen.
Und auf Grund der Nebenwirkungen wäre es besser, wenn sie nicht mehr Autofahren würden.