Könnte es sein, dass Brauner & Co. nun doch genug haben? Ich sage nur: kaputtes Schienennetz Strab und U, Verspätungen und Zugsausfälle ohne Ende, demotivierte Mitarbeiter aufgrund Mißmanegements in Sicherheitsfragen etc, alles in allem:
Viel mehr als Sitze in ULF herauszureissen ist dem jetzigen Dreierteam der WL in letzter Zeit ja nicht eingefallen
Wer weiß eigentlich, wann deren Verträge enden?
Bitte beleidigt nicht immer die armen
Und zu deiner Frage - Ich würde sagen da die neue Geschäftsführung mit 1. September 2011 angetreten ist, das die neue Geschäftsführung mit 1.9.2014 antreten wird. Und je nach dem, wie der Vertrag der alten Geschäftsführung ausschaut, MUSS die nächste Periode neu ausgeschrieben werden und selbst wenn man mit der Geschäftsführung völlig zufrieden gewesen wäre (Rein hypothetisch), wären die Verträge nicht automatisch verlängert worden
Ist die Vetragslaufzeit wirklich nur 3 und nicht mindestens 5 Jahre?
In 3 Jahren ist man in einem so großen Unternehmen gerade mal eingearbeitet. Außer man hatte schon längere Erfahrungen im Betrieb. Mag. Reinagl und DI Winter waren zuvor nicht bei den WL. OK Mag. Reinagl hat Personal- und Finanz Kompetenzen, aber man sieht ja wie viel auch hier schief lief.
DI Winter hat den 72er wieder Erfunden, jetzt sind wieder alle Haltestellen mit Liniensignalen und Zielschildern ausgestattet und die Sitzplatzreduktion in den ULFen befürwortet. Traumhafter Erfolg 5 statt 3 Kinderwagenplätzen, dafür aber 12% weniger Sitzplätze, aber wie die Kinderwagen in mehreren hintereinander fahrenden Hochflurzügen befördert werden können, weiß er nicht.
DI Steinbauer ist scheinbar dem Zwang zum sparen zu viel geworden.
Warum kann ein Manager der Politik nicht sagen, hier ist kein Einsparungspotenzial mehr vorhanden und erst geht mit erhoben Hauptes, als erst wird wegen Nichterfüllung von nicht durchführbaren politischen Vorgaben gegangen.
Aber so ist eben das Leben.