Autor Thema: 15.7.2014: Stellwerksstörung U6  (Gelesen 11696 mal)

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phil1296

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Re: 15.7.2014: Stellwerksstörung U6
« Antwort #30 am: 15. Juli 2014, 22:36:30 »
Anbei ein Bild vom zweiten 62er der zum Westbahnhof fuhr.
In Meidling sollen die Fahrer angefunkt worden sein, um die Fahrgäste zu informieren...

Ich kann dein Bild nicht öffnen.

Ebenfalls nicht.
Lieber 67er nach Oberlaa, ich werde dich vermissen!

60er

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Re: 15.7.2014: Stellwerksstörung U6
« Antwort #31 am: 15. Juli 2014, 22:44:15 »
Und wenn die Zahlen stimmen, könnten ein Teil der "fehlenden" Fahrgäste auf den 5, 6, 9 und 18 ausgewichen sein. Speziell 5 & 9 kommen mir immer öfter gut besucht vor.
Ich kenne auch Personen, die die U6 meiden, weil sie ihnen zu voll und daher unangenehm ist. Durchaus möglich, dass es Fahrgäste gibt, die eine Schleichfahrt mit dem 5er lieber in Kauf nehmen, als sich in die stickige U6 zu zwängen.

21er

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Re: 15.7.2014: Stellwerksstörung U6
« Antwort #32 am: 16. Juli 2014, 00:59:55 »
So, jetzt aber! :D

Ich hasse Android...

HLS

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Re: 15.7.2014: Stellwerksstörung U6
« Antwort #33 am: 16. Juli 2014, 05:58:56 »
So, jetzt aber! :D

Ich hasse Android...
Jetzt nur mehr um 90 Grad drehen.
Das ist ja extra ein Bild für Schienenfreak bzgl. unleserlicher Außenanzeigen.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

moszkva tér

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Re: 15.7.2014: Stellwerksstörung U6
« Antwort #34 am: 16. Juli 2014, 10:24:25 »
Ich kenne auch Personen, die die U6 meiden, weil sie ihnen zu voll und daher unangenehm ist. Durchaus möglich, dass es Fahrgäste gibt, die eine Schleichfahrt mit dem 5er lieber in Kauf nehmen, als sich in die stickige U6 zu zwängen.
Schleichfahrt ist relativ. Auf kurze Distanzen (und so lange fährt der 5er ja nicht parallel zur U6) ist es wahrscheinlich nicht so viel langsamer, wenn man die Zugangswege zur U-Bahn einrechnet. Besonders, wenn Start und Ziel der Fahrt beide innerhalb des Gürtels liegen.

Aber dazu gibts ja viele Studien, dass die wahrgenommene Fahrzeit und die reale Fahrzeit oft sehr weit auseinanderliegen. Beim U-Bahn-Fahren fühlt es sich schneller an, weil man immer in Bewegung ist (zur Station gehen, von der Station weg gehen, hohe Fahrtgeschwindigkeit), während Straßenbahn als langsam wahrgenommen wird (geringe Fahrgeschwindigkeit, häufige Halte). Am Ende ist die Reisezeit Tür zu Tür aber gleich oder die Straßenbahn hat sogar die Nase vorne.

phil1296

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Re: 15.7.2014: Stellwerksstörung U6
« Antwort #35 am: 16. Juli 2014, 12:57:21 »
So, jetzt aber! :D

Ich hasse Android...
Jetzt nur mehr um 90 Grad drehen.
Das ist ja extra ein Bild für Schienenfreak bzgl. unleserlicher Außenanzeigen.

Du musst das Bild auf maximal 1000*xxx verkleinern, hat auch bei mir so geklappt.
Lieber 67er nach Oberlaa, ich werde dich vermissen!

darkweasel

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Re: 15.7.2014: Stellwerksstörung U6
« Antwort #36 am: 16. Juli 2014, 17:55:39 »
So, jetzt aber! :D

Ich hasse Android...
Jetzt nur mehr um 90 Grad drehen.
Das ist ja extra ein Bild für Schienenfreak bzgl. unleserlicher Außenanzeigen.

Du musst das Bild auf maximal 1000*xxx verkleinern, hat auch bei mir so geklappt.
Ich glaube nicht, dass es wichtig ist, dass man es auf 1000 Pixel (oder wieviele Pixel auch immer) verkleinert, sondern dass man es überhaupt mit einer Bildbearbeitungssoftware bearbeitet, die das Bild physisch dreht und die EXIF-Drehung (die von der Forensoftware nicht erkannt wird) entfernt.

95B

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Re: 15.7.2014: Stellwerksstörung U6
« Antwort #37 am: 16. Juli 2014, 18:14:15 »
Vermutlich wurde im Zuge des Verkleinerns eine neue Bilddatei erstellt, in die dann die EXIF-Drehung gleich physisch eingearbeitet wurde. So gesehen war das Verkleinern indirekt die Ursache für die gelungene Drehung.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

darkweasel

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Re: 15.7.2014: Stellwerksstörung U6
« Antwort #38 am: 16. Juli 2014, 18:20:11 »
Vermutlich wurde im Zuge des Verkleinerns eine neue Bilddatei erstellt, in die dann die EXIF-Drehung gleich physisch eingearbeitet wurde. So gesehen war das Verkleinern indirekt die Ursache für die gelungene Drehung.
Ja eh, genau das meine ich. Aber dafür ist es nicht wichtig, ob man mit demselben Programm das Bild verkleinert, dreht, zuschneidet oder sogar unverändert neu als JPEG abspeichert.