Es war immer eine Eigenheit der Wiener Straßenbahn, Triebwagen mit ästhetisch absolut nicht dazu harmonierenden Beiwagen zu kuppeln, und zwar schon in den 20er Jahren. Beispiele: Linie J Type G mit offenen Plattformen und m3 Beiwagen oder Linie 2 Type D mit h Beiwagen. Die so formschönen m2 und m3 Beiwagen wurden auch mit allen möglichen und unmöglichen Triebwagentypen gekuppelt, u.a. A, K, L1, H1, T1, G, G2, G3.
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