Autor Thema: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis  (Gelesen 26162 mal)

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13er

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Re: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis
« Antwort #30 am: 13. April 2015, 21:50:59 »
Die Ergebnisse sind naturgemäß stark divergierend, bei der zweiten (geheimen) Zahl ergibt sich für die U-Bahn ein wesentlich geringerer prozentueller Anteil an der Gesamtsumme! Eigentlich eh klar, bilden im zweiten Fall tatsächlich beförderte Menschen die Grundlage, sind es im ersten die durch die Gegend gefahrenen Plätze.
2010 sah es bei der Fahrgastzählung übrigens so aus: Von gesamt (gerundet) 964 Mio. FG fuhren 152 Mio. mit dem Bus, 333 mit der Tramway und 479 mit der U-Bahn. Man vergleiche die im Betriebsbericht veröffentlichten Zahlen ;)
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hema

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Re: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis
« Antwort #31 am: 13. April 2015, 22:19:14 »
Mach es nicht so spannend: 114 Bus, 190 Tramway und 534 U-Bahn.


Ein Schelm, wer Böses denkt! Nach diesem Schlüssel wird natürlich auch der Gesamterlös aufgeteilt.  :down:
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Klingelfee

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Re: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis
« Antwort #32 am: 14. April 2015, 07:24:21 »
Eurer Interesse in allen Ehren, aber was wollt ihr mit den zahlen anfangen? Nur mit den reinen Fahrgastzahlen fangt man nicht wirklich etwas an. und wenn man eine Anfrage an das statistische Zentralamt macht, glaube ich sehr wohl, dass man die einzelnen Fahrgastzahlen bekommt.

Ausserdem werden einzelne Linien immer wieder mit ihren Fahrgastzahlen in den einzelnen Medien erwähnt. Nur auch das sind Schätzungen, da die WL kein System haben, um wirklich alle Fahrgäste lückenlos zu zählen. Selbst mit Zählautomatik bekommst du insofern Fehler, da dieses System ja maximal , die Anzahl der ein-, bzw aussteigenden Fahrgäste zählt. Aber nicht, wenn jemand nur kurz aussteigt, um Fahrgäste, die dahinter stehen leichter aussteigen zu lassen. Und dass man bei diesem Zählsystem diese Fehlerquelle ausschließen könnte, bräuchte man ein Personenerkennungsprogramm und diese wirst du bezüglich Datenschutz glaube ich kaum bekommen.
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coolharry

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Re: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis
« Antwort #33 am: 14. April 2015, 08:04:27 »
Eurer Interesse in allen Ehren, aber was wollt ihr mit den zahlen anfangen? Nur mit den reinen Fahrgastzahlen fangt man nicht wirklich etwas an. und wenn man eine Anfrage an das statistische Zentralamt macht, glaube ich sehr wohl, dass man die einzelnen Fahrgastzahlen bekommt.

Ausserdem werden einzelne Linien immer wieder mit ihren Fahrgastzahlen in den einzelnen Medien erwähnt. Nur auch das sind Schätzungen, da die WL kein System haben, um wirklich alle Fahrgäste lückenlos zu zählen. Selbst mit Zählautomatik bekommst du insofern Fehler, da dieses System ja maximal , die Anzahl der ein-, bzw aussteigenden Fahrgäste zählt. Aber nicht, wenn jemand nur kurz aussteigt, um Fahrgäste, die dahinter stehen leichter aussteigen zu lassen. Und dass man bei diesem Zählsystem diese Fehlerquelle ausschließen könnte, bräuchte man ein Personenerkennungsprogramm und diese wirst du bezüglich Datenschutz glaube ich kaum bekommen.

Fahrgastzahlen werden immer Schätzungen bleiben. Genauso wie die Zahl der Autofahrten in der Stadt oder sonstige Statistiken über die Fortbewegungsart der Menschen. Auch die Anzahl der Radfahrer der Stadt wird hoch gerechnet auch die Zahl der Fußgänger in der Satdt wird hoch gerechnet etc.. Je nachdem wo man die Zählungen macht ergeben sich mehr oder weniger brauchbare Daten. Beim MIV gibts nur schon relativ viele Zählstellen aber auch hier kann es zu Rechen ungenauigkeiten kommen. Das ist nun mal das was ich auch schon geschrieben habe. Man kann Zahlen immer in irgendeine Richtung auslegen.
Für einen Punkt kann man recht genaue Daten liefern, aber für eine ganze Stadt wirds zum Rechenspiel.
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haidi

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Re: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis
« Antwort #34 am: 14. April 2015, 11:03:12 »
Wenn ich die Gesamtzahl der Fahrgäste haben will, dann wird es problematisch, weil man ja die Umsteiger schwer erfassen kann. Was mir aufstößt ist, die Fahrgäste dem höherrangigen Verkehrsmittel zuzuschlagen. Es wäre gescheiter, die Fahrgäste nach Linien zu zählen und danach auch die Mittelverteilung durchzuführen. Wenn ein Fahrgast auch die Ubahn benutzt, dann benötigt er meist auch Straßenbahn oder Bus, daher gehört die Finanzmittelverteilung nach Teilfahrten errechnet.
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13er

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Re: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis
« Antwort #35 am: 14. April 2015, 12:27:35 »
Eurer Interesse in allen Ehren, aber was wollt ihr mit den zahlen anfangen? Nur mit den reinen Fahrgastzahlen fangt man nicht wirklich etwas an. und wenn man eine Anfrage an das statistische Zentralamt macht, glaube ich sehr wohl, dass man die einzelnen Fahrgastzahlen bekommt.
Diese Zahlen sind WL-intern (K35) und man erhält sie keineswegs so einfach. Das Zentralamt hat damit nix zu tun.

Die Zahlen sind eben genau wegen der Finanzverteilung sehr wichtig und auch aufschlussreich. Danke an hema für die Ergänzung aus dem Jahresbericht - daran erkennt man eh, wo der Hammer hängt.
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Re: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis
« Antwort #36 am: 14. April 2015, 12:44:20 »
Wenn ihr die Zahlen haben wollt, dann seh ich nur eine Möglichkeit. Ihr gründet eine Partei und schaut, dass ihr in den Gemeinderat kommt. und dann stellt ihr einen Antrag auf Offenlegung der Fahrgastzahlen.  >:D >:D >:D >:D
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Re: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis
« Antwort #37 am: 14. April 2015, 16:28:08 »

 Es wäre gescheiter, die Fahrgäste nach Linien zu zählen und danach auch die Mittelverteilung durchzuführen. Wenn ein Fahrgast auch die Ubahn benutzt, dann benötigt er meist auch Straßenbahn oder Bus, daher gehört die Finanzmittelverteilung nach Teilfahrten errechnet.
Genau das fürchtet man ja, wie der Teufel das Weihwasser und rechnet lieber nicht mit diesen Zahlen*. Denn dann würde die U-Bahn ins finanzielle Desaster stürzen und die Straßenbahn an oder zumindest nahe der Kostendeckungsgrenze agieren. Auch der Busbetrieb würde finanziell besser aussteigen, aber bei dem gibt es ja eh die Notlösung der Ausschreibung an (billige) Subunternehmer.



*) Nicht umsonst hat man die Methode mit den "virtuellen Fahrgästen" (Copyright 13er  :D ) und der Zuordnung der erlösten Mittel gemäß der gefahrenen Platzkilometer erfunden!  :down:
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Re: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis
« Antwort #38 am: 20. April 2015, 14:02:13 »
Dieser Vertrag ist insofern durchaus fragwürdig, als dass es offenbar keine klare Trennung zwischen Aufgabenträger und ÖV-Dienstleister gibt. Die WL sind der Ansicht, dass sie Öffentlichen Verkehr "aus einer Hand" anbieten, was in Bezug auf die eigentlich notwendige vertragliche Abgrenzung zwischen Planung des ÖV (Netz, Linien und Angebot) und Betrieb geradezu verheerend ist. Von einem unabhängigen Vertragscontrolling kann da selbstverständlich auch keine Rede sein.
Diese Gutsherren-Art war auch schon Teil des Prozesses zum STEP2025, als der verantwortliche U-Bahn-Planer der Wiener Linien - konfrontiert mit Vorschlägen und Maßnahmen zur Stärkung des S-Bahn-Netzes in und um Wien - zunächst seinen Geschäftsführer mit in die Besprechungen brachte, um den Ausbau von U2 und U5 vehementer zu vertreten. Als das noch immer nicht genug half, wurde dann über Renate Brauner interveniert. Den Besprechungsteilnehmern, die den S-Bahn-Ausbau vertraten, wurde in der Folge nahe gelegt, von solchen Vorschlägen Abstand zu nehmen.
Interessanterweise fordern die SPÖ-Jungen auch die Stärkung der S-Bahn: http://landesparteitag.spw.at/?p=172 und http://landesparteitag.spw.at/?p=174

Die Taschenspielertricks mit den Platzkilometern sind wirklich beeindruckend - für den Laien. Im professionellen ÖV wird mit Nutz-Zugkm (Tram, U-Bahn) und Nutzwagenkm (Bus) sowie Beförderungsstunden gearbeitet. (Der Verkehrsvertrag zwischen BMVIT und Wiener Lokalbahnen basiert bspw. auf Zugkm).
Dazu kurz ein paar Zahlen: Die Wiener U-Bahn mit ihren fünf Linien erbringt geschätzte 13 Mio. Nutz-Zugkm, in Platzkilometern (multipliziert mit sagen wir mal 900 Sitz- und Stehplätzen/Zug) sind das schon 11,7 Mrd.! Das hört sich doch ordentlich an. Wenn in 2017 die U1 um 4,5km aufs Land hinaus verlängert wird (gehen wir vom optimalen Szenario aus, dass tatsächlich Oberlaa erreicht wird und nicht etwa die Zwischenstation Alaudagasse), werden auf der U1 aus den aktuell geschätzten 2,9 Mio. Nutz-Zugkm (2,6 Mrd. Platzkm!!) auf einmal 3,9 Mio. Nutz-Zugkm (unter der Annahme, dass alle Züge nach Oberlaa fahren) und in der Folge 3,51 Mrd. Platzkm.
Würde man auf der U2 alle Züge zur Seestadt fahren lassen, dann würde man statt geschätzten 2,5 Mio. Nutz-Zugkm (2,25 Mrd. Platzkm) ca. 2,8 Mio. Nutz-Zugkm mit 2,5 Mrd. Platz-km fahren.

Der als Ziel für die WL zugrunde gelegte Modalsplit wird nur für Fahrten innerhalb Wiens bestimmt, d.h., alle Ein- und Auspendler bleiben unberücksichtigt. Während der vielzitierte "Umweltverbund" auf mehr als 70% kommt, geht der Anteil für den MIV scheinbar zurück. Scheinbar deswegen, weil der Modalsplit über die Stadtgrenze genau umgekehrt (2/3 MIV, Rest Umweltverbund) aussieht. Und so erleichtern die Wiener Anstrengungen zur Verlagerung zum Umweltverbund hin das Autofahren in Wien für Pendler. Überhaupt ist es recht eigenartig, für ein städtisches Verkehrsunternehmen einen bestimmten Modalsplit als Ziel festzuschreiben, während die dafür entsprechend notwendigen Maßnahmen doch eigentlich nur durch bestimmte Magistratsabteilungen (MA18, MA22, MA28, MA33, MA46, Bezirke) ergriffen werden können?

Während die Wiener Linien nun knapp 330 Mio. Euro "Betriebskostenzuschuss" erhalten, zahlt die Stadt Wien knapp 12 Mio. Euro, um den S-Bahn-Verkehr über das Grundangebot des Verkehrsvertrags Bund-ÖBB hinaus zu verstärken. Die Stadt Wien kauft bspw. keine Neufahrzeuge vom Typ Desiro Mainline und wird die freiwerdenden Talent-Fahrzeuge aus den anderen Bundesländern als "Aufwertung" erhalten.

Interessant wird es im Hinblick auf die in der EU-Richtlinie 1370/2007 geregelten Berichtspflichten mit der Transparenz dieses neuen Vertrags. Näheres findet man z.B. hier im Abschnitt C: Handreichung der BAG ÖPNV zum Umgang mit der VO 1370/07

Die Berechnung der Fahrgastzahlen (und der Mittelzuweisung unternehmensintern) basiert vermutlich auf der Feststellung der Platzkilometer einer Linie und in der Folge auf der hochgerechneten Umlegung der mit den Zählzügen festgestellten FG-Zahlen pro Linie. Die gesamte Methodik in m.E. in Frage zu stellen, weil ein S-Bahn-Fahrgast auch ein Straßenbahn-, Bus- und U-Bahn-Fahrgast ist. Demzufolge wäre es redlicher, wenn der Aufgabenträger eine Ostregions-weite Fahrgastbefragung alle drei bis vier Jahre durchführt, bei dem die Wege der ÖV-Nutzer anonym erhoben werden. Auf Basis dieser Kompletterhebungen sollten dann die Fahrgastzahlen festgestellt werden.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

hema

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Re: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis
« Antwort #39 am: 20. April 2015, 15:10:42 »
Die Zuteilung der Mittel aus dem Erlös der Fahrausweise an die einzelnen Betriebgszweige darf sich (redlicherweise) eigentlch nur an den tatsächlich von ihnen beförderten - also gezählt und hochgerechnet - Fahrgästen (=Einsteigende) richten! Wenn ich in der Lugner-City essen gerhe, kriegt das Geld ja auch der Wirt und nicht das notleidende Kino, nur weil es dort so viele leere Sitze gibt!
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coolharry

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Re: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis
« Antwort #40 am: 20. April 2015, 15:24:46 »
Die Zuteilung der Mittel aus dem Erlös der Fahrausweise an die einzelnen Betriebgszweige darf sich (redlicherweise) eigentlch nur an den tatsächlich von ihnen beförderten - also gezählt und hochgerechnet - Fahrgästen (=Einsteigende) richten! Wenn ich in der Lugner-City essen gerhe, kriegt das Geld ja auch der Wirt und nicht das notleidende Kino, nur weil es dort so viele leere Sitze gibt!

Wobei die U-Bahn hier auch nicht arm aussteigt. Schließlich fahren doch auch ein paar Leute U-Bahn. Sonst wären die Züge nicht teilweise so voll.
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Re: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis
« Antwort #41 am: 20. April 2015, 15:36:55 »
Schließlich fahren doch auch ein paar Leute U-Bahn.
Eben. Und genau diese Leute sollten auch die Grundlage für die Verteilung der erlösten Mittel sein!
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Re: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis
« Antwort #42 am: 20. April 2015, 17:38:56 »
Die Zuteilung der Mittel aus dem Erlös der Fahrausweise an die einzelnen Betriebgszweige darf sich (redlicherweise) eigentlch nur an den tatsächlich von ihnen beförderten - also gezählt und hochgerechnet - Fahrgästen (=Einsteigende) richten! Wenn ich in der Lugner-City essen gerhe, kriegt das Geld ja auch der Wirt und nicht das notleidende Kino, nur weil es dort so viele leere Sitze gibt!
Wenn man eine Linie führt, die von wenig Fahrgästen benutzt wird bzw. werden kann, weil das Einzugsgebiet nicht mehr her gibt, man aber diesen Menschen auch an den öffentlichen Verkehr anbinden will, dann muss man dieser Linie auch die notwendigen finanziellen Mittel geben, auch wenn die pro Fahrgastfahrt-Mittel dann wesentlich höher sind als z.B . beim 13A, 48A oder 43er. Da kann man dann die von dir geforderte Rechnung nicht anstellen.
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Tatra83

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Re: 7,4 Milliarden Euro fließen in die Wiener Öffis
« Antwort #43 am: 20. April 2015, 19:34:21 »
Die Zuteilung der Mittel aus dem Erlös der Fahrausweise an die einzelnen Betriebgszweige darf sich (redlicherweise) eigentlch nur an den tatsächlich von ihnen beförderten - also gezählt und hochgerechnet - Fahrgästen (=Einsteigende) richten! Wenn ich in der Lugner-City essen gerhe, kriegt das Geld ja auch der Wirt und nicht das notleidende Kino, nur weil es dort so viele leere Sitze gibt!
Aber das würde man ja über die Fahrgastbefragung herausbekommen. Man befragt nach Reisezweck, Start, ÖV-Starthaltestelle, ÖV-Zielhaltestelle, Umsteigehaltestelle, Zielort und dem genutzten Ticket. Das macht man im gesamten Verbundgebiet und erhält relativ valide Daten.
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