Autor Thema: Mast 26-192 (Gelöst)  (Gelesen 11128 mal)

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Re: Mast 26-192
« Antwort #15 am: 09. Mai 2015, 13:28:31 »
Man hat nur den südlichen Teil der ehemaligen GEBE-Fabrik (Den mit dem Schriftzug und Blick zur Westbahn bzw. Karlingergasse) belassen, den Rest hat man abgerissen.
Das war ein Zufallstreffer. Ursprünglich hätte ich auch eher in Transdanubien gesucht, das hast Du aber bereits frühzeitig ausgeschlossen. Größere Baustellen von Wohnhausanlagen gibt es aber sonst kaum irgendwo, wo auch die Straßenbahn fährt. Kaiser Ebersdorf (71er, 6er) oder Wienerberg (67er) liegen eigentlich schon zu lange zurück. Nach Transdanubien fiel mir daher auf den ersten Blick ohne weiter genau nachzudenken nur mehr die GEBE-Fabrik als größere Baustelle einer Wohnhausanlage ein. Die wollte ich aber ausschließen, weil ich die Fassade anders in Erinnerung habe.

Elin Lohner

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Re: Mast 26-192
« Antwort #16 am: 09. Mai 2015, 14:59:50 »
Man hat nur den südlichen Teil der ehemaligen GEBE-Fabrik (Den mit dem Schriftzug und Blick zur Westbahn bzw. Karlingergasse) belassen, den Rest hat man abgerissen.
Das war ein Zufallstreffer. Ursprünglich hätte ich auch eher in Transdanubien gesucht, das hast Du aber bereits frühzeitig ausgeschlossen. Größere Baustellen von Wohnhausanlagen gibt es aber sonst kaum irgendwo, wo auch die Straßenbahn fährt. Kaiser Ebersdorf (71er, 6er) oder Wienerberg (67er) liegen eigentlich schon zu lange zurück. Nach Transdanubien fiel mir daher auf den ersten Blick ohne weiter genau nachzudenken nur mehr die GEBE-Fabrik als größere Baustelle einer Wohnhausanlage ein. Die wollte ich aber ausschließen, weil ich die Fassade anders in Erinnerung habe.
Alles klar. Verstehe.
Außerdem habe ich vorhin vergessen zu erwähnen, dass der Schlot der ehemaligen GEBE-Fabrik ebenfalls Denkmalgeschützt ist und nicht abgerissen wurde.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.