Autor Thema: HVZ-Linie für den 6er  (Gelesen 49749 mal)

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Klingelfee

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #60 am: 27. November 2016, 06:01:07 »
Solange die Fahrgäste da auch mitspielen, wird das auch funktionieren. Aber bei jeder Großveranstaltung sehe ich, dass Wien in diesen Fall anders ist.

Und wenn noch etliche Verstärker hinten anstehen,gibt es immer noch Fahrgäste, die umbedingt in den bereits übervollen Zug/Bus einsteigen.

Und Du willst es nicht einsehen, die Fahrgäste sind überall gleich, nur müssen sie vom Verkehrsbetrieb vernünftig gelenkt werden, und das schaffen sicher nicht Erbsenzähler und Parteisoldaten, sondern nur Leute vom Fach.

mfG
Luki

Also wenn ich mir britische Fahrgäste anschaue, die sind komplett anders. Aber wie willst du Lemminge, äh ich meine Fahrgäste, lenken? Denn was glaubst du, was ich mir bei Veranstaltungen oft anhören muss, wenn ich Fahrgäste nicht mehr zusteigen lasse, um das Fahrzeug abzufertigen und das nächste bereitstehende Fahrzeug in die Haltestelle nachzuziehen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Wiener Schwelle

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #61 am: 27. November 2016, 06:48:51 »
Solange die Fahrgäste da auch mitspielen, wird das auch funktionieren. Aber bei jeder Großveranstaltung sehe ich, dass Wien in diesen Fall anders ist.

Und wenn noch etliche Verstärker hinten anstehen,gibt es immer noch Fahrgäste, die umbedingt in den bereits übervollen Zug/Bus einsteigen.

Und Du willst es nicht einsehen, die Fahrgäste sind überall gleich, nur müssen sie vom Verkehrsbetrieb vernünftig gelenkt werden, und das schaffen sicher nicht Erbsenzähler und Parteisoldaten, sondern nur Leute vom Fach.

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Also wenn ich mir britische Fahrgäste anschaue, die sind komplett anders. Aber wie willst du Lemminge, äh ich meine Fahrgäste, lenken? Denn was glaubst du, was ich mir bei Veranstaltungen oft anhören muss, wenn ich Fahrgäste nicht mehr zusteigen lasse, um das Fahrzeug abzufertigen und das nächste bereitstehende Fahrzeug in die Haltestelle nachzuziehen.
Also so denken leitende Mitarbeiterinnen über Fahrgäste. Ich Frage mich wo mehr Lemmlinge sind. Ich denke in der Burg zu Erdberg, Abgehoben und fern jeglicher Praxis. Blinde Schreibtischtäter und Erbsenzähler.
Bitte umdenken im Umgang mit Fahrgästen, wir zahlen und wen auch nur 1€ am Tag, es gibt aber viele die den Einzelfahrlpreis bezahlen und den auch für Kurzstreckenfahrten.

Klingelfee

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #62 am: 27. November 2016, 07:31:06 »
Solange die Fahrgäste da auch mitspielen, wird das auch funktionieren. Aber bei jeder Großveranstaltung sehe ich, dass Wien in diesen Fall anders ist.

Und wenn noch etliche Verstärker hinten anstehen,gibt es immer noch Fahrgäste, die umbedingt in den bereits übervollen Zug/Bus einsteigen.


Und Du willst es nicht einsehen, die Fahrgäste sind überall gleich, nur müssen sie vom Verkehrsbetrieb vernünftig gelenkt werden, und das schaffen sicher nicht Erbsenzähler und Parteisoldaten, sondern nur Leute vom Fach.

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Also wenn ich mir britische Fahrgäste anschaue, die sind komplett anders. Aber wie willst du Lemminge, äh ich meine Fahrgäste, lenken? Denn was glaubst du, was ich mir bei Veranstaltungen oft anhören muss, wenn ich Fahrgäste nicht mehr zusteigen lasse, um das Fahrzeug abzufertigen und das nächste bereitstehende Fahrzeug in die Haltestelle nachzuziehen.
Also so denken leitende Mitarbeiterinnen über Fahrgäste. Ich Frage mich wo mehr Lemmlinge sind. Ich denke in der Burg zu Erdberg, Abgehoben und fern jeglicher Praxis. Blinde Schreibtischtäter und Erbsenzähler.
Bitte umdenken im Umgang mit Fahrgästen, wir zahlen und wen auch nur 1€ am Tag, es gibt aber viele die den Einzelfahrlpreis bezahlen und den auch für Kurzstreckenfahrten.


Nur sollten viele Fahrgäste auch einmal umdenken, dass sie nur das Recht auf eine Mitfahrt gekauft haben und nicht das Unternehmen. Den viele benehmen sich so. Und damit meine ich ihr Benehmen, was ich jeden Tag feststelle. Viele Fahrgäste nehmen nämlich KEINERLEI RÜCKSICHT auf andere Fahrgäste, bzw auf das Personal. Ebenso gibt es Fahrgäste, die eben meinen, sie sind die ALLEINIGE BESITZER des Unternehmen und sind absolut Beratungs- und Informationsresident, wenn das korrekt arbeitende Personal versucht mittels Informationen einen flüssigen Betrieb aufrecht zu halten.

Nur solange es immer wieder Fahrgäste glauben, sie brauchen sich an keinerlei Regel, bzw Anordnungen des Verkehrsunternehmen halten zu müssen, wird es dem Verkehrsunternehmen auch nicht gelingen einen vernünftigen Betrieb zumachen.

Und bevor du jetzt wieder auf die WL hinhackst. Ich weis, dass bei den WL einiges falsch läuft, das weis ich selber.

Aber für einen reibungslosen Betrieb gehört nicht nur ein Verkehrsunternehmen, der den Betrieb abwickelt, sondern auch fahrgäste, die sich an gewisse Regel hält.

Das ist so wie beim Streiten. Da gehören immer mindesten 2 dazu, die daran Schuld sind. Und solange nicht BEIDE Zugeständnisse machen, wirst du kaum eine Besserung bekommen. Und solange die Fahrgäste immer nur fordern, nicht aber Zugeständnisse machen, werden die WL keinen reibungslosen Betrieb abliefern können.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Linie 360

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #63 am: 27. November 2016, 08:04:12 »
Solange die Fahrgäste da auch mitspielen, wird das auch funktionieren. Aber bei jeder Großveranstaltung sehe ich, dass Wien in diesen Fall anders ist.

Und wenn noch etliche Verstärker hinten anstehen,gibt es immer noch Fahrgäste, die umbedingt in den bereits übervollen Zug/Bus einsteigen.

Und Du willst es nicht einsehen, die Fahrgäste sind überall gleich, nur müssen sie vom Verkehrsbetrieb vernünftig gelenkt werden, und das schaffen sicher nicht Erbsenzähler und Parteisoldaten, sondern nur Leute vom Fach.

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Also wenn ich mir britische Fahrgäste anschaue, die sind komplett anders. Aber wie willst du Lemminge, äh ich meine Fahrgäste, lenken? Denn was glaubst du, was ich mir bei Veranstaltungen oft anhören muss, wenn ich Fahrgäste nicht mehr zusteigen lasse, um das Fahrzeug abzufertigen und das nächste bereitstehende Fahrzeug in die Haltestelle nachzuziehen.
Also so denken leitende Mitarbeiterinnen über Fahrgäste. Ich Frage mich wo mehr Lemmlinge sind. Ich denke in der Burg zu Erdberg, Abgehoben und fern jeglicher Praxis. Blinde Schreibtischtäter und Erbsenzähler.
Bitte umdenken im Umgang mit Fahrgästen, wir zahlen und wen auch nur 1€ am Tag, es gibt aber viele die den Einzelfahrlpreis bezahlen und den auch für Kurzstreckenfahrten.
Es stimmt schon, daß es sehr viele Lemminge gibt, die sich die Wiener Linien jedoch größtenteils selbst von Fahrgästen zu Lemmingen erzogen haben!
Dieses Dilemma zu Beseitigen erfordert jedoch hohen Personalaufwand, welchen sich die Wiener Linien jedoch niemals antun werden.
Der Mensch gewöhnt sich an fast alles, deshalb folgende Lösungsvorschläge von mir(einige davon zeigen jedoch nur mittel- bis Langfristig Wirkung)->
1.)Das Programm der Disponenten mit Ausnahme der Funktionen für die Disponenten zugänglich machen, dann würden die Fahrgäste sehen, wo der kommende Zug tatsächlich ist& dessen Fahrtziel! Das jetztige Programm ist Sinnlos, da die Zeitangaben immer wieder Hin-& Herspringen(warum dem so ist, weis ich, es ist mir jedoch zu viel zum Schreiben).
2.)Das Problem mit den Fahrgästen, die bei den Türen stehen:
Es hat ihnen seit dem Ende des Schaffnerbetriebes nie jemand anders gezeigt->
In allen stark frequentierten Stationen& stichprobenartig auch in die Garnituren selbst Personal hinstellen, das die FG darauf aufmerksam macht, auch in die Räume zwischen den Türen zu benutzen& ggf. so wie in Japan üblich, auch nachschiebt! Weiters müßte das Personal in ganz vollen Zügen die FG,die "im Weg" stehen, bei Bedarf in der Haltestelle kurz aussteigen, um andere FG Aussteigen zu lassen& dann wieder einzusteigen.
3.)Einsteigen, bevor alle FG, die Aussteigen wollen, ausgestiegen sind:
Dieser "Tatbestand" gehört mMn. in die Hausordnung in Rubrik "Strafen" aufgenommen!
Über einen gewißen Anfangszeitraum gehört soetwas stark kontrolliert& die FG des Zuges verwiesen, später dann auch mit Geldstrafe!
4.)Verschmutzte Garnituren:
Bezahlung der Reinigungskosten& zusätzlich eine empfindliche Geldstrafe(selbst, wenn nur die Zeitung liegengelassen wird& jene, die die Strafe nicht Zahlen können, müssen die Züge mit der Hand selbst reinigen)!

Zusätzlich gehört für alles eine umfangreiche Infokampagne organisiert.


nord22

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #64 am: 27. November 2016, 08:47:58 »
@ Linie 360: Personal, welches in stark frequentierten Haltestellen Aufsichtsdienst versehen hat (Revisoren), gab es früher einmal in ausreichender Anzahl; diese wurden größtenteils wegrationalisiert. Das Verhängen von Ordnungsstrafen gegen FG, welche die Fahrzeuge verschmutzen, durch W.L. Personal sehe ich kritisch. Der tendenziell anarchistisch - asoziale Personenkreis, welcher die meisten Ordnungsvergehen begeht, würde aggressiv reagieren und es käme zu einer hohen Anzahl von tätlichen Angriffen gegen W.L. Personal. Dazu sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Anzahl der tätlichen Angriffe gegen Fahrscheinprüfer viel höher ist als in der offiziellen Statistik der W.L. angegeben.

nord22

Z-TW

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #65 am: 27. November 2016, 08:58:50 »
Der tendenziell anarchistisch - asoziale Personenkreis, welcher die meisten Ordnungsvergehen begeht, würde aggressiv reagieren und es käme zu einer hohen Anzahl von tätlichen Angriffen gegen W.L. Personal. Dazu sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Anzahl der tätlichen Angriffe gegen Fahrscheinprüfer viel höher ist als in der offiziellen Statistik der W.L. angegeben.

Ich sehe das als terroristische Handlungen!

Hawk

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #66 am: 27. November 2016, 09:03:11 »
Leider ist es so wie nord22 es schreibt!  ;)
Das leben zwingt einen oft in die Knie,jedoch ein jeder kann selbst entscheiden ob er liegen bleibt oder wieder aufsteht! :-)

haidi

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #67 am: 27. November 2016, 10:23:36 »
Der tendenziell anarchistisch - asoziale Personenkreis, welcher die meisten Ordnungsvergehen begeht, würde aggressiv reagieren und es käme zu einer hohen Anzahl von tätlichen Angriffen gegen W.L. Personal. Dazu sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Anzahl der tätlichen Angriffe gegen Fahrscheinprüfer viel höher ist als in der offiziellen Statistik der W.L. angegeben.

Ich sehe das als terroristische Handlungen!
Um es höflich auszudrücken: ich denke, da ist ein großer Unterschied, aber:
In UK werden Übergriffe auf Personal öffentlicher Verkehrsmittel, Grenz- und Zollbeamte, Polizeibeamte etc. sehr hoch bestraft und es gibt auch keine Ausnahmen, da wird auf alle Fälle angezeigt. Das Problem in Österreich ist bei der Polizei und wird wohl dann auch bei anderen Gruppen, die derart geschützt sind, sein, dass es hier auch zu abgesprochenen Gruppenaussagen kommen wird.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

haidi

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #68 am: 27. November 2016, 10:25:05 »
Nur solange es immer wieder Fahrgäste glauben, sie brauchen sich an keinerlei Regel, bzw Anordnungen des Verkehrsunternehmen halten zu müssen, wird es dem Verkehrsunternehmen auch nicht gelingen einen vernünftigen Betrieb zumachen.
Vorerst muss ein Verkehrsbetrieb gewillt sein, einen vernünftigen Betrieb zu machen. Dann erst sind Fahrgäste im Stande, diesen vernünftigen Betrieb graduell zu schwächen.

Edit: Quoting repariert
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Hubi

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #69 am: 27. November 2016, 11:46:40 »
Zitat
Also so denken leitende Mitarbeiterinnen über Fahrgäste. Ich Frage mich wo mehr Lemmlinge sind. Ich denke in der Burg zu Erdberg, Abgehoben und fern jeglicher Praxis. Blinde Schreibtischtäter und Erbsenzähler.
Bitte umdenken im Umgang mit Fahrgästen, wir zahlen und wen auch nur 1€ am Tag, es gibt aber viele die den Einzelfahrlpreis bezahlen und den auch für Kurzstreckenfahrten.

Damit Passt du Perfekt zu dieser Aussage!

Zitat
Nur sollten viele Fahrgäste auch einmal umdenken, dass sie nur das Recht auf eine Mitfahrt gekauft haben und nicht das Unternehmen. Den viele benehmen sich so. Und damit meine ich ihr Benehmen, was ich jeden Tag feststelle. Viele Fahrgäste nehmen nämlich KEINERLEI RÜCKSICHT auf andere Fahrgäste, bzw auf das Personal. Ebenso gibt es Fahrgäste, die eben meinen, sie sind die ALLEINIGE BESITZER des Unternehmen und sind absolut Beratungs- und Informationsresident, wenn das korrekt arbeitende Personal versucht mittels Informationen einen flüssigen Betrieb aufrecht zu halten.


ernestostefano

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #70 am: 27. November 2016, 12:06:54 »

Da könnte man doch gleich den 67er bis zur Grillgasse fahren lassen anstatt eine neue separate Linie einzuführen, wenn der Ast "Reumannplatz - 67 - Per-Albin-Hansson-Siedlung" erst einmal Eingestellt wird.


Ist die wohl beste Idee....und die billigste  Die Schleife Absberggasse könnte man sich sparen.
Erste Bank. »Wir sind eine Berater Bank und haben kein Geld

60er

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #71 am: 27. November 2016, 12:20:26 »
Ist die wohl beste Idee....und die billigste  Die Schleife Absberggasse könnte man sich sparen.

Könnte man nicht, da man sie für den verlängerten D-Wagen benötigt.

38ger

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #72 am: 27. November 2016, 13:54:45 »
Ist die wohl beste Idee....und die billigste  Die Schleife Absberggasse könnte man sich sparen.

Könnte man nicht, da man sie für den verlängerten D-Wagen benötigt.

Man könnte sie sich aber sparen, BIS der D-Wagen verlängert wird. Der 67 hingegen könnte schon ab Eröffnung der U1 bis zur Grillgasse fahren.

13er

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #73 am: 27. November 2016, 14:13:38 »
Man könnte sie sich aber sparen, BIS der D-Wagen verlängert wird. Der 67 hingegen könnte schon ab Eröffnung der U1 bis zur Grillgasse fahren.
Man baut sie eh nicht, bis der 67er eingestellt wird, sondern erst mit dem D-Wagen. Derweil fährt der 67er wahrscheinlich zum Reumannplatz.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

60er

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Re: HVZ-Linie für den 6er
« Antwort #74 am: 27. November 2016, 14:42:45 »
Man könnte sie sich aber sparen, BIS der D-Wagen verlängert wird. Der 67 hingegen könnte schon ab Eröffnung der U1 bis zur Grillgasse fahren.

Ob man sie jetzt oder erst in zwei bis drei Jahren baut, macht von den Kosten nicht wirklich einen Unterschied.

Gebaut wird die Schleife aber sowieso erst mit dem D-Wagen und keinen Tag früher. Und der 67er wird selbstverständlich nur bis Reumannplatz fahren und keinen Meter weiter. Wie bei nahezu allen U-Bahn-Verlängerungen der vergangenen Jahrzehnte wird die Straßenbahn auf die Minimalstvariante zurückgekürzt.