Autor Thema: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5  (Gelesen 715400 mal)

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Klingelfee

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2025 am: 24. Januar 2025, 04:07:46 »
Also alle, die vom Nordast der U6 Richtung Karlsplatz (oder nach Hernals) wollen, werden in Michelbeuern umsteigen, anstatt z.B. an der Währinger Straße in 40/41/42 und dann beim Arne-Carlsson-Park in die U5 umzusteigen. Dasselbe gilt vice versa.
Nicht einmal das, das betrifft nur jene, die vom Nordast zum Schottentor oder zum Volkstheater wollen. Alle anderen sind mit der U4 schneller oder kommen direkt zur U5 (im Bereich Währinger Straße/Nußdorfer Straße) mit dem Oberflächenverkehr.

Was ich aber schade finde: Ein Großumbau hätte auch die Möglichkeit geboten, am Nordende des U6-Bahnsteigs einen Abgang zu errichten. Das wäre für das Grätzl um die Staudgasse und Schopenhauerstraße schon eine deutliche Verbesserung gewesen, wenn es vom zukünftigen U5-Abgang bei der 42er-Station auch zur U6 ginge. :-\

Klar wäre es nicht schlecht, aber es ist halt die Frage, ob man unter der Wagenhalle Platz hat, einen Gang zu erichten, Und dann, wo willst du auf der anderen Seite dann den Ausgang errichten. Da ist ja auch nicht wirklich Platz, wo man den Ausgang errichten kann. Die Gehsteige sind dort viel zu schmal und Geschäfte gibt es dort auch keine, wo man den Eingang dann integrieren könnte.
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coolharry

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2026 am: 24. Januar 2025, 07:37:20 »
Klar wäre es nicht schlecht, aber es ist halt die Frage, ob man unter der Wagenhalle Platz hat, einen Gang zu erichten, Und dann, wo willst du auf der anderen Seite dann den Ausgang errichten. Da ist ja auch nicht wirklich Platz, wo man den Ausgang errichten kann. Die Gehsteige sind dort viel zu schmal und Geschäfte gibt es dort auch keine, wo man den Eingang dann integrieren könnte.

Man kann ja auch über die Wagenhallte bauen. Und Platz für Ab/Aufgänge gibts schon: Auf der AKH Seite verschwenken der Fahrbahn, eventuell dem Gürtel dort eine Fahrspur wegnehmen. Zusammen mit ein bissl Gehsteig und einer leichten Verschwenkung, eventuell ein paar Bäume fällen (das muss man sowieso wenn man dort was eingräbt oder eine Brücke baut), geht sich dort ein Abgang aus. Auf der anderen Seite ist genau neben dem Hauptgebäude der Werkstätte ein Parkplatz sowie eine Grünfläche. Alternativ den Aufgang einfach in die Kutschkergasse stellen.
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Klingelfee

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2027 am: 24. Januar 2025, 07:52:32 »
Klar wäre es nicht schlecht, aber es ist halt die Frage, ob man unter der Wagenhalle Platz hat, einen Gang zu erichten, Und dann, wo willst du auf der anderen Seite dann den Ausgang errichten. Da ist ja auch nicht wirklich Platz, wo man den Ausgang errichten kann. Die Gehsteige sind dort viel zu schmal und Geschäfte gibt es dort auch keine, wo man den Eingang dann integrieren könnte.

Man kann ja auch über die Wagenhallte bauen. Und Platz für Ab/Aufgänge gibts schon: Auf der AKH Seite verschwenken der Fahrbahn, eventuell dem Gürtel dort eine Fahrspur wegnehmen. Zusammen mit ein bissl Gehsteig und einer leichten Verschwenkung, eventuell ein paar Bäume fällen (das muss man sowieso wenn man dort was eingräbt oder eine Brücke baut), geht sich dort ein Abgang aus. Auf der anderen Seite ist genau neben dem Hauptgebäude der Werkstätte ein Parkplatz sowie eine Grünfläche. Alternativ den Aufgang einfach in die Kutschkergasse stellen.

Also Spuren am Gürtel entfernen halte ich nicht für sinnvoll. Bäume entfernen ist zumindest auf der AKH-Seite auch ein NoGo. Ich glaube nämlich auch, dass der Ausgang auf dieser Seite kaum benötigt wird, da man dort dann mitten vor dem AKH steht und nicht wirkliche Wege hat, dass man in den 9. Bezirk kommt.

Und die Bewohner in der Kutschkergasse wären sehr begeistert, wenn man ihnen eine Treppenabgang vor die Fenster stellt.

Ausserdem sollte man dann den Ausgang in die mMn in die Hofmanngasse münden lassen, damit es wirklich etwas für die Bewohner bringt. Aber auch drot hast du keinen Platz, dass du einen Abgan errichtest. Und auch auf dieser Seite halte ich nichts davon zu Gunsten eines Abganges eine Spur zu sperren.

Und ja auf der anderen Seite hat man einen Parkplatz. Aber was bringt dort ein Abgang, wenn man danach auch noch den Gürtel auf Fahrbahnniveau queren muss? Wenn muss man den gleich eine Brücke bis auf die andere Straßenseite errichten

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coolharry

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2028 am: 24. Januar 2025, 08:10:06 »
Und die Bewohner in der Kutschkergasse wären sehr begeistert, wenn man ihnen eine Treppenabgang vor die Fenster stellt.

Wurde in Wien aber an anderen Stellen schon gemacht. z.B. Johnstraße, Schweglerstraße. Wenn man einfach die Abgänge ausführt wie bei der U3 auf der Mariahilfer, hast auch weniger Schatten.

Und ja auf der anderen Seite hat man einen Parkplatz. Aber was bringt dort ein Abgang, wenn man danach auch noch den Gürtel auf Fahrbahnniveau queren muss? Wenn muss man den gleich eine Brücke bis auf die andere Straßenseite errichten

Wäre nicht die erste Stelle in Wien wo man nach einem U-Bahn Aufgang die Straße queren muß.
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haidi

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2029 am: 24. Januar 2025, 08:37:16 »
Also Spuren am Gürtel entfernen halte ich nicht für sinnvoll.
Ein Stückerl weiter nördlich fällt sowieso eine Fahrspur weg,
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Klingelfee

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2030 am: 24. Januar 2025, 09:36:58 »
Also Spuren am Gürtel entfernen halte ich nicht für sinnvoll.
Ein Stückerl weiter nördlich fällt sowieso eine Fahrspur weg,

Nur das dort der Gürtel von 4 auf 3 Spuren reduziert wird. Und auf Höhe des AKH gibt es nur 3 Spuren.
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38ger

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2031 am: 24. Januar 2025, 19:36:42 »
Wenn man das Haus Ecke Kreuzgasse / Gürtel schon extra abreißt für einen U5-Zugang, dann sollte eine Unterführung vom U6-Bahnsteig logischer Weise auch dorthin münden!

Klingelfee

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2032 am: 24. Januar 2025, 20:01:49 »
Wenn man das Haus Ecke Kreuzgasse / Gürtel schon extra abreißt für einen U5-Zugang, dann sollte eine Unterführung vom U6-Bahnsteig logischer Weise auch dorthin münden!

Schon einmal überlegt, dass es an der Stelle nicht möglich ist in einer vernüftigen Tiefe unter dem U6-Bahnhof durchzubohren?
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38ger

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2033 am: 24. Januar 2025, 20:45:43 »
Wenn man das Haus Ecke Kreuzgasse / Gürtel schon extra abreißt für einen U5-Zugang, dann sollte eine Unterführung vom U6-Bahnsteig logischer Weise auch dorthin münden!

Schon einmal überlegt, dass es an der Stelle nicht möglich ist in einer vernüftigen Tiefe unter dem U6-Bahnhof durchzubohren?
Müsste man sich anschauen, ob ein Durchbohren möglich wäre oder gar die Integration derzeitiger Kellerräume in einen künftigen Korridor U6 - Kreuzgasse. Falls nicht, dann müsste man halt doch in der Kutschkergasse auftauchen. Immer noch besser als die derzeitige Stegvariante, die ja unabhängig von der U5 schon ein Verhau ist.

oepnvlover

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2034 am: 24. Januar 2025, 22:04:34 »
Wenn man nachhaltig den Autoverkehr in Wien reduzieren will, dann sollte man generell alle Straßen die jetzt mehrspurig sind und wo keine Öffis (Bus) fahren auf eine Spur pro Fahrtrichtung reduzieren. Und da gehört ganz klar der Gürtel dazu. Man sieht ja an der Praterstraße was für einen tollen Effekt es hat die Fahrbahn um eine Spur zu reduzieren. Am Sonntag kann man dort jetzt zeitweise auf der Fahrbahn Picknicken weil jetzt so wenig Autoverkehr dort unterwegs ist.
Dasselbe hätte man am Gürtel dann wenn es nur noch eine Spur gebe und man endlich wieder den 8er einführt, sowie einen gescheiten Radweg, wo man nicht alle Hundert Meter von der einen auf die andere Gürtel Seite Wechseln muss als Radfahrer.

Paris und Seoul zeigen ja vor wie es richtig geht. In Paris wurde eine Stadtautobahn für eine neue Straßenbahn abgetragen und in Seoul eine Stadtautobahn abgetragen und der darunterliegende Fluss wieder freigelegt. Der befürchtete Verkehrskollaps der in Wien immer propagiert wird ist weder in Seoul noch in Paris eingetreten. Im Gegenteil, der Verkehr hat sich reduziert und die Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner hat sich ernorm verbessert dort.

Aber wir können ja weiterhin wie in den 70er/80er denken in Wien und an jeder Spur und jedem Parkplatz für Autos festhalten und die Angst schüren das die Welt untergehen würde wenn Platz der jetzt den Autos gehört anderen Verkehrsteilnehmern gibt

T1

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2035 am: 26. Januar 2025, 15:56:12 »
Wenn man das Haus Ecke Kreuzgasse / Gürtel schon extra abreißt für einen U5-Zugang, dann sollte eine Unterführung vom U6-Bahnsteig logischer Weise auch dorthin münden!

Schon einmal überlegt, dass es an der Stelle nicht möglich ist in einer vernüftigen Tiefe unter dem U6-Bahnhof durchzubohren?
Müsste man sich anschauen, ob ein Durchbohren möglich wäre oder gar die Integration derzeitiger Kellerräume in einen künftigen Korridor U6 - Kreuzgasse. Falls nicht, dann müsste man halt doch in der Kutschkergasse auftauchen. Immer noch besser als die derzeitige Stegvariante, die ja unabhängig von der U5 schon ein Verhau ist.
Wieso ist denn der Steg so ein Verhau? Hast du dir schon einmal die Topographie angeschaut? Es stimmt schon, die Umsteiger U5<>U6 werden sich eher in Grenzen halten. Da ist es durchaus sinnvoll, sich auf die Fahrgäste, die Michelbeuern als Ziel haben, zu konzentrieren. Und da ist der Steg direkt ins AKH schon nicht irrelevant.

Für den "Korridor U6 – Kreuzgasse" würde ich dir auch nochmal empfehlen, dir die Situation auf Google Maps anzuschauen. Da musst du vom U6-Bahnsteig einmal in den Keller und auf der anderen Seite sehr weit wieder hinauf. Ich sehe dort eine unterirdische Lösung eigentlich ziemlich überschießend, ein Steg vom Bahnsteigende über die Halle direkt in das ehemalige Empfangsgebäude an der Rückseite könnte hingegen eine elegante Lösung sein. Ja, ich weiß, Denkmalschutz und so, aber man könnte ja den alten Eingang im Gegenzug zu den Änderungen im Innenraum und dem Steg an der Rückseite wiederherstellen, das hätte dann mehr Wert als die heutige, sowieso schon kastrierte Version:

Bild: Carl (Karl) Ledermann jun. (Hersteller), 18., Währinger Gürtel - mit Markthalle, Ansichtskarte, um 1898, Wien Museum Inv.-Nr. 47337/46, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/787710/)

benkda01

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2036 am: 26. Januar 2025, 16:12:17 »
Also Spuren am Gürtel entfernen halte ich nicht für sinnvoll.
Das überrascht hier wohl niemanden :D


Und auf Höhe des AKH gibt es nur 3 Spuren.
"Nur" :fp: ;D


Wenn man nachhaltig den Autoverkehr in Wien reduzieren will, dann sollte man generell alle Straßen die jetzt mehrspurig sind und wo keine Öffis (Bus) fahren auf eine Spur pro Fahrtrichtung reduzieren.
:up: :up: :up:

Klingelfee

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2037 am: 26. Januar 2025, 17:14:18 »
Wenn man nachhaltig den Autoverkehr in Wien reduzieren will, dann sollte man generell alle Straßen die jetzt mehrspurig sind und wo keine Öffis (Bus) fahren auf eine Spur pro Fahrtrichtung reduzieren.
:up: :up: :up:

Und damit kann man den Gürtel schon nicht auf eine Fahrspur reduzieren, denn am Gürtel fährt auf der ÖV.

Und auch wenn ihr es nicht versteht - Ich persönlich halte nichts davon, auf Hauptverkerhsrouten, und der Gürtel gehört nun mal dazu die Straße auf 1 Spur pro Richtung zu reduzieren. Und weil die Praterstraße angeführt wird. Das funktioniert nur deshalb, weil es zum Beispiel auch die Franzensbrückenstraße gibt. Denn das ist etwas, was in manchen Bezirken jetzt mittlerweile diesen auf den Kopf fällt. Man braucht ja nur schauen, was los war, wie die U1 gestanden ist. Auf Grundd er tatsache, dass esdort keine mehrspurigen Straßen gegeben hat, konnte man dort keinen BUS-SEV einrichten.
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haidi

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2038 am: 26. Januar 2025, 18:16:32 »
Wenn man nachhaltig den Autoverkehr in Wien reduzieren will, dann sollte man generell alle Straßen die jetzt mehrspurig sind und wo keine Öffis (Bus) fahren auf eine Spur pro Fahrtrichtung reduzieren.
:up: :up: :up:

Und damit kann man den Gürtel schon nicht auf eine Fahrspur reduzieren, denn am Gürtel fährt auf der ÖV.

Und auch wenn ihr es nicht versteht - Ich persönlich halte nichts davon, auf Hauptverkerhsrouten, und der Gürtel gehört nun mal dazu die Straße auf 1 Spur pro Richtung zu reduzieren. Und weil die Praterstraße angeführt wird. Das funktioniert nur deshalb, weil es zum Beispiel auch die Franzensbrückenstraße gibt. Denn das ist etwas, was in manchen Bezirken jetzt mittlerweile diesen auf den Kopf fällt. Man braucht ja nur schauen, was los war, wie die U1 gestanden ist. Auf Grundd er tatsache, dass esdort keine mehrspurigen Straßen gegeben hat, konnte man dort keinen BUS-SEV einrichten.
Klingelfee, ach Klingelfee, der Öffentliche Verkehr nutzt oft nicht den für alle KFZ  benutzbaren Fahrstreifen.
Mit einem FAhrstreifen am Gürtel bin ich auch nicht einverstanden, zwei sollten es schon sein, mehr sollte man an diversen Kreuzungen eventuell machen, wo Abbiegestreifen als notwendig erscheinen.

Ich bin auch auf anderen Straßen für einen zweiten Geradeausfahrstreifen, einfach um bei Pannenfahrzeugen und ähnlichem weiterfahren zu können, wobei man in solchen Fällen den Busstreifen mitverwenden kann unter der Voraussetzung, dass man sich danach einordnen kann ohne auf dem Busstreifen anhalten zu müssen.
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oepnvlover

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #2039 am: 26. Januar 2025, 19:05:19 »
Wenn man nachhaltig den Autoverkehr in Wien reduzieren will, dann sollte man generell alle Straßen die jetzt mehrspurig sind und wo keine Öffis (Bus) fahren auf eine Spur pro Fahrtrichtung reduzieren.
:up: :up: :up:

Und damit kann man den Gürtel schon nicht auf eine Fahrspur reduzieren, denn am Gürtel fährt auf der ÖV.

Und auch wenn ihr es nicht versteht - Ich persönlich halte nichts davon, auf Hauptverkerhsrouten, und der Gürtel gehört nun mal dazu die Straße auf 1 Spur pro Richtung zu reduzieren. Und weil die Praterstraße angeführt wird. Das funktioniert nur deshalb, weil es zum Beispiel auch die Franzensbrückenstraße gibt. Denn das ist etwas, was in manchen Bezirken jetzt mittlerweile diesen auf den Kopf fällt. Man braucht ja nur schauen, was los war, wie die U1 gestanden ist. Auf Grundd er tatsache, dass esdort keine mehrspurigen Straßen gegeben hat, konnte man dort keinen BUS-SEV einrichten.
Klingelfee, ach Klingelfee, der Öffentliche Verkehr nutzt oft nicht den für alle KFZ  benutzbaren Fahrstreifen.
Mit einem FAhrstreifen am Gürtel bin ich auch nicht einverstanden, zwei sollten es schon sein, mehr sollte man an diversen Kreuzungen eventuell machen, wo Abbiegestreifen als notwendig erscheinen.

Ich bin auch auf anderen Straßen für einen zweiten Geradeausfahrstreifen, einfach um bei Pannenfahrzeugen und ähnlichem weiterfahren zu können, wobei man in solchen Fällen den Busstreifen mitverwenden kann unter der Voraussetzung, dass man sich danach einordnen kann ohne auf dem Busstreifen anhalten zu müssen.
Dort wo Öffis fahren (Bus) und es jetzt zwei oder mehr Spuren gibt, sind es dann eben zwei Spuren, eine für Öffis, Einsatzfahrzeuge und Taxis und eine Spur für den restlichen Verkehr. Lediglich bei Kreuzungen wo es absolut notwendig ist eine rechts und/oder links abbiegespur zu haben können es von mir aus maximal, mit Öffispur, vier Spuren sein. Dies aber auch wirklich nur im Kreuzungsbereich, also maximal 25M vor der Kreuzung. Und Parkspuren soll es auch nur noch maximal eine pro Straße oder Fahrtrichtung, bei Bundesstraßen, geben und da auch nur noch Längsparken. Der Frei gewordene Platz, sollte dann für Begrünung, breitere Gehsteige, Radwege oder eigene Gleiskörper/Busspuren wendet werden. Damit würde das Autofahren immer noch problemlos möglich sein für jene die darauf angewiesen sind und so unnatraktiv sein, das jene die Umsteigen können, Umsteigen werden