Autor Thema: Brandschutz in Straßenbahnen (war: [PM] Straßenbahnen: Wr. Linien schreiben Auftrag aus)  (Gelesen 14101 mal)

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HLS

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Einen Feuerlöscher sollte jeder bedienen können! Es ist ja fast selbsterklärend.


Die Feuerlöscher in der Straßenbahn/U-Bahn sind nicht nur für den Einsatz durch Bedienstete da, im Anlassfall soll sich den unverzüglich jeder schnappen, der damit eine Gefahr eindämmen kann!
Das Bedienen ist selbsterklärend, ob der unbedarfte Bediener damit auch ein im Entstehen begriffenes Feuer löschen kann ist nicht nur nicht sicher, es wird sicher misslingen.

Ich erinnere an den Fall eines brennenden Autos auf der Tangente, in dem eine oder zwei Personen eingeklemmt waren. Ein ÖAMTC-Fahrer wollte mit einem  5 kg-Löscher das entstehende Feuer löschen, kurze Stöße etc. Bleibt ein vorbeifahrender Autofahrer stehen, reißt ihm den Feuerlöscher aus der Hand, bläst den gesamten Inhalt in das Fahrzeug und fährt weiter. Ergebnis: Insasse(n) mit Fahrzeug verbrannt.
Es ist wirklich gar nicht leicht einen Fahrzeugbrand, selbst einen Entstehungsbrand, zu löschen, so habe ich, trotz 12 Jahren Erfahrung zwei 6kg Pulverlöscher gebraucht, um einen Motoraumbrand zu löschen, die verständigte Feuerwehr, wäre viel zu spät gekommen und hätte vielleicht das Auto nur mehr kontolliert ausbrennen lassen können.
Hingegegen Holzbrände oder simulierte Flashoverbrände, sind problemlos zu löschen, da dort weit weniger giftige Gase entstehen als in einem Fahrzeugbrand.
Wer bei Fahrzeugbränden nicht wirklich 100% weiß, was er tut, sollte wirklich einfach nur die Finger vom Feuerlöscher lassen, da er den Brand in den meisten Fällen eh nicht löschen kann und gleichzeitig sich in sehr sehr große gefahren begibt. Die giftigen Gase, die dabei entstehen, spürt diese Person nicht gleich, nach Stunden kann es aber zu unkontrollierten Kreislaufversagen usw. kommen.
Bei diesem beschriebenen Fall von Motorraumbrand, ist das schlimme, dass durch die sofort extreme Hitze, zwar kurz die Flammen erstickt werden aber durch die erhitzten Metallteile und Stromkabel, sich innerhalb von wenigen Sekunden erneut ein Entzündung ereigenen kann. Daher finde ich diese Regelung, in einigen Ländern, einen Feuerlöscher(1,5kg) mitzuführen mehr als schwachsinn, mit diesem kann man maximal einen mini mini mini Brand direkt im Fahrzeuinneren löschen, aber auf gar keinen Fall einen Entstehungsbrand im Motoraum.
Diese 1,5kg sind nach weniger als 3sec leer, selbst mit sehr sehr kurzen Druckstößen, reicht es nur für maximal 10sec. Bei einem Motoraumbrand, geht es aber in erster Linie darum, die umliegenden Metallteile zu kühlen um ein erneutes entfachen zu verhindern, dass ist mit einem 1,5kg unmöglich und selbst mit 6kg fast unmöglich.
Daher ist es schon sehr sinnvoll, wenn man einmal so eine Schulung besucht hat, wobei ich sagen muß, dass die Löschübung, die wir damals in Erdberg gemacht haben, eine Lächerlichkeit waren und selbst bei dieser Lächerlichkeit sind 2/3 bei dem ersten Versuch gescheitert. Mich hat er damals als erstes dran genommen, ohne das ich im sagte, dass ich das aus dem Schlaf behersche, er hat aber sofort gemerkt, dass er das bei mir nicht schaffen wird, daher hat er mich kurz zur Seite genommen und gesagt, dass ich das sicher nicht zum erstenmal mache und das er am Ende mir zeigen will, dass ich das "große" Feuer mit 6kg nicht ablöschen kann, daraufhin schlug ich ihm eine Wette vor, eine Runde Kaffee für alle und wenn ich verliere, lade ich ihm zum Essen in der Kantine ein. Kurz um, er hat brav den Kaffee für alle zahlen müssen.

Was dabei aber wichtig ist, wenn einer von euch mal so eine Löschübung mitmachen sollte, vergesst niemals, dass ihr bei den Löschübungen mit Wasser arbeitet, das ist viel leichter als wenn ihr mit einem CO2 oder Pulverlöscher arbeitet, da, wie oben beschrieben, die extreme Kühlwirkung des Wassers ausgespielt wird, der bei CO2 und Pulver nicht vorhanden ist.
Weiteres muß man ein paar Grundkentnisse haben, wie überhaupt eine Verbrennung entstehen kann: Brennbarerstoff(fast alles ist irgendwann und irgendwie brennbar)+Zündquelle+Sauerstoff+ richtiges Mengenverhältnis*.
Wird irgendwas davon entzogen, kommt es zu keiner Verbrennung mehr und man spricht von löschen.

*Selbst scheinbar leichtentzündliche Dinge wie Benzin oder brennbare Gase, brennen nicht, wenn nicht das richtige Mengenverhältnis herrscht.
Andere Dinge, wo man glaubt, die sind fast unbrennbar, können hingegen extrem gefährlich werden, wenn sie denn einmal brennen, z.B. Metalle, wer da versucht mit Wasser direkt zu löschen, fördert eine Wasserstoffexplosion, daher gilt bei Metallbränden der Grundsatz nicht mit Wasser sondern mit sogenanntem Glutbrandpulver ersticken, weil das aber in den meisten Fällen bei den üblichen Feuerwehren fehlt bzw. nicht in ausreichender Menge vorhanden ist, geht auch Kalk, Zement oder extremst trockener Sand zum ersticken oder wirklich, wie es in so einem Falle von Seiten der Feuerwehren gemacht wird, die Umgebung mit Wasser külen, um ein ausbreiten zu verhindern und den Hauptbrand konrolliert abbrennen zu lassen.

Kurz um, wenn man sich nicht absolut sicher ist in seinem Handeln, gilt das gleich wie bei der Ersten Hilfe, anrufen, die Profis verständigen, eigene Sicherheit wahren, andere vor der möglichen Gefahr warnen.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

haidi

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Ich hab einmal auf der Südautobahn versucht, bei einen japanischen Kleintransporter (nicht  meiner) den Motorbrand zu löschen. Ich hatte 12 -15 kg Pulverlöscher (da haben vorbeifahrende Autofahrer angehalten, den Feuerlöscher rausgereicht und sind weiter gefahren). Es hat nur leichter gezündelt und ich hab immer kurze Stöße hinein gemacht, nach kurzer Zeit hat es wieder rausgezündelt. Ich hab mich aber nicht getraut, den Beifahrersitz hoch zu klappen (der Motor war unter den Sitzen), weil ich nicht wusste, ob dann Flammen voll rausschlagen.
Das Auto wäre vielleicht zu retten gewesen, wenn die Feuerwehr nicht gut 20 Minuten gebraucht hätte, alle 3 Fahrspuren und der Pannenstreifen waren verstopft.
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HLS

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Ich hab einmal auf der Südautobahn versucht, bei einen japanischen Kleintransporter (nicht  meiner) den Motorbrand zu löschen. Ich hatte 12 -15 kg Pulverlöscher (da haben vorbeifahrende Autofahrer angehalten, den Feuerlöscher rausgereicht und sind weiter gefahren). Es hat nur leichter gezündelt und ich hab immer kurze Stöße hinein gemacht, nach kurzer Zeit hat es wieder rausgezündelt. Ich hab mich aber nicht getraut, den Beifahrersitz hoch zu klappen (der Motor war unter den Sitzen), weil ich nicht wusste, ob dann Flammen voll rausschlagen.
Das Auto wäre vielleicht zu retten gewesen, wenn die Feuerwehr nicht gut 20 Minuten gebraucht hätte, alle 3 Fahrspuren und der Pannenstreifen waren verstopft.
In dem Falle, leicht die Sitzbank anheben, gleichzeitig einen kurzen Löschstoß und dabei den rest vom Sitz hochklappen. Aber das ist genau das beschriebene Szenario, ein Motorraumbrand, ist weit schwerer zu löschen als ein Brand im Fahrzeuginneren.
In meinem Falle, war der Brand von der Feuerwache nur 1min zu Fuß weg(stand am Parkplatz eines kleinen Tante Emma Ladens, von wo ich mir gleich die zwei 6kg Feuerlöscher holte) und selbst da wäre die Feuerwehr, die nach der Alarmierung nur 4min brauchte bis zu mir, zu spät gewesen. Das einzige was sie dann nur zur Sicherheit noch machen mußte, war einen Schaumteppich im Motoraum und unter dem Fahrzeug zu legen, um ein erneutes entzünden auszuschließen.
Das Auto war aber dennoch nicht mehr zu retten und landete beim Autoverwerter, da der Schaden den Restwert überstieg.
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hema

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Lieber HLS, einen Motor(raum)brand darfst du immer nur von unten löschen, was bei manchen Autos gar nicht so leicht bis unmöglich ist. Durch das CO2 im Motorraum fehlt den Flammen die Luft. Wenn man die Motorhaube öffnet, kann man höchstens Kleinstbrände bekämpfen, weil die Flammen durch die zusätzliche Luft sofort hochschlagen. Das kann dann bestenfalls die Feuerwehr mit einem dicken Schaumrohr in den Griff bekommen. Wenn es geht zuerst Zündung und alle elektrischen Verbraucher ausschalten. Wirklich anhaltend kühlen kann man mit einem Handfeuerlöscher sicher nichts, nur den Flammen den Sauerstoff entziehen. Wenn bei einem Auto einmal das Alu brennt, kannst du eh alles vergessen, da löscht man nichts mehr, bzw. das Auto ist sowieso nur mehr Schrott. Bei brennenden Autos heißt es "schnell oder gar nicht", wenn das ordentlich hochbrennt ist alles verloren.


Elektrobrände (Straßenbahn!) nie mit Wasser bekämpfen, das kann für den Löscher tödlich enden! Auf einen kleinen Brand einen Kübel Wasser mit Schwung draufschütten mag ja grad noch gehen, es darf nur keine "Wasserbrücke" von der Stromquelle zum löschenden Menschen entstehen. Selbst die Feuerwehr verwendet da Wasser nur mit Sprühstrahl aus angemessener Entfernung.
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Rodauner

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(2) Das Personal der Vereine wurde meines Wissens auf die Verwendung der Feuerlöscher nicht geschult.
Weiß man, ob das WiLi-Personal dafür geschult ist/wird  ::) ?
Damit meine ich eine echte Demonstration, d.h. Einweisung & anschl. Löschversuch unter Anleitung eines MA der Feuerwehr  ^-^ .

martin8721

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Weiß man, ob das WiLi-Personal dafür geschult ist/wird  ::) ?
Damit meine ich eine echte Demonstration, d.h. Einweisung & anschl. Löschversuch unter Anleitung eines MA der Feuerwehr  ^-^ .

Ja. Ist, wie HLS auch bereits geschrieben hat, Teil der Fahrerfachausbildung.  :lamp:

Rodauner

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Weiß man, ob das WiLi-Personal dafür geschult ist/wird  ::) ?
Damit meine ich eine echte Demonstration, d.h. Einweisung & anschl. Löschversuch unter Anleitung eines MA der Feuerwehr  ^-^ .

Ja. Ist, wie HLS auch bereits geschrieben hat, Teil der Fahrerfachausbildung.  :lamp:
Wie lange schon?
Und erhalten jene Fahrer, die das noch nicht in der Fahrerfachausbildung hatten, eine Nachschulung?

HLS

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Lieber HLS, einen Motor(raum)brand darfst du immer nur von unten löschen, was bei manchen Autos gar nicht so leicht bis unmöglich ist. Durch das CO2 im Motorraum fehlt den Flammen die Luft. Wenn man die Motorhaube öffnet, kann man höchstens Kleinstbrände bekämpfen, weil die Flammen durch die zusätzliche Luft sofort hochschlagen. Das kann dann bestenfalls die Feuerwehr mit einem dicken Schaumrohr in den Griff bekommen. Wenn es geht zuerst Zündung und alle elektrischen Verbraucher ausschalten. Wirklich anhaltend kühlen kann man mit einem Handfeuerlöscher sicher nichts, nur den Flammen den Sauerstoff entziehen. Wenn bei einem Auto einmal das Alu brennt, kannst du eh alles vergessen, da löscht man nichts mehr, bzw. das Auto ist sowieso nur mehr Schrott. Bei brennenden Autos heißt es "schnell oder gar nicht", wenn das ordentlich hochbrennt ist alles verloren.


Elektrobrände (Straßenbahn!) nie mit Wasser bekämpfen, das kann für den Löscher tödlich enden! Auf einen kleinen Brand einen Kübel Wasser mit Schwung draufschütten mag ja grad noch gehen, es darf nur keine "Wasserbrücke" von der Stromquelle zum löschenden Menschen entstehen. Selbst die Feuerwehr verwendet da Wasser nur mit Sprühstrahl aus angemessener Entfernung.
Die meisten Feuerlöscher, außer die reinen Wasserlöscher, sind so aufgebaut, dass man unter 1000V einen Mindestabstand von einem Meter halten soll, bei höheren Spannungen mindestens fünf Meter.
Die meisten Autos kannst du gar nicht wirklich von unten löschen, da vermehrt auf den Unterfahrschutz gesetzt wird und somit der untere Teil verkleidet ist.
Weil dem so ist, Motorhaube leicht anheben, unter Abgabe von Löschmittel und dabei die Motorhaube hochschlagen. Das wird genau so auch in der Feuerwehrausbildung geschult(zumindestens war das bis 2009 so).
"Grüß Gott"

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hema

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Die meisten Feuerlöscher, außer die reinen Wasserlöscher, sind so aufgebaut, dass man unter 1000V einen Mindestabstand von einem Meter halten soll, bei höheren Spannungen mindestens fünf Meter.
Mit den üblicherweise mitgeführten kleinen Feuerlöschern wirst du aus einem Meter Entfernung kaum irgend einen Erfolg haben, geschweige denn, aus fünf Metern!


Zitat
Die meisten Autos kannst du gar nicht wirklich von unten löschen, da vermehrt auf den Unterfahrschutz gesetzt wird und somit der untere Teil verkleidet ist.
Ich habe ja gesagt, dass das oft schwierig ist, aber bei vielen Autos gibt es durchaus noch ausreichende Öffnungen. Man hat halt kaum die Zeit, das näher zu inspizieren, außerdem ist es eher gefährlich unter einem brennenden Auto rumzukriechen. Aber andererseits, wenn ein Motor/Auto mal ordentlich brennt, hast du mit dem Handfeuerlöscher sowieso keine Chance.


Zitat
Weil dem so ist, Motorhaube leicht anheben, unter Abgabe von Löschmittel und dabei die Motorhaube hochschlagen.
Ist nur erfolgversprechend, wenn du einen großen Feuerlöscher zur Hand hast oder besser sogar zwei! Oder (zusätzlich) Wasser aus einem Gartenschlauch oder großen Kübel. Außerdem musst du trotz Hektik und Aufregung wissen, wie die Motorhaube aufgeht. Ohne Handschuhe kein ratsames Unterfangen. Handschuhe sind überhaupt vernünftig, weil der Feuerlöscher beim Entleeren saukalt wird!

Wenn schon, falls es mehr als nur ein bisschen raucht und nur ein kleiner(er) Feuerlöscher da ist, Motorhaube nur einen Spalt öffnen, den ganzen Inhalt des Feuerlöschers durch den Spalt in den Motorraum sprühen, die Haube wieder schließen und hoffen, dass die Flammen ersticken oder zumindest bis zum Eintreffen der Feuerwehr nicht wieder zu stark werden.

Soweit es nur ein kleines Feuerchen oder rauchendes Kabel ist, ist es natürlich kein Problem das mit einem Handfeuerlöscher offen zum Erlöschen zu bringen. Und vor allem heißt es rasch und überlegt handeln, jedes Zuwarten verschärft die Situation. Die Feuerwehr sofort verständigen und nicht erst, wenn sich zeigt, dass man allein machtlos ist! Man zahlt natürlich keine "Strafe", falls man das Feuer doch vor Eintreffen der Feuerwehr in Eigenregie löschen konnte. 


Zitat
Das wird genau so auch in der Feuerwehrausbildung geschult(zumindestens war das bis 2009 so).
Der Feuerwehr steht notfalls ein dickes Schaumrohr zur Verfügung, die können auch durch den plötzlichen Sauerstoffzutritt hochschlagende Flammen rasch niederdrücken und ersticken!
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haidi

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Die meisten Autos kannst du gar nicht wirklich von unten löschen, da vermehrt auf den Unterfahrschutz gesetzt wird und somit der untere Teil verkleidet ist.
Das dünne Kunststoffding, das bei manchem Auto herumflattert, weil der Mechaniker beim Montieren gepfuscht hat, würde ich nicht als Unterfahrschutz bezeichnen, sondern vor allem als Lärmschutz - und als solcher ist es auch gedacht.
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HLS

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@Hema, ich habe das eh im langen Text oben geschrieben, dass die kleinen Feuerlöscher praktisch sinnlos sind aber dennoch in einigen Länder Pflicht sind.

@Haidi, mit ist erst beim schreiben das Wort Spritzschutz nicht eingefallen, denn unter dem Namen kenne ich dieses Plastikzeug unter dem Motoraum.
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haidi

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@Haidi, mit ist erst beim schreiben das Wort Spritzschutz nicht eingefallen, denn unter dem Namen kenne ich dieses Plastikzeug unter dem Motoraum.
Auch möglich, am T3 Diesel gibt es so was in Blech, wenn man die "Windel" weg lässt, ist er nicht nur lauter, manche markieren dann gerne ihr Revier (mit Motoröl - darum Windel). Da geht es effektiv darum, die damaligen Lärmgrenzen einzuhalten.
Es gibt bei den modernen Autos ja auch noch andere Gründe für diese Teile - Stichwort Verwirbelungen und damit besserer Luftwiderstand.
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