Autor Thema: Fahrplanwechsel 2016 in der Ost-Region (war: U3-Verlängerung nach Kaiserebersdorf)  (Gelesen 43685 mal)

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Schienenfreak

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Wie gesagt es bleibt echt nur zu hoffen, dass die Öbb sich besinnt und wenigstens die IC/EC von bzw. zum Westbahnhof schickt.
Die IC werdens wohl nimmer werden, die fahren ja jetzt zum Flughafen. Am ehesten wären vielleicht noch die ICE möglich, die ja jetzt am HBF enden. Aber ich glaube nicht, dass sich am jetzigen System noch großartig etwas ändern wird.

HLS

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Wie gesagt es bleibt echt nur zu hoffen, dass die Öbb sich besinnt und wenigstens die IC/EC von bzw. zum Westbahnhof schickt.
Die IC werdens wohl nimmer werden, die fahren ja jetzt zum Flughafen. Am ehesten wären vielleicht noch die ICE möglich, die ja jetzt am HBF enden. Aber ich glaube nicht, dass sich am jetzigen System noch großartig etwas ändern wird.
Welcher Fernverkehrszug wäre egal, war nur eine Idee bzgl. IC/EC. Die ICE sollte man dann aber auch in Hütteldorf anhalten lassen, da dort eben viele Umstiege erfolgt sind.

Ich glaube aber auch, dass sichs wenn, frühestens mit der nächsten Fahrplanumstellung ändern würde. :'(
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

60er

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Aber auch für Reisende die den Fernverkehr Salzburg<>Wien West nutzen haben jetzt nur die Option Westbahn, da die Öbb an ihnen praktisch vorbeifährt. Da auch der Umstieg auf die S80 mehr als dürftig ist und (U4)-U6 keine wirkliche Option ist um nach Meidling zu kommen, wenn man mit großen Koffern und am besten mit der Familie reisen will.
Die Möglichkeit in St. Pölten vom Fernzug in REX oder REX 200 umzusteigen besteht auch noch!

HLS

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Aber auch für Reisende die den Fernverkehr Salzburg<>Wien West nutzen haben jetzt nur die Option Westbahn, da die Öbb an ihnen praktisch vorbeifährt. Da auch der Umstieg auf die S80 mehr als dürftig ist und (U4)-U6 keine wirkliche Option ist um nach Meidling zu kommen, wenn man mit großen Koffern und am besten mit der Familie reisen will.
Die Möglichkeit in St. Pölten vom Fernzug in REX oder REX 200 umzusteigen besteht auch noch!
Das stimmt schon, nur passt z.Z. die Pünktlichkeit bei den REX so überhaupt nicht, sprich die Anschlüsse könner/werden teilweise nicht gehalten und dann bleibt nur das Warten auf den nächsten Fernverkehrszug.
Wie gesagt seit der Umstellung der Laufwege, ist bei der ÖBB einiges nicht mehr so wie ich es von einem modernem Verkehrsunternehmen erwarten würde und hinzu kommt, dass ich, wenn ich nach Hütteldorf fahre und dort in die Westbahn umsteige, teilweise schneller* bin als wenn ich mit dem REX nach St. Pölten fahre und weiter mit einem ÖBB Zug.

*Wenn ich irgendwo hin will, wo der RJ nicht anhält z.B. Attnang-Puchheim. Wenn ich irgendwo hin will, wo der RJ direkt anhält z.B. Linz bin ich nur geringfügig schneller als erst nach Hütteldorf zu fahren und von da mit der Westbahn.
Es ist also auch aus mehrerer Hinsicht eben nicht gut durchdacht seitens der ÖBB.
Letztes Jahr konnten sie Fahrgäste gewinnen, da die Westbahn einige Kunden nicht mehr befördern wollte(Tullnerfeld) und jetzt treibt die ÖBB eben diese Kunden teilweise wieder zurück bzw. sogar nochmehr zu ihnen.
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highspeedtrain

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Die IC sind integraler Bestandteil des FV-Knotens Hbf-Meidling und werden sicher nicht zurück verlegt. Und bei allem Respekt,  es gibt bei der Planung eines internationalen und nationalen Fernverkehrsnetz ein bisschen mehr zu berücksichtigen,  als nur die Anwohner von Hütteldorf. Da baut man eine  Hauptbahnhof,  um endlich die Sackgassenstellung der Wiener Bahnhöfe zu beenden, und dann soll man ihn nicht nutzen?

Ganz abgesehen davon, dass ich es als nicht so problematisch finde, wenn die Hütteldorfer jetzt verstärkt die WESTbahn benützen. Ist jetzt Wettbewerb erwünscht oder nicht?

Wobei: optimal wäre natürlich ein Knoten Hadersdorf mit IC-Halt und Anschluß an eine dichte S50, oder wenn es unbedingt sein muss eine verlängerte U4, gewesen. Der Ausbau der Verbindungsbahn wird es aber auch besser machen, wobei die Variante "Durchbindung S45" natürlich viel mehr Menschen - alle Anrainer der S45 und natürlich auch größere Teile des 14. Bezirks via Breitensee und Penzing - erreicht hätte.

Die Berliner haben auch nach Inbetriebnahme des Hbf zuerst wegen des Entfalls des FV-Haltes am Bahnhof Zoo gejammert, jetzt ist es kein Thema mehr. In 2 Jahren wird es in Wien auch so sein und die vielen Menschen, die vom Hbf profitieren,  werden es auch langsam merken und verstärkt die Bahn nutzen. Zum Beispiel ist es jetzt erstmals für die dicht besiedelte südliche Umgebung Wiens möglich,  die Bahn für Reisen nach Westen zu nutzen.

Als die EC - jetzt RJ - Richtung Wien den Halt Hütteldorf verloren haben, gabs ja auch Proteste. Ein bisschen später hatten sich alle daran gewöhnt.

60er

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Das stimmt schon, nur passt z.Z. die Pünktlichkeit bei den REX so überhaupt nicht, sprich die Anschlüsse könner/werden teilweise nicht gehalten und dann bleibt nur das Warten auf den nächsten Fernverkehrszug.
Das ist aber nicht ein Problem des neuen Fahrplans. Prinzipiell hat jeder REX/REX200 in St. Pölten einen fahrplanmäßigen Anschluss an den Fernverkehr.

highspeedtrain

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Das stimmt schon, nur passt z.Z. die Pünktlichkeit bei den REX so überhaupt nicht, sprich die Anschlüsse könner/werden teilweise nicht gehalten und dann bleibt nur das Warten auf den nächsten Fernverkehrszug.
Das ist aber nicht ein Problem des neuen Fahrplans. Prinzipiell hat jeder REX/REX200 in St. Pölten einen fahrplanmäßigen Anschluss an den Fernverkehr.

Ja, und es war ja eh ein stündlicher REX200 vorgesehen, der aus den bekannten Gründen aber erst verspätet umgesetzt werden kann. Mittelfristig ist eher als eine Rückverlegung des Fernverkehrs entweder ein zweiter IC-Stundentakt, der dann ab Westbahnhof fährt, denkbar (ist im ÖBB-Zielkonzept 2025 angedacht, aber da weiß man natürlich noch nicht, ob das so realisiert wird), oder zumindest in der HVZ ein zweiter REX200 (dann wohl REX160 mit Cityjet) mit Anschluss an den IC-Knoten in St. Pölten.

Was mich an HLS' Meinung etwas irritiert ist, warum die Schuld bei den ÖBB liegen soll. Die Planungen für den Hbf sind seit 15 Jahren und länger bekannt, grobe Fahrplankonzepte auch schon seit Jahren. Für die Anbindung der Stadt an die Bahnhöfe ist ja wohl doch die Stadt Wien zuständig - und die weiß seit Jahren, was geplant ist; nichts davon ist überraschend gekommen.

Dass die Stadt Wien auf die Bahn pfeift, wissen wir spätestens seit dem Bau der U1. Aber was können bitte die ÖBB für diese Ignoranz?


HLS

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Ganz einfach, die Öbb lässt einen bestens und vorallem für ihre anschließenden Wege angebundenen Bahnhof(Westbahnhof) "verkommen" zu einem Regionalbahnhof mit besten Anschlussmöglichkeiten.
Mit den REX(200) und dem erzwingen von Umsteigen in St. Pröllistan, gewinnen sie sicher keine Fahrgäste und vorallem z.Z. nicht, da die Anschlusszeiten öfter nicht gehalten werden, weil eben diese REX(200) unpünktlich sind und Smit der FV ihnen vor der Nase davon fährt und somit die FG eher geneigt sind sich eben andere Alternativen zu suchen, z.B. die WESTbahn oder gar der eigene Pkw bis hin zum Fernbus(brrrr).

Auch die S80(bei den Cityjets steht übrigens S8 drauf) ist, im Vergleich zur S60, ein Rückschritt, weil's eben nur bis/ab Unter Purkersdorf geht statt zumindestens Tullnerbach-Pressbaum bzw. Rekawinkel.
Für viele ist eben der Westbahnhof besser und günstiger gelegen und angebunden gewesen als jetzt der Hptbhf.
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60er

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Was man vielleicht kritisieren kann, ist der fehlende Ausbau der Verbindungsbahn, und dass sich dieser noch elends lange bis nach 2020 ziehen wird. So können leider noch immer keine attraktiven Intervalle zwischen Hütteldorf - Wien Meidling - Hauptbahnhof angeboten werden.

Der Rest ist viel Gejammere, weil eben jetzt alles anders und neu ist. Der Westbahnhof verkommt übrigens mitnichten. Ich war heute dort und habe zahlreiche Fahrgäste dort angetroffen, die die Verbindungen Richtung St. Pölten nutzen. Der einzige Unterschied zu früher ist, dass Pendler- und Fernreisezüge (ausgenommen Westbahn) eben jetzt von verschiedenen Bahnhöfen abfahren und nicht mehr von einem gemeinsamen.

Petersil

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Mit den REX(200) und dem erzwingen von Umsteigen in St. Pröllistan, gewinnen sie sicher keine Fahrgäste und vorallem z.Z. nicht, da die Anschlusszeiten öfter nicht gehalten werden, weil eben diese REX(200) unpünktlich sind und Smit der FV ihnen vor der Nase davon fährt und somit die FG eher geneigt sind sich eben andere Alternativen zu suchen, z.B. die WESTbahn oder gar der eigene Pkw bis hin zum Fernbus(brrrr).

Das wird wohl nicht so oft passieren. In dem Fall gibt es nämlich 25% Entschädigung und das geht, vor allem wenn ein Fahrgast bis München oder Innsbruck fährt, ins Geld.

Linie 58

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die S80(bei den Cityjets steht übrigens S8 drauf)

SB steht drauf.

Ferry

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Re: Fahrplanwechsel 2016 in der Ost-Region
« Antwort #41 am: 22. Dezember 2015, 09:05:21 »
die S80(bei den Cityjets steht übrigens S8 drauf)

SB steht drauf.

Ja, vermutlich eine Abkürzung für Schnellbahn. Der Sinn dahinter erschließt sich mir allerdings nicht.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

highspeedtrain

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Ganz einfach, die Öbb lässt einen bestens und vorallem für ihre anschließenden Wege angebundenen Bahnhof(Westbahnhof) "verkommen" zu einem Regionalbahnhof mit besten Anschlussmöglichkeiten.

Nein, da geht es nicht um "verkommen", sondern um eine in sich logische Systemänderung, die man jetzt mögen kann oder nicht; aber ein zentraler Knoten Hauptbahnhof (mit Meidling) und das Führen von Taktzügen des Fernverkehrs zum Westbahnhof schließen einander nun einmal aus. Die Stadt Wien hätte genug Zeit gehabt, um sich darauf einzustellen.

Was man vielleicht kritisieren kann, ist der fehlende Ausbau der Verbindungsbahn, und dass sich dieser noch elends lange bis nach 2020 ziehen wird. So können leider noch immer keine attraktiven Intervalle zwischen Hütteldorf - Wien Meidling - Hauptbahnhof angeboten werden.

Ich verstehe ohnehin nicht, wieso man daraus ein Monsterprojekt macht und es um ein Jahrzehnt nach hinten verschiebt. Im jetzigen Fahrplan würde sich ein 15-Minuten-Takt auf der Verbindungsbahn schon ausgehen; da sollten sich die Züge gerade in Hütteldorf bzw vor St Veit kreuzen und daher würde der eingleisige Abschnitt kein Problem darstellen (vorausgesetzt, ich habe mich nicht verschaut). Die Zugsdichte wäre auch nicht höher als früher mit Fern- und Güterverkehr.

Das Problem wäre die Einbindung in die Stammstrecke: Außerhalb der HVZ könnten die Züge in der Trasse einer in Meidling beginnenden Schnellbahn nach Floridsdorf weiterfahren; in der HVZ sind diese Trassen aber von Liesing kommend belegt; ob man in Meidling einen Bahnsteig zum Wenden auftreiben kann, kann ich auf die Schnelle nicht sagen. Mit dem Ausbau der Pottendorfer Linie ist aber mehr Flexibilität im Südbahn-NV drinnen, da würde sich hoffentlich eine Lösung finden lassen. Und dann sprechen wir von 15-Minuten-Takt schon beginnend ca 2020 und nicht erst irgendwann 2025.

Warum man daraus so ein Riesenprojekt macht, verstehe ich nicht: Die zwei zusätzlichen Haltestellen und die eine oder andere Unterführung könnte man auch "nebenbei" errichten, das wäre nicht das erste Mal. Und sich dann was Gscheites für den Knoten St Veit überlegen. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr halte ich den Ausbau der Verbindungsbahn Richtung Hütteldorf für einen schweren Fehler. Hütteldorf ist seit Dezember 2015 de facto nur mehr ein kleiner untergeordneter Busknoten (die Verknüpfung Westbahn/S45 geht ja in Penzing genauso). Auf diesen alle übergeordneten Verkehrsmittel auszurichten, ist eine Verdrehung der Prioritäten, die mMn besagen sollten: Hochrangige Verkehrsmittel sind zuerst zu planen und bestmöglich miteinander und mit dem *wichtigen* Oberflächenverkehr zu verknüpfen, und nicht primär an Lokallinien auszurichten (Penzing ermöglicht ja auch Anschluss an den 52er).

Deswegen ist Hütteldorf/Penzing nicht mit Heiligenstadt/Spittelau vergleichbar: Erstens wurde letzterer Doppelknoten ja de facto neu errichtet (und wenn man was ganz neu baut, kann man natürlich anders planen und investieren, als wenn man an bestehenden Strecken anknüpft). Zweitens hat Heiligenstadt zwar keine Straßenbahn, aber die S45 und die wichtigen, über den bloßen Lokalverkehr hinausgehenden, Buslinien 10A und 11A (und man komme mir bitte nicht mir der U4 in Hütteldorf: im REX-Verkehr ist es *kein* Problem, sowohl in Hütteldorf als auch in Penzing anzuhalten. Das Problem mit Heiligenstadt/Spittelau ist auch nicht der Doppelhalt der FJB, der spielt überhaupt keine Rolle, sondern, wenn überhaupt, die fehlende Anbindung der U6 an den Knoten Heiligenstadt, der aus meiner Sicht im Gesamtsystem deutlich wichtiger ist, als der Busknoten Hütteldorf).

Zitat
Der Rest ist viel Gejammere, weil eben jetzt alles anders und neu ist. Der Westbahnhof verkommt übrigens mitnichten. Ich war heute dort und habe zahlreiche Fahrgäste dort angetroffen, die die Verbindungen Richtung St. Pölten nutzen. Der einzige Unterschied zu früher ist, dass Pendler- und Fernreisezüge (ausgenommen Westbahn) eben jetzt von verschiedenen Bahnhöfen abfahren und nicht mehr von einem gemeinsamen.

Naja, objektiv gibt es natürlich schon erheblich Benachteiligte; die Anrainer vom Westbahnhof ein bisschen (aber die sind mit der U6 gut an Meidling angebunden), die Anrainer der S45 stark. Siehe oben, und die Stadt Wien verschläft das völlig. Aber dennoch: Ein ÖV-System kann es nunmal nicht jedem recht machen, der Knoten Hbf-Meidling schöpft enorme Potentiale, die erst in einigen Jahren oder sogar einem Jahrzehnt wirklich sichtbar werden.

haidi

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Der Verbindungsbahn kann man nicht von heute auf Morgen einen 15 Minuten-Takt geben, weil es dann keine Querungmerh gäbe vom Hietzinger Kai bis zur Preyergasse. Die Schrankenschließzeiten wären mit en Schnellbahnzügen, Güterzügen und umgeleiteten sonstigen Personenzügen enorm. Für Autofahrer unangenehm wäre das für Fußgänger kaum tragbar.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

highspeedtrain

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Der Verbindungsbahn kann man nicht von heute auf Morgen einen 15 Minuten-Takt geben, weil es dann keine Querungmerh gäbe vom Hietzinger Kai bis zur Preyergasse. Die Schrankenschließzeiten wären mit en Schnellbahnzügen, Güterzügen und umgeleiteten sonstigen Personenzügen enorm. Für Autofahrer unangenehm wäre das für Fußgänger kaum tragbar.

Das ist insofern nicht wahr, als es auf der Verbindungsbahn außer der Schnellbahn mWn kaum mehr Bahnverkehr gibt. Die Güterzüge fahren (so gut wie?) alle durch den Tunnel. Oder täusche ich mich da? Und im Umleitungsfall muss man halt flexibel reagieren...