Hallo allerseits!
Bisher habe ich es lediglich genossen, die diversen Threads in diesem Forum mitzulesen. Doch heute hätte ich auch einmal eine Frage an die Community.
Ich schreibe regelmäßig an die Bezirksvorstehung, selten auch an die Stadt Wien (bzw. ihre untergeordneten Stellen) diverse Verbesserungsvorschläge und Anregungen unter anderem auch bezogen auf den öffentlichen Verkehr. Auch gestern habe ich das gemacht und habe heute eine prompte Antwort erhalten, dass der Verbesserungsvorschlag "an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet wurde". Ich wohne im 19. Bezirk und hatte auch schon Negativerlebnisse mit dem Bezirksvorsteher, wenn man ihm autoalternative Verkehrsmaßnahmen zu nahe trägt. Jetzt würde ich gerne wissen, ob ihr eventuell Ideen hättet, wo man solche Anliegen besser bzw. effizienter vortragen könnte. Denn ob der ÖVP-Bezirksvorsteher hier im 19. mein Engagement all zu sehr zu schätzen weiß, weiß ich nicht.
Konkret geht es in diesem Fall um die Anregung, bei der Station Glatzgasse stadtauswärts den Linien 37 und 38 ein kleines Zeitfenster zu geben, um als erstes in den nachfolgenden Mischverkehrsabschnitt einzufahren und evtl. einparkende oder abbiegende Autos gleich einmal grundsätzlich hinter sich zu lassen.
Da ich es in der Vergangenheit bereits erlebt habe, mit welchem Desinteresse die MA46 jegliche non-autozentrischen Infrastrukturverbesserungen einfach abschmettert, habe ich das ungute Gefühl, dass das auch hier wieder passieren wird, zumal auch der BV sicher nicht FÜR diesen Vorschlag intervenieren wird.
Ich hoffe, ihr könnt mir hier ein bisschen weiterhelfen und bedanke mich schon einmal im Voraus.