Vielleicht gibt es irgendwelche rechtliche Streitigkeiten, die man nicht an große Glocke hängen will.
So kann man sich jedenfalls die ohnehin mager frequentierte Linie gleich an den Hut stecken. Allein die komplizierte Fahrpreisgestaltung entsprang ja einer Beamtenmentalität aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts (Kauf eines eigenen Fahrscheins, der dann teilweise (!) beim weiteren Kauf einer Museumseintrittskarte angerechnet wird). Hätte man im Bus gleich Museumseintrittskarten verkauft bzw. allgemein Museumseintrittskarten als Fahrschein anerkannt und die eigenen Fahrscheine nur als Alternative für diejenigen ausgestellt, die ohne Museumsbesuch Oldtimerbus fahren wollen, hätte man sich sicher nicht über mangelnde Auslastung beklagen können.
Genau so, wie sich Führungsgruppen oft vom Amtsschimmel veräppelt fühlen, weil sie für die Führung einen Fixbetrag im Voraus und dann noch 3,- pro Mann und Nase bei der Museumskassa berappen dürfen, weil es offensichtlich unmöglich ist, eine Gesamtrechnung zu erstellen.

Wie so oft findet man auch im Museum erschreckend viele Anschauungsbeispiele, wie man Dinge
nicht umsetzen sollte.