Neben dem Umfahren des Beiwagens an der Kuppelendstelle, das eigentlich keiner weiteren Erklärung bedarf, wurden noch zwei weitere Verfahren praktiziert, um die Züge zu wenden: Stoßtriebwagen und Stoßbeiwagen. Im Gegensatz zum Umfahren können diese Vorgangsweisen bei einfachen Verzweigungen bzw. Einmündungen durchgeführt werden, ohne daß eine zweite Weiche erforderlich ist. Bei eingleisigen Endstellen wurde ein Nachlauftriebwagen zum Abholen des Beiwagens mitgeschickt. In den angehängten Graphiken sollen die beiden Wendeverfahren illustriert werden.
Anhang: Vier GIF-Animationen (nur bei Vergrößerung animiert).