Linie 25 (1907-2006)

[95B]

Warum sollte er Leopoldau schildern, wenn er zum Praterstern fährt?

Weil die Fahrgäste beim Stadion vielleicht wissen wollen, ob der Zug zum Praterstern oder auch darüber hinaus fährt.

[Klingelfee]

Warum sollte er Leopoldau schildern, wenn er zum Praterstern fährt?

Weil die Fahrgäste beim Stadion vielleicht wissen wollen, ob der Zug zum Praterstern oder auch darüber hinaus fährt.

Züge, die vom Stadion gleich nach Hause gefahren sind, haben vom Stadion bereits das Endziel gehabt. Zusätzlich wurde die Info auch vom Platzsprecher akustisch durchgegeben. Allerdings kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen, dass die wenigsten Fahrgäste beim Stadion auf das Liniensignal, bzw Fahrtziel am Zug geachtet hatten

[hema]

Außerdem ist am Praterstern ein Schwarzkappler gestanden, der die Fahrgäste aus dem Zug hinauskomplimentiert hat. Ob sie wollten oder nicht. 

[t12700]

Seit wann werden Zwischen- statt Endstationen geschildert?

Praterstern war das „Endziel“, wo der Zug gewendet hat und zurückfuhr. Sehe da kein Problem.

[MK]

Seit wann werden Zwischen- statt Endstationen geschildert?

Praterstern war das „Endziel“, wo der Zug gewendet hat und zurückfuhr. Sehe da kein Problem.

Ich beziehe mich darauf, dass er am Praterstern auf Leopoldau umgeschildert haben könnte. Wenn er wirklich am Praterstern gewendet hat, dann ist es natürlich plausibel.

[95B]

Am Praterstern wurde nicht umgeschildert. Die Entscheidung, ab wann "Heimat" besteckt wurde, oblag den Posten beim Stadion, die den Andrang im Blick hatten.

[Erich Mladi]

Welche Fahrtrichtung wurde dann markiert? Der 25er mußte am Praterstern wenden um Richtung Leopoldau zu gelangen, im Gegensatz zu den anderen Stadionlinien, etwa 45 oder O!

[Gustav Fontner]

Außerdem ist am Praterstern ein Schwarzkappler gestanden, der die Fahrgäste aus dem Zug hinauskomplimentiert hat. Ob sie wollten oder nicht. 

Außerdem hat die Schleife Praterstern eine andere Haltestelle gehabt (Anfang- und Endstelle der regulären Linie 25)

[nord22]

E1 4794 + c3 1328 in der Langobardenstraße (Foto: Michael Weininger, 03.04.2005). Das gemütliche Vorstadtwirtshaus "Völker" ist leider längst Geschichte. Heute steht hier ein Wohnbau. E1 4794 war nach der Wiedereröffnung der Linie 25 am 22.12.2012 am 25er bis zur Skartierung im Juni 2018 im Einsatz.

LG nord22

[Ferry]

E1 4794 + c3 1328 in der Langobardenstraße (Foto: Michael Weininger, 03.04.2005). Das gemütliche Vorstadtwirtshaus "Völker" ist leider längst Geschichte.

Das Lokal hieß eigentlich "Zur Sonnenuhr" und hatte einen schönen Gastgarten. Nicht allzuweit von meinem Arbeitsplatz gelegen, war ich dort speziell im Sommer gerne Gast. Jeden Dienstag war Schnitzeltag, da gab es Riesenschnitzel zu äußerst zivilen Preisen! Um dieses Wirtshaus ist es wirkich schade!

[nord22]

G3 2141 + k3 am Praterstern (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 03.09.1961). Diese Züge durften lt. Schienenbremsverordnung nur 25 km/h fahren, was von den Fahrern mangels Tachometer eher ignoriert wurde.   

LG nord22

[Ferry]

G3 2141 + k3 am Praterstern (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 03.09.1961). Diese Züge durften lt. Schienenbremsverordnung nur 25 km/h fahren, was von den Fahrern mangels Tachometer eher ignoriert wurde.   

Vermutlich auch deswegen, weil sonst die Fahrpläne nicht einzuhalten gewesen wären. Denn ich nehme nicht an, dass die an die reduzierte Geschwindigkeit angepasst wurden.

[60er]

Vermutlich auch deswegen, weil sonst die Fahrpläne nicht einzuhalten gewesen wären. Denn ich nehme nicht an, dass die an die reduzierte Geschwindigkeit angepasst wurden.

Die Fahrgeschwindigkeit konnte mangels Tachographen sowieso nur geschätzt werden und viel schneller als 30 km/h sind die alten Wagen eh nicht gegangen.

[Operator]

G3 2141 + k3 am Praterstern (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 03.09.1961). Diese Züge durften lt. Schienenbremsverordnung nur 25 km/h fahren, was von den Fahrern mangels Tachometer eher ignoriert wurde.   

Vermutlich auch deswegen, weil sonst die Fahrpläne nicht einzuhalten gewesen wären. Denn ich nehme nicht an, dass die an die reduzierte Geschwindigkeit angepasst wurden.

Doch, auf einigen Linien wurden die Fahrzeiten verlängert, vor allem dort, wo unterschiedliche Linien und Typen zusammen kamen.

[nord22]

G2 2049 + k2 3500 der Linie 25 passieren ein Gleisbaustelle auf der Reichsbrücke (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 12.04.1958). Man beachte, dass beide Wagen im Zuge großer Kastenreparaturen gerade Seitenwände bekommen hatten. Ein beachtlicher Aufwand, um derartige Oldtimer weiter in Betrieb zu halten.

LG nord22