Autor Thema: E oder E1 - seltsames Fahrzeug (hist.)  (Gelesen 15174 mal)

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Re: E oder E1 - seltsames Fahrzeug (hist.)
« Antwort #45 am: 27. März 2017, 21:41:14 »
Selbst bei den 2-Achsern (maximal 40 km/h) ist die Motorisolierung auf 1500 V ausgelegt, bei den E1 und E2 also sicher ähnlich oder noch höher.
Da muss man aber wohl zwischen Spannungsspitzen und Dauerspannung unterscheiden. Eine kurze Spannungsspitze ist thermisch sicher weniger ein Problem als langes generatorisches Bremsen bei vergleichsweise niedrigeren Spannungen (über der Nennspannung + Toleranz).
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hema

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Re: E oder E1 - seltsames Fahrzeug (hist.)
« Antwort #46 am: 28. März 2017, 00:20:27 »
Hier geht es nicht um thermische Isolation, sonder um die elektrische!  ;)
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

4463

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Re: E oder E1 - seltsames Fahrzeug (hist.)
« Antwort #47 am: 28. März 2017, 01:45:08 »
Aber die elektrische Isolation kann bei zu hoher thermischer Belastung schadhaft werden. ;)
Dass es natürlich auch einen "Durchschlag" geben kann, wenn die Spannung, auf die die Isolierung ausgelegt ist, überschritten wird, ist klar.
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W_E_St

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Re: E oder E1 - seltsames Fahrzeug (hist.)
« Antwort #48 am: 18. April 2017, 18:13:52 »
Selbst bei den 2-Achsern (maximal 40 km/h) ist die Motorisolierung auf 1500 V ausgelegt, bei den E1 und E2 also sicher ähnlich oder noch höher.
Da muss man aber wohl zwischen Spannungsspitzen und Dauerspannung unterscheiden. Eine kurze Spannungsspitze ist thermisch sicher weniger ein Problem als langes generatorisches Bremsen bei vergleichsweise niedrigeren Spannungen (über der Nennspannung + Toleranz).

Es geht aber meines Wissens genau darum, dass die Spannung beim generatorischen Bremsen deutlich über der Fahrdrahtspannung liegt! Das habe ich aber nicht aus gesicherter Quelle. Jetzt sollten wir den Revisor fragen können  :(
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")