Autor Thema: Unmögliche Intervalle auf Linie 2  (Gelesen 174006 mal)

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Breitensee4ever

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #555 am: 16. April 2025, 14:49:51 »
Ich fahre halt oft damit. Ein ziemlich totaler Fahrgastaustausch erfolgt am Schwedenplatz und bei der Oper. Zwischen Bellaria und Stubentor fahren dann die Ring-Fahrgäste mit, die sich mit den anderen Strömen nur teilweise überschneiden. Darum 3 Verkehrsbedürfnisse.

Das erlebe ich anders: das am Schwedenplatz ist kein Fahrgastaustausch, nördlich davon sind einfach viel mehr Fahrgäste unterwegs als im Ringabschnitt, deshalb steigen dort viele Leute aus bzw. ein. Es gibt aber durchaus viele, die über den Schwedenplatz hinausfahren - allein, weil man damit die U3 erreicht.

Und eben, weil sich die Verkehrsbedürfnisse überschneiden, ist ein Schnitt irgendwo nicht wirklich sinnvoll.

Mit 12 km Linienlänge ist der 2er übrigens im internationalen Vergleich noch nicht mal außergewöhnlich lang. Vielleicht sollte man eher überlegen, warum Linien dieser Länge anderswo stabil betrieben werden können, statt in bester Tradition mal wieder Fahrgäste zu zusätzlichen Umstiegen zu verdonnern.
Darum habe ich ja geschrieben, welche Alternative es gibt: Trennen oder beschleunigen (oder Verstärker auf Teilstrecken, die die zeitlichen Lücken schließen) So, wie es jetzt ist geht's nicht, da vertreibt man die Leute.

Elin Lohner

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #556 am: 16. April 2025, 15:29:50 »
Ich fahre halt oft damit. Ein ziemlich totaler Fahrgastaustausch erfolgt am Schwedenplatz und bei der Oper. Zwischen Bellaria und Stubentor fahren dann die Ring-Fahrgäste mit, die sich mit den anderen Strömen nur teilweise überschneiden. Darum 3 Verkehrsbedürfnisse.

Das erlebe ich anders: das am Schwedenplatz ist kein Fahrgastaustausch, nördlich davon sind einfach viel mehr Fahrgäste unterwegs als im Ringabschnitt, deshalb steigen dort viele Leute aus bzw. ein. Es gibt aber durchaus viele, die über den Schwedenplatz hinausfahren - allein, weil man damit die U3 erreicht.

Und eben, weil sich die Verkehrsbedürfnisse überschneiden, ist ein Schnitt irgendwo nicht wirklich sinnvoll.

Mit 12 km Linienlänge ist der 2er übrigens im internationalen Vergleich noch nicht mal außergewöhnlich lang. Vielleicht sollte man eher überlegen, warum Linien dieser Länge anderswo stabil betrieben werden können, statt in bester Tradition mal wieder Fahrgäste zu zusätzlichen Umstiegen zu verdonnern.
Darum habe ich ja geschrieben, welche Alternative es gibt: Trennen oder beschleunigen (oder Verstärker auf Teilstrecken, die die zeitlichen Lücken schließen) So, wie es jetzt ist geht's nicht, da vertreibt man die Leute.
Mit anderen Worten: Um den 2er, an den Außenästen (Vor allem bei der Taborstraße) zu entlasten, wären folgende Punkte überlegenswert:
  • 2: Friedrich-Engels-Platz - 32 - K - R - 45 - 48 - Dornbach
  • 29: Schwedenplatz - 28 - 29 - Friedrich-Engels-Platz
  • 31: Schwedenplatz - 28 - 29 - 31 - Stammersdorf
  • 45: (Oper, Bösendorferstraße - R) Bellaria - 45 - 48 - Dornbach
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #557 am: 16. April 2025, 15:40:43 »
Ich fahre halt oft damit. Ein ziemlich totaler Fahrgastaustausch erfolgt am Schwedenplatz und bei der Oper. Zwischen Bellaria und Stubentor fahren dann die Ring-Fahrgäste mit, die sich mit den anderen Strömen nur teilweise überschneiden. Darum 3 Verkehrsbedürfnisse.

Das erlebe ich anders: das am Schwedenplatz ist kein Fahrgastaustausch, nördlich davon sind einfach viel mehr Fahrgäste unterwegs als im Ringabschnitt, deshalb steigen dort viele Leute aus bzw. ein. Es gibt aber durchaus viele, die über den Schwedenplatz hinausfahren - allein, weil man damit die U3 erreicht.

Und eben, weil sich die Verkehrsbedürfnisse überschneiden, ist ein Schnitt irgendwo nicht wirklich sinnvoll.

Mit 12 km Linienlänge ist der 2er übrigens im internationalen Vergleich noch nicht mal außergewöhnlich lang. Vielleicht sollte man eher überlegen, warum Linien dieser Länge anderswo stabil betrieben werden können, statt in bester Tradition mal wieder Fahrgäste zu zusätzlichen Umstiegen zu verdonnern.
Darum habe ich ja geschrieben, welche Alternative es gibt: Trennen oder beschleunigen (oder Verstärker auf Teilstrecken, die die zeitlichen Lücken schließen) So, wie es jetzt ist geht's nicht, da vertreibt man die Leute.
Mit anderen Worten: Um den 2er, an den Außenästen (Vor allem bei der Taborstraße) zu entlasten, wären folgende Punkte überlegenswert:
  • 2: Friedrich-Engels-Platz - 32 - K - R - 45 - 48 - Dornbach
  • 29: Schwedenplatz - 28 - 29 - Friedrich-Engels-Platz
  • 31: Schwedenplatz - 28 - 29 - 31 - Stammersdorf
  • 45: (Oper, Bösendorferstraße - R) Bellaria - 45 - 48 - Dornbach
Dein Plan klingt gut und wäre sinnvoll, aber wir wissen ja, wie die Wiener Linien ticken.
Einige hier stellen das täglich unter Beweis!

Elin Lohner

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #558 am: 16. April 2025, 15:48:47 »
Mit anderen Worten: Um den 2er, an den Außenästen (Vor allem bei der Taborstraße) zu entlasten, wären folgende Punkte überlegenswert:
  • 2: Friedrich-Engels-Platz - 32 - K - R - 45 - 48 - Dornbach
  • 29: Schwedenplatz - 28 - 29 - Friedrich-Engels-Platz
  • 31: Schwedenplatz - 28 - 29 - 31 - Stammersdorf
  • 45: (Oper, Bösendorferstraße - R) Bellaria - 45 - 48 - Dornbach
Dein Plan klingt gut und wäre sinnvoll, aber wir wissen ja, wie die Wiener Linien ticken.
Einige hier stellen das täglich unter Beweis!
Und wenn der Schwedenplatz ein Problem sein sollte: Das wäre ein Grund mehr den (endlich) umzugestalten, um so die Linien 29 und 31 eine gemeinsame Stehzeit dort anzubieten. (Alternativ verlängert man den 29er zur Hauptallee (was wiederum den N Wagen entspräche).
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Klingelfee

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #559 am: 16. April 2025, 16:18:08 »
Ich fahre halt oft damit. Ein ziemlich totaler Fahrgastaustausch erfolgt am Schwedenplatz und bei der Oper. Zwischen Bellaria und Stubentor fahren dann die Ring-Fahrgäste mit, die sich mit den anderen Strömen nur teilweise überschneiden. Darum 3 Verkehrsbedürfnisse.

Das erlebe ich anders: das am Schwedenplatz ist kein Fahrgastaustausch, nördlich davon sind einfach viel mehr Fahrgäste unterwegs als im Ringabschnitt, deshalb steigen dort viele Leute aus bzw. ein. Es gibt aber durchaus viele, die über den Schwedenplatz hinausfahren - allein, weil man damit die U3 erreicht.

Und eben, weil sich die Verkehrsbedürfnisse überschneiden, ist ein Schnitt irgendwo nicht wirklich sinnvoll.

Mit 12 km Linienlänge ist der 2er übrigens im internationalen Vergleich noch nicht mal außergewöhnlich lang. Vielleicht sollte man eher überlegen, warum Linien dieser Länge anderswo stabil betrieben werden können, statt in bester Tradition mal wieder Fahrgäste zu zusätzlichen Umstiegen zu verdonnern.
Darum habe ich ja geschrieben, welche Alternative es gibt: Trennen oder beschleunigen (oder Verstärker auf Teilstrecken, die die zeitlichen Lücken schließen) So, wie es jetzt ist geht's nicht, da vertreibt man die Leute.
Mit anderen Worten: Um den 2er, an den Außenästen (Vor allem bei der Taborstraße) zu entlasten, wären folgende Punkte überlegenswert:
  • 2: Friedrich-Engels-Platz - 32 - K - R - 45 - 48 - Dornbach
  • 29: Schwedenplatz - 28 - 29 - Friedrich-Engels-Platz
  • 31: Schwedenplatz - 28 - 29 - 31 - Stammersdorf
  • 45: (Oper, Bösendorferstraße - R) Bellaria - 45 - 48 - Dornbach

Der Plan hat nur halt einen nachteil - Man hätte dann nur mehr jeder 2. Zug der von Friedrich-Engels-Platz bis Dornbach durchfährt. Ob das wirklich sinnvoll ist, bezweifle ich.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Operator

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #560 am: 16. April 2025, 17:47:45 »
Ich fahre halt oft damit. Ein ziemlich totaler Fahrgastaustausch erfolgt am Schwedenplatz und bei der Oper. Zwischen Bellaria und Stubentor fahren dann die Ring-Fahrgäste mit, die sich mit den anderen Strömen nur teilweise überschneiden. Darum 3 Verkehrsbedürfnisse.

Das erlebe ich anders: das am Schwedenplatz ist kein Fahrgastaustausch, nördlich davon sind einfach viel mehr Fahrgäste unterwegs als im Ringabschnitt, deshalb steigen dort viele Leute aus bzw. ein. Es gibt aber durchaus viele, die über den Schwedenplatz hinausfahren - allein, weil man damit die U3 erreicht.

Und eben, weil sich die Verkehrsbedürfnisse überschneiden, ist ein Schnitt irgendwo nicht wirklich sinnvoll.

Mit 12 km Linienlänge ist der 2er übrigens im internationalen Vergleich noch nicht mal außergewöhnlich lang. Vielleicht sollte man eher überlegen, warum Linien dieser Länge anderswo stabil betrieben werden können, statt in bester Tradition mal wieder Fahrgäste zu zusätzlichen Umstiegen zu verdonnern.
Darum habe ich ja geschrieben, welche Alternative es gibt: Trennen oder beschleunigen (oder Verstärker auf Teilstrecken, die die zeitlichen Lücken schließen) So, wie es jetzt ist geht's nicht, da vertreibt man die Leute.
Mit anderen Worten: Um den 2er, an den Außenästen (Vor allem bei der Taborstraße) zu entlasten, wären folgende Punkte überlegenswert:
  • 2: Friedrich-Engels-Platz - 32 - K - R - 45 - 48 - Dornbach
  • 29: Schwedenplatz - 28 - 29 - Friedrich-Engels-Platz
  • 31: Schwedenplatz - 28 - 29 - 31 - Stammersdorf
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Der Plan hat nur halt einen nachteil - Man hätte dann nur mehr jeder 2. Zug der von Friedrich-Engels-Platz bis Dornbach durchfährt. Ob das wirklich sinnvoll ist, bezweifle ich.
Bei einem 7. 1/2 Minuten Takt geht sich locker dazwischen ein Zug aus, wo ist das Problem?
Funktioniert mit 30 und 31 ja auch!

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #561 am: 16. April 2025, 21:35:26 »
Bei einem 7. 1/2 Minuten Takt geht sich locker dazwischen ein Zug aus, wo ist das Problem?
Funktioniert mit 30 und 31 ja auch!

Ist halt nur die Frage, ob ein 3 3/4 Intervall auch den ganzen Tag notwendig ist. Und wie ich schon erwähnt habe, die Linie 2 hat jetzt schon in der früh einen 4 min Intervall. Daher halte ich von der Aufteilung auf 3 Linie NICHTS. Noch dazu ist werder der Fr. Engels Platz, noch Dornbach nicht dafür ausgelegt, dass sich Züge im Anlassfall überholen können.
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Elin Lohner

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #562 am: 17. April 2025, 10:21:47 »
Noch dazu ist weder der Fr. Engels Platz, noch Dornbach nicht dafür ausgelegt, dass sich Züge im Anlassfall überholen können.
Beim Friedrich-Engels-Platz würde es funktionieren, wenn man den 33er mit dem 30er verknüpfen würde. *duckundweg*
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Klingelfee

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #563 am: 17. April 2025, 10:26:01 »
Noch dazu ist weder der Fr. Engels Platz, noch Dornbach nicht dafür ausgelegt, dass sich Züge im Anlassfall überholen können.
Beim Friedrich-Engels-Platz würde es funktionieren, wenn man den 33er mit dem 30er verknüpfen würde. *duckundweg*

Und mit welchem Grund soll man die Linie 33 dann bei der neuen Linienführung mit langen Zügen und zu 5-6 min führen? Beides ist absolut nicht notwendig. Denn die Linie 33 wird ab Herbst dann höchstwahrscheinlich ganztägig nur mehr zu 10 min fahren. Dichter ist dann bedingt durch die Linie 12 mMn auch nicht notwendig
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #564 am: 17. April 2025, 10:29:19 »
Beim Friedrich-Engels-Platz würde es funktionieren, wenn man den 33er mit dem 30er verknüpfen würde. *duckundweg*
Warum sollte man das machen? Der lange 33er, den es bis zum Jahr 2004 gegeben hat, wurde nicht zum Spaß abgeschafft.

Elin Lohner

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #565 am: 17. April 2025, 10:36:27 »
Noch dazu ist weder der Fr. Engels Platz, noch Dornbach nicht dafür ausgelegt, dass sich Züge im Anlassfall überholen können.
Beim Friedrich-Engels-Platz würde es funktionieren, wenn man den 33er mit dem 30er verknüpfen würde. *duckundweg*

Und mit welchem Grund soll man die Linie 33 dann bei der neuen Linienführung mit langen Zügen und zu 5-6 min führen? Beides ist absolut nicht notwendig. Denn die Linie 33 wird ab Herbst dann höchstwahrscheinlich ganztägig nur mehr zu 10 min fahren. Dichter ist dann bedingt durch die Linie 12 mMn auch nicht notwendig

Beim Friedrich-Engels-Platz würde es funktionieren, wenn man den 33er mit dem 30er verknüpfen würde. *duckundweg*
Warum sollte man das machen? Der lange 33er, den es bis zum Jahr 2004 gegeben hat, wurde nicht zum Spaß abgeschafft.
Die Idee dahinter wäre gewesen, dass man das Innengleis der Schleife Friedrich-Engels-Platz für den 2er frei hätte.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #566 am: 17. April 2025, 15:05:14 »
Und mit welchem Grund soll man die Linie 33 dann bei der neuen Linienführung mit langen Zügen und zu 5-6 min führen? Beides ist absolut nicht notwendig. Denn die Linie 33 wird ab Herbst dann höchstwahrscheinlich ganztägig nur mehr zu 10 min fahren. Dichter ist dann bedingt durch die Linie 12 mMn auch nicht notwendig

Warum wird der 33er, wenn der 12er in Betrieb ist, überhaupt noch fahren (bis zu jenem Zeitpunkt, in dem der 12er auf die neue Strecke durch den Nordwestbahnhof umgelegt wird)?

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #567 am: 17. April 2025, 16:51:28 »
Und mit welchem Grund soll man die Linie 33 dann bei der neuen Linienführung mit langen Zügen und zu 5-6 min führen? Beides ist absolut nicht notwendig. Denn die Linie 33 wird ab Herbst dann höchstwahrscheinlich ganztägig nur mehr zu 10 min fahren. Dichter ist dann bedingt durch die Linie 12 mMn auch nicht notwendig

Warum wird der 33er, wenn der 12er in Betrieb ist, überhaupt noch fahren (bis zu jenem Zeitpunkt, in dem der 12er auf die neue Strecke durch den Nordwestbahnhof umgelegt wird)?

Gibt es nicht den Plan den 33er nach der Eröffnung der Linie 12 über den 31er zum Floridsdorfer Markt zu führen als Verstärkung für den 31er?

Linie 25/26

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #568 am: 17. April 2025, 17:06:28 »
Und mit welchem Grund soll man die Linie 33 dann bei der neuen Linienführung mit langen Zügen und zu 5-6 min führen? Beides ist absolut nicht notwendig. Denn die Linie 33 wird ab Herbst dann höchstwahrscheinlich ganztägig nur mehr zu 10 min fahren. Dichter ist dann bedingt durch die Linie 12 mMn auch nicht notwendig

Warum wird der 33er, wenn der 12er in Betrieb ist, überhaupt noch fahren (bis zu jenem Zeitpunkt, in dem der 12er auf die neue Strecke durch den Nordwestbahnhof umgelegt wird)?

Gibt es nicht den Plan den 33er nach der Eröffnung der Linie 12 über den 31er zum Floridsdorfer Markt zu führen als Verstärkung für den 31er?
Eben nicht. Weil das dann zu 33 ⇏ 30 führt.
Solange die Type E2 noch fährt!

oepnvlover

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Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Antwort #569 am: 17. April 2025, 21:00:33 »
Und wo wäre jetzt das Problem wenn man den 33 ab der Inbetriebnahme des 12 immer Augasse-Stammersdorf fahren lässt und dafür den 30 einstellt?